Hallo actros,
kann Dir leider nur bedingt antworten, da ich einen anderen Schlepper fahre (Holder A45).
Ich bin aber mal vor derselben Frage gestanden, da ich hauptsächlich im Wald und auf dem Weg dorthin unterwegs bin. Ich habe mich damals für breitere Bereifung entschieden aus Gründen der Traktion und der Schonung des Waldbodens. Der Vorher-/Nachher-Vergleich war sehr überzeugend.
Zwillingsbereifung war auch kurz ein Thema (wird bei den Knicklenkern häufig auf beiden Achsen montiert). Diese hätte den Vorteil gehabt, dass die zusätzlichen Räder relativ schnell wieder demontiert gewesen wären. Man montiert diese also nur bei konkretem Bedarf.
Zur Frage, was ist zulässig, habe ich mich damals an Holder gewandt, welche Rad-/Reifen-Kombinationen für meinen Typ freigegeben sind. Da war von / bis ziemlich viel dabei. Ob das bei Kuboto so auch funktioniert vermag ich nicht zu sagen, vielleicht meldet sich ja auch noch jemand, der hier erfahrener ist. Mit einer sogenannten Unbedenklichkeitsbescheinigung (vom Traktor-Hersteller) bin ich dann mit Traktor und neuen Rädern zum TÜV zum Eintrag. Insgesamt war das relativ unkompliziert.
Wichtig ist eben nur, dass Du keine Phantasiegrößen montierst, sondern Dich an die zulässigenMöglichkeiten des Herstellers hältst. Aber wie gesagt, vielleicht melden sich die Kubota-Leute ja noch hier.
LG
Nachtgrapp
_________________ 2 Gabelschlüssel
Schlosserhammer 300g
Schraubenzieher (von der Schießbude)
Kombizange
Schweizer-Taschenmesser
Laubsäge
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