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BeitragVerfasst: Montag 27. August 2018, 20:18 
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Möglicherweise ist das Alu außen aber sogar kontraproduktiv, weil sich prima Feuchtigkeit zwischen Alu und Siebdruck sammeln kann. Die Siebdruckplatten brauchen keinen zusätzlichen Witterungsschutz.

Oder soll das Alu vollflächig aufgeleimt werden? Dann bräuchte es aber keine Siebdruckplatte, einfaches Multiplex reicht auch. In dem Fall sollten dann aber auch die Kantenprofile aus Alu sein, dann hält das vermutlich extrem lange.

Übrigens gibt es auch fertige Seitenteile vollständig aus Alu, da gammelt dann aucht nichts, kostet aber...


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BeitragVerfasst: Montag 27. August 2018, 20:33 
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Beiträge: 11533
Wohnort: Österreich
Weiß nicht wie es ist in Deutschland, aber hier sind Eingenbaubordwanderhöhungen eigentlich nicht erlaubt! Ahndung ist natürlich ein anderes Thema, aber ein Freund von mir hat schon Strafe gezahlt soweit ich mich erinnere.

g,

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BeitragVerfasst: Montag 27. August 2018, 20:43 
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Beiträge: 537
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Ich seh das Problem hier:
https://www.feuerverzinken.com/wissen/g ... -metallen/
Grade in den Kontaktbereichen zwischen den verschiedenen Metallen wird sich Feuchtigkeit lange halten.
Prost Lutze

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BeitragVerfasst: Montag 27. August 2018, 21:23 
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Beiträge: 2066
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Die Kombination Alu-Feuerverzinkter Stahl ist aber im Anhängerbau durchaus üblich.

Natürlich kann es Korrosion geben, aber die dürfte unbedeutend sein, so daß mit einer Lebensdauer von >20 Jahren ausgegangen werden kann. Vorher ist wahrscheinlich der Siebdruckboden fällig oder die Achse...
Und selbst wenn, dann erneuert er nach 20 Jahren halt die Klappen noch einmal. :pfeifen:

@7
Theoretisch müßte eine fest angebaute Bordwanderhöhung wohl eingetragen werden, wenn sich die Höhe ändert. Viele Anhänger haben jedoch in den Papieren von..bis stehen, da es sie in unterschiedlichen Ausführungen gibt.


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BeitragVerfasst: Dienstag 28. August 2018, 08:54 
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Registriert: Freitag 13. Mai 2016, 20:57
Beiträge: 183
Aufgeleimt wird da nichts. Aber der Alurahmen ist an den Ecken verschweißt und am Übergang soll abgedichtet werden, somit kann ein Feuchtigkeitseinschluss eigentlich ausgeschlossen werden. Die Siebdruckplatten hab ich schon da, hab ich günstig bekommen.

Wenn ich da nach 20 Jahren wieder ran muss ist das kein Thema, mag nur nicht in <= 5 Jahren wieder alles zerlegen, weil´s nicht g´scheit war :ohman:
Der Boden wird denke ich als erstes wieder kommen, davon ist auszugehen und das ist dann auch ok, wenn er ein paar Jahre hält. Zu dem Thema: Sollte man beim Boden eigentlich Kratzer streichen, gibt ja extra Siebdruckfarbe, oder ist das Wurscht?

An den Maßen vom Hänger ändert sich übrigens nichts, die bleiben wie sie sind.


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BeitragVerfasst: Dienstag 28. August 2018, 10:25 
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Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Ich würde trotzdem die Schnittkanten der Siebdruckplatten kurz überrollen. Farbe können ruhig Reste sein, wird durch die Profile ohnehin verdeckt.

Beim Alurahmen daran denken, daß die Schweißstellen von Alu angeblich nicht korrosionsbeständig sind. K.A., ob das wirklich ein Problem ist, denn ich habe noch nie Alu geschweißt.

Kommt auch darauf an, ob der Anhänger im Freien steht oder eine Plane hat. Meiner hat eine Plane und steht seit 4 Jahren immer im Freien; da ist nichts behandelt, aber der Boden ist nicht angegammelt trotz der sichtbaren Kratzer. Evtl. könntest Du den Boden mit Alu beplanken statt der Außenseiten, da würde es mehr nutzen.

PS: Und beim Abdichten beachten, daß sich Silikon praktisch nicht überstreichen läßt, da sollte sauber gearbeitet werden, damit es gut aussieht. Acryl hingegen läßt sich überstreichen, ist aber nicht so elastisch.


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BeitragVerfasst: Dienstag 28. August 2018, 15:14 
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Wohnort: Belgien
Die billige Siebdruckplatten die heutzutage verkauft werden, delaminieren schneller als dass mann das Wort aussprechen kann. Eine vernünftige Qualität wie zB. von Wisa, kostet halt., hällt dafür aber länger. Kanten von Leimholz immer mehrmals streichen, am beste mit PVAC d4 Holzleim oder mit spezial Kantenversiegelung.
Kein Acryl oder Silicon benützen, sondern Polyurethan (Sikaflex) oder MS Polymer.! Die sind viel dehnfähiger und mann hat auch keine Probleme mit überstreichen.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. August 2018, 10:37 
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Kann jetzt zwar nicht sagen, welche Marke die Platten sind, aber sie sind von nem großen Holzfachhändler, daher würde ich schon davon ausgehen, dass sie etwas wertiger sind. Der Preis war verhältnismäßig gut, weil die mit größeren Platten arbeiten als im Baumarkt und man daher nicht die ganzen Platten kaufen muss, sondern nur zahlt, was man braucht!
Vielen Dank für die Tipps mit der Abdichtung, das hilft mir sehr!


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BeitragVerfasst: Freitag 31. August 2018, 06:46 
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Was da immer an Aufwand getrieben wird...
Mein Anhänger von 1989 - 1000 kg Gesamtmasse - lackierter Stahkaufbau und der Laderraum ist aus Holz - hat seit 1990 einen doch recht harten Einsatz überlebt.
Der Stahl ist im Unterbodenbereich etwas angerostet, durch ist aber noch nix.
Vor 25 Jahren habe ich einen verrosteten alten Gerüstbaupfahl mal mit der Drahtbürste "entrostet" und dann Hammerite drauf. Ja, das war früher besser und es hält bis heute ohne dass jemals Nacharbeiten nötig waren. Meinen Bootsanhänger habe ich mit einer auf 3 EUR (im Ausverkauf) teuren Dose Metallschutzlack von Norma gestrichen - hält auch seit Jahren ohne Beschädigungen.
Sprich - wir haben ja meist relativ einfach demontierbare Objekte, die man auch mal ggf. nachpinseln kann wenn wirklich was sein sollte. Mein Anhänger ist jetzt 28 Jahre alt. Demnächst dann mal zerlegen, entrosten, schwarzen Metallschutzlack drauf und neues Holz und Verschraubung rein. Holz dabei mit Osmo WR oder so vorbehandeln und dann halt Lasur oder was auch immer. Oder halt Siebdruck... Das hält dann vmtl. wieder 20 Jahre und ob meine Kinder und ich den noch nutzen wenn er dann 50 wird?!?! Da habe ich dann vmtl. eher ein Ersatzteil- als ein Rostproblem.

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MS181
Fiskars-Kram
Ochsenkopf Spalthammer, Sappie und Greifzangen sowie Fällheber
Woodstar 8t-Spalter


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2018, 10:03 
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Naja, ne Abwägung findet immer statt. In dem Fall zwischen ausbessern für 50€, richten und versiegeln für 200 €, Premiumvariante Verzinken und lackieren 500 € oder neu kaufen 1000-2000 €.

Ich hab mich für richten und versiegeln entschieden, weil der Zustand schon fies war und ich noch ne Weile was davon haben will. Außerdem bis da alles auseinander und wieder zusammen gebaut ist vergehen auch 2 Tage, das muss nicht alle paar Jahre sein.

Der Hänger wird nu ordentlich mit der Flex entrostet, bekommt ne EP 2K Grundierung und nen günstigen Decklack. Boden Siebdruck, Seiten Siebdruck, beidseitig mit Alu, vor dem lackieren mit Sikaflex abgedichtet, dann kommt da schon keine Feuchtigkeit rein.


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2018, 10:15 
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Entrosten mache ich fast nur mit der Flex & Drahtbürstenaufsatz.

g,

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Zuletzt geändert von 7sleeper am Dienstag 4. September 2018, 11:22, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2018, 10:39 
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Flex mit Drahtbürste funktioniert gut. Und nicht übertreiben, es muß nicht jedes Fitzelchen Rost weg, solange das EP eine gleichmäßige und geschlossene Schicht bilden kann. Dann kommt weder Luft noch Wasser ans Metall, so daß es nicht weiterrosten kann.

Und beim Decklack nicht zu sehr knausern. ;) Da habe ich schon die dollsten Dinge erlebt: Farbe, die nicht lange UV beständig ist und dann auskreidet, Farbe, die abblättert, Farbe, die wegen mangelnder Pigmente nur einen hauchdünnen Film hinterläßt, so daß man eigentlich hätte 4x streichen müssen, usw.


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BeitragVerfasst: Montag 29. Oktober 2018, 09:42 
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So, hat einige Zeit gedauert, hatte nur an WE Zeit und die Teile sind echt nicht zu unterschätzen. Der Tipp mit der Zopfbürste auf der Flex war Gold wert! Ging richtig gut. Hab´s aber doch bisschen übertrieben, ist jetzt alles blitzeblank :pfeifen: :mrgreen:

Jetzt hab ich nur das Problem, dass es auf einmal Herbst ist :heulen: Wollte eigentlich auf der Terrasse unter´m Pavillon lackieren, aber Temperatur steigt ja grad kaum über 10°..
Plan B wäre jetzt Garage, die wär sogar beheizbar. Allerdings nix da zum Belüften, bzw. würde ja dann auch wieder runterkühlen. Fenster sind da und Garagentor. Atemschutz (natürlich) vorhanden.

Was meint Ihr? Besser draußen im kalten oder in der Garage..


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BeitragVerfasst: Montag 29. Oktober 2018, 10:23 
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Garage und immer wieder Pause machen.

g,

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BeitragVerfasst: Montag 29. Oktober 2018, 11:51 
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Spritzen oder Rolle/Pinsel?

Beim Spritzen muß darauf geachtet werden, daß sich kein explosionsfähiges Gemisch in der Garage bilden kann. Die Lösungsmittel verdampfen nämlich. Es gibt da Grenzwerte wieviel Liter pro Kubikmeter versprüht werden dürfen.

Bei Rolle/Pinsel ist weniger Verdünnung enthalten und es geht viel weniger daneben, trotzdem kann Atemschutz nicht schaden.


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BeitragVerfasst: Montag 29. Oktober 2018, 12:33 
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Beiträge: 8527
wenn Du mal ein bisschen schnüffelst ist das doch nicht tragisch
einen Lüfter rein und ab geht die Lutzi

Wer regelmässig spritzt sollte schon eine gescheite Infrastruktur haben

den Cormick hab ich gerollt - ist aussreichend gut für Nutzfahrzeug

_________________
"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann


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BeitragVerfasst: Montag 29. Oktober 2018, 13:51 
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Registriert: Freitag 13. Mai 2016, 20:57
Beiträge: 183
Na, regelmäßig spritzen tu ich nicht, alle Jubeljahre mal kleine Stellen, das ist das erste größere Projekt. Und gerade weil Nutzfahrzeug und nicht so schlimm wenn´s nicht so gut wird, möchte ich in dem Zuge ein wenig üben ;)

Hab jetzt keine Gesundheitsängste, weil das ne einmalige Aktion ist, das packt die Lunge schon weg. Sieht anders aus, wenn man das jeden Tag macht. Mir ging´s tatsächlich auch eher drum, dass sich kein kritisches Gemisch in der Luft entwickelt.

Aber ich glaub ich folge Eurem Rat und mach´s drinnen. Ist echt schon fieß kalt draußen.


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BeitragVerfasst: Montag 29. Oktober 2018, 14:02 
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Registriert: Donnerstag 19. Juni 2008, 09:16
Beiträge: 5321
Wohnort: nördl.Niederösterreich
Zitat:
Mir ging´s tatsächlich auch eher drum, dass sich kein kritisches Gemisch in der Luft entwickelt.
da passiert nix,du wirst ja nicht stundenlang lackieren,nach dem lackieren kurz durchlüften und fertig

das mit dem Rauchen und offenem Feuer sollte ja klar sein ;)

_________________
lg Richard

__________________________________________________________________
ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Oktober 2018, 08:46 
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Registriert: Mittwoch 24. Februar 2016, 01:58
Beiträge: 145
Wohnort: Aus dem schönen Tullnerfeld in NÖ
Hallo,
Pinsel und Rolle reicht für ein Nutzfahrzeug. Geht auch in der Garage. Bei dem Wetter hast du sonst mit dem Ergebnis keine Freude.
Hin und wieder lüften. (Man merkt es wenns notwendig ist. :pfeifen: )
Meinen MF habe ich auch so lackiert. Hat den Vorteil, dass Lackschäden leichter zu beheben sind.

_________________
Thomas

Meine Beiträge spiegeln meine persönlichen Erfahrungen wider und müssen nicht immer mit der aktuellen Lehrmeinung übereinstimmen. Weiters können sie auch Ironie enthalten.
:stihl:


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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Oktober 2018, 11:21 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Beim Spritzen muß man ohnehin in einen geschlossenen Raum, denn es muß schon nahezu absolut windstill sein, sonst wabert der Sprühnebel überall hin. Und man sieht jedes Staubkörnchen und jedes Insekt (manche Lacke "ziehen" die Insekten geradezu an :evil: ), das sieht dann nicht so toll aus.

Und bloß keinen Hochglanzlack nehmen, denn da sieht man jeden Lackierfehler sofort. Und nicht glauben, daß der Lack etwas Pfusch verdecken kann: beim Spritzen ist die Vorarbeit das Wichtigste. Da sieht man jede Unebenheit oder Lackkante. ;)

Wie meine Vorschreiber würde auch ich ein Nutzfahrzeug lieber mit Rolle (Schaumstoffwalze ergibt ein nahzu perfektes Lackbild) und Pinsel lackieren. Da spart man sich die nervige Abkleberei und die Schichtdicke wird auch viel größer. Gerade bei günstigen Lacken von Willi's Resterampe braucht es schon eine ordentliche Schichtdicke, wenn es ein paar Jahre halten soll.
Und wenn es um schmale Bereiche geht, wie hier die Profile der Klappen, dann wird auch viel weniger Lack verschwendet, denn beim Spritzen geht der meiste Lack in solchen Fällen auf das Abklebepapier.
Zitat:
da passiert nix,du wirst ja nicht stundenlang lackieren
Beim Anhängerchen wohl kaum, aber wenn er ein ganzes Auto lackieren wollte, könnte es schnon knapp werden.


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