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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger mit ca. 1300 kg zGG
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. September 2017, 10:17 
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Wohnort: LK Göttingen
Zitat:
...
War immer ein Bild für die Götter, wenn man da auf dem Bauhof einfach die komplette Palette inkl. Plastikfolie einfach aufm Anhänger festzurrt und abfährt, wo die anderen erstmal Stein für Stein den Kram in ihre Tieflader umpacken müssen. Die fluchenden Blicke der übrigen Privat-Kunden ... :mrgreen:
In meiner Region hat jeder Baustoffhändler ne' Gabelverlängerung für den Stapler :echt: Es ist aber trotzdem möglich den Tieflader auch ohne diese Verlängerung zu beladen, versierte Staplerfahrer können sowas - zumindest bei uns :pfeifen:
Allerdings muss ich gestehen, dass das abladen von z.B. Strauchschnitt bedeutend umständlicher ist, als beim Hochlader :pfeifen: Da werfe ich neidische Blicke denen zu, die dann einfach nur die Seiten abklappen und zur beliebigen Seite den Kram runter schieben :heulen: Ich lege mir mittlerweile aber ne' PVC-Plane unter den ganzen Rotz und ziehe dann das ganze Paket auf einmal raus :klatsch: Sollte das zu schwer sein, seile ich es zudem irgendwo an und fahre ein paar Meter vor ;)

:wink: Siggi

_________________
Wer in der Herde läuft, muss Ärschen folgen :pfeifen:
:stihl: :Husky: :echo:


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger mit ca. 1300 kg zGG
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. September 2017, 13:13 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
Es spricht genausoviel gegen einen Hochlader wie dafuer, es spricht genausoviel gegen eine grosse Ladeflaeche wie dafuer.

Letztendlich ist es ja genau richtig, wenn du dich so freuen kannst wie CBK ueber -den genau fuer deinen Einsatzzweck richtig gekauften Haenger.

Ein Hochlader mit kleinen Reifen ist im Wald denke ich suboptimalst, die mit grossen Reifen sind sehr teuer, haben dann einen hohen Schwerpunkt bei vergleichsweise kleiner Spurbreite. Ein 1,5m breiter Tieflader faehrt in etwa in der Fahrzeugspur, ein Hochlader faehrt dazwischen, bei Feldwegen mit nur 2 Gitterplattenspuren auch zu bedenken.

Als Universaltransporter am Baumarkt ist vielleicht ein Hochlader besser...aber im Wald, vollgeknallt mit 1,5 Tonnen Brennholz, da lobe ich mir die Breite Spur, die grossen Reifen und den niedriegen Schwerpunkt.

Auch kriegst du einen guten Anhaenger immer wieder verkauft...solltest du nun komplett daneben liegen, dann ist das auch nicht schlimm.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger mit ca. 1300 kg zGG
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. September 2017, 14:24 
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Registriert: Sonntag 30. Dezember 2007, 19:46
Beiträge: 1074
Wohnort: Odenwald
Zitat:
Ein Hochlader mit kleinen Reifen ist im Wald denke ich suboptimalst, die mit grossen Reifen sind sehr teuer, haben dann einen hohen Schwerpunkt bei vergleichsweise kleiner Spurbreite. Ein 1,5m breiter Tieflader faehrt in etwa in der Fahrzeugspur, ein Hochlader faehrt dazwischen, bei Feldwegen mit nur 2 Gitterplattenspuren auch zu bedenken.
Da muss ich jetzt mal als Verfechter von Hochlader dagegen halten.
Mein Qashqai hat eine Spurbreite von rund 1,55 m, mein Eduard Hochlader mit 1,50 m breiter Ladefläche läuft so ziemlich noch in der Spur. Ich habe da jetzt selten Probleme. Wenn ich jetzt einen Tieflader suche, der in etwa eine SPURBREITE von 1,50 - 1,60 m hat, dann hat der in der Regel eine Ladebreite von weniger als 1,20 m.
Auf meinen 1,50 m x 2,50 Hochlader bekomme ich locker 3 Europaletten (im Übrigen schön von der Seite aufgeladen), da ich die Paletten quer draufbekommen (Palettenmaß 1,20 x 0,8 m).
Da geht beim Tieflader schon einmal eine weniger drauf. Außer du nimmst einen der noch breiter ist, dann können wir auch wieder über das Spurthema diskutieren.
Zitat:
aber im Wald, vollgeknallt mit 1,5 Tonnen Brennholz, da lobe ich mir die Breite Spur, die grossen Reifen und den niedriegen Schwerpunkt.
Zum einen braucht er für 1,5 Tonnen Brennholz einen größeren Hänger, somit wird er die Menge eh nie rumschauklen, zum anderen fahre ich selbst solche Menge problemlos durch die Gegend. Das mag mit einem Tieflader vielleicht noch komfortabler sein, aber das klingt immer so als wäre jeder Hochlader der KORREKT beladen ist eine fahrende Schiffschaukel.
Des Weiteren müssen diese 1,5 Tonnen auch wieder vom Hänger, draufgeworfen sind die immer schnell, aber aus der Untiefe des Tiefladers wieder rausgehoben, je nach Scheitgröße, ist deutlich anstrengender.

Generell sollte man sich überlegen für welchen Einsatzzweck man den Hänger kauft und somit auch welche Güter man transportiert und sich auch mal anschauen was die möglichen Güter für eine Dichte haben. Denn in der Regel neigt man immer dazu die vorhande Ladefläche vollzuhauen, unbeeindruckt, dass eigentlich das Gewicht der entscheidende Faktor ist.
Solltest du also eher dran denken Schuttgüter wie Kies, Beton, usw. transportieren zu wollen, dann nehm lieber eine kleinere Fläche.

_________________
Gruß Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger mit ca. 1300 kg zGG
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. September 2017, 16:50 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
Naja, auf einen 1,26 breiten 2,5m langen Tieflader gehen auch 3 Paletten...da haben die sich ja schon was bei gedacht.
2 Paletten mittig plazieren schafft ein normaler Stapler mit normalen Zinken.
Eine Palette mit z.b. OSB platen kann ein normaler Stapler auch von hinten einladen...

Aber da will ich nichts schoenreden, vom Beladekomfort ist ein Hochlader besser. Auch Meterstuecke von der Seite raufschieben ist ja net.

Ich habe neulich einen Stamm fuer das Millen nach Hause gefahren, 2,2m x 50cm etwa, nasse Esche....ein schwerer Teufel...bestimmt 300 KG oder so.
Da war die niedriege Ladekante hinten dann nuetzlich, mit Stuetzrad noch ein bischen hochgekurbelt vorne, da war ich fast bei 40cm nur noch.

Fuer die Fahrphysik guenstig ist halt: Niedriger Schwerpunkt, grosse Spurweite, am besten Tandemachse.
Aber wie schon gesagt, man kann seinen Haenger ja vernuenfitg beladen, nicht so wie ein Strohwagen auftuermen


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger mit ca. 1300 kg zGG
BeitragVerfasst: Freitag 8. September 2017, 06:16 
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Registriert: Freitag 4. Januar 2008, 12:40
Beiträge: 12996
Zitat:
.........entsprechend sollte die Palette mittig auf der Achse stehen. Allerdings war bei den Tiefladern, die die entsprechende Zuladung haben, irgendwie die Ladefläche zu lang bzw. die Stapler-Gabel zu kurz. um das Paket mittig hinzustellen.
Dann solltest du da einkaufen, wo auch jemand ist, der auch mit einem Stapler richtig umgehen kann.
:groehl: :groehl: :groehl:

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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger mit ca. 1300 kg zGG
BeitragVerfasst: Freitag 8. September 2017, 08:08 
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Registriert: Donnerstag 31. August 2017, 20:31
Beiträge: 7
Wohnort: Nordsachsen
So, jetzt habe ich mal Zeit gefunden mich hier zurück zu melden.
Ich habe bei einem Händler ein Angebot bekommen, bei dem ich gleich zugeschlagen habe. Es ist ein einachsiger Humbaur Tieflader mit 1,3 Tonnen geworden, gestern habe ich ihn geholt YES Größe (denke und hoffe ich) sollte mit 2,5x1,3m ausreichend sein.

Die erste Fahrt in beladenem Zustand wird folgen sobald ich die zur Sicherung nötigen Sachen beisammen habe, wahrscheinlich morgen.

Danke für Eure Tipps und viele Grüße :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger mit ca. 1300 kg zGG
BeitragVerfasst: Freitag 8. September 2017, 10:03 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
Gratulation! Ein Markenprodukt und vernuenftige Abmessungen, das wird schon passen!
Habe die gleiche Ladeflaechendimension, das reicht fuer fast alles.

Hast du ein Leitergestell mitbestellt? Das wuerde ich auf jeden Fall noch empfehlen, ist nicht nur ein super Schutz fuer die Ladung, auch kannst du dann problemlos 4m lange Sachen transportieren.

Viel Spass mit deiner Neuerwerbung!


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger mit ca. 1300 kg zGG
BeitragVerfasst: Freitag 8. September 2017, 10:19 
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Registriert: Freitag 4. Januar 2008, 12:40
Beiträge: 12996
Glückwunsch zum neuen Anhänger. :DH:
Darf man fragen, wieviel der gekostet hat.
Stell mal bitte Bilder ein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger mit ca. 1300 kg zGG
BeitragVerfasst: Freitag 8. September 2017, 12:24 
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Registriert: Samstag 14. Dezember 2013, 16:01
Beiträge: 17
Zitat:
So, jetzt habe ich mal Zeit gefunden mich hier zurück zu melden.
Ich habe bei einem Händler ein Angebot bekommen, bei dem ich gleich zugeschlagen habe. Es ist ein einachsiger Humbaur Tieflader mit 1,3 Tonnen geworden, gestern habe ich ihn geholt YES Größe (denke und hoffe ich) sollte mit 2,5x1,3m ausreichend sein.

Die erste Fahrt in beladenem Zustand wird folgen sobald ich die zur Sicherung nötigen Sachen beisammen habe, wahrscheinlich morgen.

Danke für Eure Tipps und viele Grüße :wink:
Ja, Glückwunsch auch von mir.
Den hätte ich an meiner Stelle damals (2015) auch genommen, den gab es damals aber nur mit 10" Rädern und es ging auch kein Weg rein, da 13" drunter zu bauen.

Vorteile gegenüber dem Saris PSC 140 aus meiner Sicht:
Ladefläche 2,30m statt 2,55m, Gesamtlänge muss da so ca. 3,65m sein --> weniger Platzbedarf in der Garage.
Räder 13" statt 12" --> besser im Wald.
Ladeflächenhöhe trotzdem identisch mit dem Saris (64cm), d.h. Schwerpunkt ändert sich nicht.
Alubordwände seitlich mit 3 Scharnieren statt nur mit 2 --> größere Stabilität, was besonders bei schweren Schüttgütern wichtig ist.

Also alles richtig gemacht!
Bin gespannt auf Fotos.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger mit ca. 1300 kg zGG
BeitragVerfasst: Montag 25. September 2017, 23:50 
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Registriert: Dienstag 25. Juli 2017, 12:21
Beiträge: 10
Habe auch einen aus Polen . Die Verarbeitung ist top


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger mit ca. 1300 kg zGG
BeitragVerfasst: Montag 6. November 2017, 18:58 
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Registriert: Freitag 22. Mai 2015, 14:27
Beiträge: 623
Wohnort: Bei DÜW in der Vorderpfalz
http://www.anhaenger-handel.de/xtc104/p ... ucts_id=50

Den habe ich mir gekauft, bin sehr zufrieden.

_________________
Grüße aus de Palz
Rolf

Wer hinterher der Dumme ist, kann sich sicher sein, dass er es schon vorher war. :hihi:


:stihl: MS 441 CM
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:stihl: MS 290
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:stihl: MS 181


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger mit ca. 1300 kg zGG
BeitragVerfasst: Montag 6. November 2017, 19:49 
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Registriert: Freitag 3. Oktober 2014, 09:03
Beiträge: 94
Den 1300 Humbaur Alu mit Stoßdämpfern und hohen Spriegel hab ich auch. Wir bei mir auch überwiegend für Brennholz genutzt. Das war sicher keine schlechte Wahl. Er läuft natürlich viel besser als so ein 750 kg Baumarkthänger, der unbeladen mehr hinter dem Auto herspringt als rollt. Ich habe noch keine Schwächen feststellen können, außer, dass man irgendwie die Bremse nicht abschalten oder blockieren kann. Ich dachte, dass man beim rückwärts berauf-fahren irgendwie die Möglichkeit hat, das Bremsen des Hängers zu verhindern. Kommt aber sowieso selten vor und ist damit nicht so wichtig. Ich habe ein Stahlblech in den Hänger gelegt um die Siebdruckplatte zu schonen. Insbesondere beim Kies fahren ist das sinnvoll. Der Spriegel macht Sinn, wenn der Hänger immer draußen steht oder auch mal bei schlechten Wetter Baumaterial geholt werden soll. Den kann man bei Humbaur nach seinem Wunsch-maß bestellen. Dann auf jeden Fall so wählen, dass man wenigstens gebückt darunter laufen kann um besser be- und Entladen zu können.

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger mit ca. 1300 kg zGG
BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Januar 2018, 18:18 
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Registriert: Mittwoch 25. Dezember 2013, 17:39
Beiträge: 17
Wohnort: Seligenstadt
Hallo Zusammen,

bin derzeit auch auf der Suche nach einem ca. 1300 kg Anhänger. Dabei ist mir der Hapert Azure L1 ins Auge gestochen, der mir aufgrund des geschweißten und feuerverzinkten Rahmens recht robust erscheint und weiterhin serienmäßig ordentliche Zurrösen sowie ein automat. Stützrad hat.

http://www.autoanhaengermarkt.de/anhaen ... 0-1350kg-4

Ist hier zufällig ein Hapert-Fahrer bzw. kann mir jemand was zu dem Hersteller/Anhänger sagen? Es gibt ihn auch mit Alubordwänden, die bringen in meinem Fall aber meiner Meinung nach keinen Vorteil, da er überdacht abgestellt sein wird.

Gruß,
Frank

_________________
:Husky: 353, 346 XP new, 550 XP, 372 XP
:stihl: MS 440
Suzuki Jimny GJ C+


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger mit ca. 1300 kg zGG
BeitragVerfasst: Sonntag 7. Januar 2018, 22:50 
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Registriert: Samstag 2. Februar 2008, 10:51
Beiträge: 728
Wohnort: Bayern
Hab gerade diesen hier gesehen:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 1-276-6237
Preislich interessant, Fabrikat ist aber nicht angegeben. Massive Bordwandverschlüsse.

_________________
:stihl: 251&261&034&290&056; :makita:EA4300F, Oleo Mac 937, :solo:635, Eicher Königstiger, Tiger, Uniforest 35e, Wald, Borkenkäfer ..
Oldtimer:Stihl Contra, Solo 60 & 616.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger mit ca. 1300 kg zGG
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Januar 2018, 08:38 
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Registriert: Freitag 5. Januar 2018, 11:06
Beiträge: 23
Ich bin momentan auch auf der Suche nach einem Doppelachser.
wichtig finde ich aber eigentlich auch eine Plane wenn der Hänger draußen steht
ist die Korrosion des ganzen nicht ganz so schlimm und wenn mal etwas trocken transportiert werden muss ist das ganz nice
nicht wetterabhängig zu sein.

_________________
Haben ist besser als Brauchen :stihl:


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger mit ca. 1300 kg zGG
BeitragVerfasst: Sonntag 4. Februar 2018, 11:34 
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Registriert: Montag 15. Januar 2018, 20:37
Beiträge: 18
Zu dem von Frank erwähnten Hapert-Anhänger kann ich etwas beitragen. Falls Du noch keinen Anhänger gekauft hast, ich kann speziell diesen nur empfehlen. Ich habe meinen vor knapp drei Jahren gekauft, damals hieß er noch R-Forte, ist aber der gleiche Anhänger. Die Größe ist optimal, wenn Du auch mal etwas anderes als Holz transportieren musst - OSB-Platten in 2,50m Länge, Motorrad oder was auch immer. Bei einem kürzeren Anhänger geht das alles nicht. Meiner hat die Bordwände aus Multiplex, das verbeult nicht so schnell, auf den Boden habe ich eine stabile Gummimatte gelegt, darauf noch eine dünne Siebdruckplatte - das hat sich bewährt, der Hänger-Boden ist dadurch im Neuzustand. Zusätzlich habe ich mir noch die originale Bordwanderhöhung (aus Alu) gekauft und die macht den Hänger richtig variabel - im Übrigen eine top Qualität, dagegen machen die gebastelten Erhöhungen keinen Sinn. Im Übrigen ist der gesamte Anhänger von einer Top-Qualität und ich behaupte mal, besser geht es nicht. Ähnliche Anhänger bieten noch Saris und Eduard an. Ich bin mir nicht sicher, ob die Marken sogar irgendwie zusammengehören. Ich kann nur sagen: Mit diesem Anhänger macht man absolut nichts verkehrt.

Viele Grüße
Andreas

_________________
:dolmar: PS-43; PS-52; 115; PS-420 SC; PS 6100; PS 7910H


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger mit ca. 1300 kg zGG
BeitragVerfasst: Montag 5. Februar 2018, 21:54 
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Registriert: Dienstag 26. März 2013, 18:02
Beiträge: 1560
Die Inhaber von Harpert, Saris und Eduard sind, soweit ich informiert bin, Brüder.
Allerdings produziert jede Firma selbst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger mit ca. 1300 kg zGG
BeitragVerfasst: Dienstag 6. Februar 2018, 20:10 
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Registriert: Mittwoch 25. Dezember 2013, 17:39
Beiträge: 17
Wohnort: Seligenstadt
Moin Andreas,

danke für die Info, das bestätigt meinen Eindruck, den ich zunächst nur aus dem Internet gewonnen habe. Live werde ich mir den Hänger demnächst in WÜ ansehen. Gekauft habe ich noch nicht - ich möchte den Neuen dann im April zulassen, wenn der TÜV unseres aktuellen Hängers abläuft.

VG,
Frank

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger mit ca. 1300 kg zGG
BeitragVerfasst: Freitag 9. Februar 2018, 08:51 
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Registriert: Donnerstag 1. November 2007, 00:31
Beiträge: 9153
Wohnort: LK Göttingen
Zitat:
Ist hier zufällig ein Hapert-Fahrer bzw. kann mir jemand was zu dem Hersteller/Anhänger sagen? Es gibt ihn auch mit Alubordwänden, die bringen in meinem Fall aber meiner Meinung nach keinen Vorteil, da er überdacht abgestellt sein wird.
Ich habe einen Hapert R 1350 (Bj.2005) als Tieflader mit 1,5 m Hochplane. Aber die Holzausführung (Multiplex), inkl. des Bodens, der wiederum nicht geschont wird bei allen möglichen Ladungen. Brennholz, Mineral Gesteinen, Strauchschnitt - kurzum für alles ;) Hier und da sieht's man dem Boden schon an, den rolle ich nach Bedarf 1-2mal im Jahr mit entsprechender Farblasur und fertig ist die Kiste :pfeifen:
Natürlich mit Automatik-Stützrad, aber keine Heckstützen. Brauche ich auch fast nie, wenn doch lässt sich ne' leere Colakiste umgedreht genauso gut verwenden :mrgreen:
Trotz des Hochplanengestells habe ich immernoch 1t. Zuladung, liegt aber eher daran, dass das Gestell nicht so der Bringer ist und eher Minimalistisch aufgebaut ist - weniger Gestell = weniger Leergewicht, ergo hohe Zuladung :!:
Gerade im Dachbereich könnten 3-4 Zwischenleisten das Durchhängen der Plane etwas verbessern.
Du suchst aber ohnehin einen Anhänger ohne Hochplane, da hast' nicht das Problem dann damit :pfeifen:

:wink: Siggi

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Wer in der Herde läuft, muss Ärschen folgen :pfeifen:
:stihl: :Husky: :echo:


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhänger mit ca. 1300 kg zGG
BeitragVerfasst: Freitag 9. Februar 2018, 09:02 
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Registriert: Sonntag 14. Oktober 2012, 20:14
Beiträge: 6129
Wohnort: Kreis Herford
Zitat:
wichtig finde ich aber eigentlich auch eine Plane wenn der Hänger draußen steht
ist die Korrosion des ganzen nicht ganz so schlimm
Mein Autoschrauber sagt zur Korrosion immer nur: Stell den Anhänger/PKW wenigstens auf eine gepflasterte Fläche und nicht auf Gras, damit er nicht dauernd von unten die Feuchtigkeit bekommt. Ob das zumindest etwas hilft, kann ich selber nicht beurteilen, dazu fehlt mir der Vergleich.

_________________
:Husky: Husqvarna 353 38/50cm, T536 Li XP, 327pt5s - Hochentaster
:dolmar: Dolmar Hobby 104 35cm


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