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BeitragVerfasst: Donnerstag 26. Dezember 2019, 15:11 
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Ich hatte mal einen alter DA Tieflader und habe seit 5 Jahren einen DA Hochlader. Ich kann die Erfahrungen von Plinse nur unterschreiben: der Hochlader ist definitiv unstabiler.

Als bemerkung an den Bilder:

Der Hochlader aus dem 1. Bild ist viel länger als der Tieflader. Die länge und dadurch größere Entfernung zwischen Vorder und Hinterkante Ladung und Achsen, machen die Fuhre sowieso viel Instabiler. Die Ladung bildet so einfach eine größere "Schwungmasse". Dieselbe Ladung konzentriert über die Achsen, hätte sich viel besser gefahren.

Daneben gibt es noch einen Riesen großen Unterschied in Zugfahrzeuge:
Ich habe meinerseits im Anhängerbetrieb mit Landcruiser, Mercedes G, LR Discovery und Daihatsu Rocky gefahren und nachher mit Verschiedenen Transportern (Hyundai h200, VW T4, Ford Transit).
Die Transporter sind die weitaus stabilere Zugfahrzeuge! :Vertrau mir: Beim Geländewagen gibt es einfach viel zuviel seitliches Spiel in der Radaufhängung und Reifen. Dazu der relativ kurzen Radstand ggü die Fahrzeuglänge, was auch nicht stabilisierend wirkt. Dadurch erlauben die Transporter wesentlich höhere Geschwindigkeiten im Hängerbetrieb ohne gleich kritisch zu werden.
Es gab mal einen ausführlichen Testvergleich (Autobild??) zwischen Mercedes ML 1.gen und Opel Vectra im Anhängerbetrieb, da war der Vectra den ML in alle Disziplinen ausser Traktion, überlegen :schreck:

Also wenn das Beladen etwas geschickt gemacht wird, das Zugfahrzeug etwas taugt und den Fahrstil angepasst wird, geht auch ein Hochlader.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 26. Dezember 2019, 16:10 
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Beiträge: 11237
Wohnort: Braunschweig
Man muss halt gucken, wie der Anhänger genutzt werden soll und wenn es der eigene ist, lohnen sich ja auch Ladehilfen wie Abstandshalter, um genau wie du es schreibst die Ladefläche zu begrenzen. Das meinte ich ja auch damit:
Zitat:
...
Der Kumpel nutzt den Anhänger für verschiedenes und "braucht den so". Für Brennholz würde ich, wenn das meiner wäre, mir Ladeflächenbegrenzungen bauen und nur noch die Mitte beladen, Tendenz viel Stützlast und auf keinen Fall Gewicht auf den äußeren Ecken der Ladefläche.
...
Ein Hochlader tanzt mit hohem Schwerpunkt und wankt um die Achsen vor sich hin, die sich unter der Ladefläche befinden, beim Tieflader befinden sich die Räder seitlich - ein ganz anderer Schnack.

Mit dem "Segelverein" haben wir bei einer Freizeit einen gut gepackten kleinen Hochlader mit Rollmurmeln drunter aufs Kreuz gelegt. Alle, die dabei waren, meinten sinngemäß: "Normal-blöde Situation - geschnitten worden - in die man schon mal rein gedrängt wird!"
Man kann nicht damit rechnen, immer nur kontrolliert vorsichtig unterwegs sein zu können, außer man muss schwer beladen nur aus dem Wald ins nächste Dorf, kann alles mit Schrittgeschwindigkeit fahren - maximal ein mal die Straßenseite wechseln - und ansonsten braucht man überwiegend die Gitterbox und fährt fast nur Laub. In dem Fall wäre ein Hochlader mit großem Aufsatz und Volumen pur toll, am besten als Kipper ;)

Bei meinem Fahrprofil mit immer 10km Weg im beladenen Zustand - eher 25km - da muss ich mit "dem normalen Straßenidioten" rechnen und einige hier abgelichteten Gespanne würde ich dann nicht fahren wollen.

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Donnerstag 26. Dezember 2019, 22:31 
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Zitat:
Ein Hochlader tanzt mit hohem Schwerpunkt und wankt um die Achsen vor sich hin, die sich unter der Ladefläche befinden, beim Tieflader befinden sich die Räder seitlich - ein ganz anderer Schnack.
Wobei die Devise "ein tiefer Schwerpunkt geht über alles" aber auch nicht immer wirklich toll ist. Ich habe einen Hochlader mit 3m Ladelänge und bekomme da schon manchmal das Problem, daß die Stoßstange hinten am Anhänger, an dem das Nummernschild und die Rückleuchten angeschraubt sind, beim Befahren von Steigungen aufsetzt, weil die Ausrundung zu Beginn der Steigung zu gering ist. Was nutzt mir da ein Tieflader mit noch tieferer Ladefläche? Der würde dann noch eher aufsetzen. Also wie sieht es mit dem maximal möglichen Böschungswinkel nach hinten aus?

Derweil suche ich einen Anhänger, um ein Flugzeug darin zu transportieren. Mindestmaße wären: Länge 6,5m(Innen), Breite 2,45m(innen), Höhe 2,5m (innen)
Der Anhänger bräuchte auch nur eine Zuladung von 400kg (maximal 500kg), ich brauche das Volumen.
Da habe ich aber auch Bedenken, daß ich mit dem Anhänger aufsetzen könnte, wenn hinter der Pendelachse noch 3m Anhänger kommen. :KK:
Die Räder könnten ruhig als Kasten in den Laderaum hinein ragen, der Ladeboden könnte also, wie bei einem Tieflader abgesenkt werden, ich brauche aber die 2,5m Ladefläche vor und hinter dem abgekasteten Achsen.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 26. Dezember 2019, 22:53 
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Beiträge: 11237
Wohnort: Braunschweig
Was hat der Böschungswinkel mit der Grundbauweise zu tun, wenn das Nummernschild ohne Sinn und Verstand ganz nach unten gespaxt wurde und das bereits beim Hochlader zum Problem wird?
Bei meinem alten Anhänger war das Nummernschild beispielsweise auf der hinteren Klappe und mit meinem aktuellen Anhänger komme ich bisher problemlos hinterm Geländewagen durch den Wald, auch mit Stufen im Gelände.

Klar, im Extremfall kann man Hochlader geländegängiger bauen als Tieflader, diese Bauweisen finden sich aber klassisch hinter Unimogs und nicht beim Anhängerhändler für Otto Normal ;)

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BeitragVerfasst: Freitag 27. Dezember 2019, 06:44 
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Beiträge: 488
Wohnort: Münsterland
Nasenbohrer:

Mein Vater hat ein Humbaur Tieflader 1300kg, 2,50 m lang, 1,25 m breit, 26 Jahre alt.
Das ist ein schönes Maß an Anhänger und für unsere bedürfnisse optimal.

Wir haben auch einen Aufsitzmäher den wir hin und wieder damit Transpotieren.

Was mich bei dem Tieflader gestört hat ist die Breite. Unser Mähwerk vom Aufsitzmäher hat eine Breite von 1,20m, das wird schon mal knapp beim drauf fahren. Past es mal nicht oder man past nicht auf verkratzt man sich auf dauer die Seiten planken vom Anhänger.
Wenn man Platz hat zum Stellen des Anhänger würde ich für deinen zweck einen Breiteren Anhänger wählen.
Versuch dir vorzustellen was du auch zukünftig damit Transpotieren möchtests. Berechne den Maschinenwechsel mit ein, sprich anderen Aufsitzmäher, andere Maße!

_________________
Gruß

Roland

MS 170
MS 192
MS 250
MS 271
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BeitragVerfasst: Freitag 27. Dezember 2019, 07:38 
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Beiträge: 6131
Wohnort: Kreis Herford
Zitat:
Wenn man Platz hat zum Stellen des Anhänger würde ich für deinen zweck einen Breiteren Anhänger wählen.
Versuch dir vorzustellen was du auch zukünftig damit Transpotieren möchtests. Berechne den Maschinenwechsel mit ein, sprich anderen Aufsitzmäher, andere Maße!
Also ich habe bei meinem Hochlader bei den Maßen so entschieden:
  • So breit, daß der Anhänger gerade noch etwas schmaler ist als das Zugfahrzeug, damit man im Anhängerbetrieb nicht mit Zusatz-Rückspiegeln fahren muß. Wer weiß schon, was man in ein paar Jahren noch so alles damit transportieren muß?
  • Einachser, weil ich den Anhänger hinten quer in einer Doppelgarage stehen habe und ihn da immer per Hand reinzirkeln muß.
  • Ladelänge eher 3m als 2,5m, weil es noch in die Garage paßt und ich ja nie so genau weiß, was da noch kommt.
  • Rahmen mit sehr vielen Zurrpunkten rundum, um schwere Ladung auch gesichert zu bekommen.
Bei der Ladungssicherung denke ich vor allem an Paletten mit Pflastersteinen und so. Davon kann ich gerade eine Palette laden und die muß dann mittig auf der Achse stehen. Der Baustoffhändler stellt mir die Paletten auch immer schön mit einem Gabelstapler mittig auf den Anhänger und zum Sichern nutze ich zusätzlich zum Niederzurren einen Schlupf, um das Paket auch nach vorne und hinten abzuspannen.
--> https://www.logicline.eu/blog/wp-conten ... ashing.png

Den Aufsitzmäher auf dem Anhänger sichere ich immer so, Anschlagpunkte sind sie Achsen:
--> https://www.logicline.eu/blog/wp-conten ... rren-1.png

Der Baustoffhändler guckt mich zwar auch manchmal schief an, weil ich manchmal an einem Tag dreimal vorfahre, um jeweils nur eine Palette zu holen, und eben nicht mit dem LKW liefern lasse. Aber mit dem PKW-Anhänger kann ich direkt bis zur Baustelle fahren und kann die schweren Sachen direkt vom Anhänger runter einbauen. Bei Anlieferung mit LKW müßte ich die Klamotten nach der Lieferung zuerst einmal 25m in der Schiebkarre transportieren und natürlich einmal mehr umladen.

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BeitragVerfasst: Freitag 27. Dezember 2019, 10:02 
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Moderator
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Registriert: Freitag 9. März 2007, 16:59
Beiträge: 37438
Zitat:
Guten Tag und frohe Weihnachten alle zusammen.

Ich möchte mir auch einen neuen Anhänger kaufen.
Es wird auch in meinem Fall ein Hochlader mit Tandemachse und 2,7 t zulässigem Gesamtgewicht.

Zwei Hersteller habe ich in die engere Wahl genommen. Firma Böckmann und Firma Koch.

Ich würde mich über Erfahrungen, jbitte nur zu Hochladern mit Tendemachse und 2,5 - 2,7 t, von Euch sehr freuen und in meine endgültige Kaufentscheidung mit einbeziehen.
Humbaur! Pritsche ca. 3x1,8m. Da kannst du gut ausladen und passt gut hinter die meisten Autos.

Mein HT2004 hat einen Rahmen, sowas hab ich noch nicht gesehen bei PKW Anhängern. Den bekommst du nicht kaputt. Wiegt trotzdem unter 500Kg bei 2,5t zGG.




Natürlich fährt ein Hochlader anders als ein Tieflader. Ein Ferrari fährt auch schneller um die Kurve als ein Defender ;)
Wer solche Lasten durch die Gegend kutscht hat sich auch dementsprechend am Gaspedal zu zügeln! Auch ein Tieflader garantiert nicht zum sicheren Ausweichmanöver! Das kann überhaupt keiner kalkulieren. Grundsätzlich muss jederzeit anzuhalten sein. Unübersichtliche Kurven fährt man so, dass man auch in der Kurve ohne Probleme anhalten kann.

Wer seinen Hänger richtig belädt, passenden Reifendruck fährt braucht keine Schlingerkupplung. Die arbeitet dir nur den kugelkopf auf.

Bis auf das Foto mit den Rundhölzern eine Seite vorher hatte ich noch NIE eine Ladung auf 5-6 verschiedenen Hochladern, die mich irgendwie in eine brenzlige Situation gebracht hätte. Und da waren Ladungen dabei, die ich lieber nicht hier einstelle :pfeifen:

Wie immer ein bisschen Köpfchen, ein bisschen Verstand, ein bisschen Selbstbeherrschung. Dann fährt man ohne jegliches Problem durch die Gegend.

Ob ein Anhänger jetzt 3 oder 4m lang ist, macht doch kaum einen Unterschied. Ich kalkuliere da immer mit einem PKW-Stellplatz. Da steht auch mein Hänger drauf, den Platz musste ich eh fürs LRA anlegen.
OK, der 6x2m Plattform passt da nicht drauf ;)

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BeitragVerfasst: Freitag 27. Dezember 2019, 10:22 
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Registriert: Montag 23. April 2018, 13:20
Beiträge: 32
Guten Tag,

vielen Dank für Eure Erfahrungsberichte und Ansichten.

Meine Tendenz geht zu einem Böckmann Hochlader mit Tandemachse, 2,7 t, Dreiseitenkipper (dann ist das Abladen schnell gemacht und mein Rücken freut sich).

Von Koch wurde mir abgeraten, das sollen die Seitenwände zu instabile sein !?

Als Zugfahrzeug benutze ich einen ISEKI TM 3215 AL, der darf 2,5 Tonnen ziehen und die Kurvengeschwindigkeit ist auch nicht so hoch. Als Stellplatz habe ich ein Unterstand wo auch ein PKW Platz hat.

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:stihl: Mit freundlichem Gruß, Mathias :stihl:


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BeitragVerfasst: Freitag 27. Dezember 2019, 12:04 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
Beiträge: 2135
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Tandem Hochlader als dreiseiten Kipper dürfte eine beinahe perfekte Lösung für fast alle Anwendungen sein. :DH:

Ich fahre in der Firma nen 4x2 Meter Böckmann Tandem Hochlader mit nem 3.5 Tonnen Iveco Kastenwagen als Zugmaschine. Der läuft so ruhig hinterher das man kaum merkt das man nen Anhänger dran hat.

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:stihl: :stihl: :stihl: MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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BeitragVerfasst: Freitag 27. Dezember 2019, 16:42 
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Super Leute,
sind ganz schön viele Ansichten und Meinungen zusammen gekommen. Wie gesagt bei mir herrscht "Otto-Normal" Betrieb, die meisten Arbeiten rund ums Haus sind fertig.
Wegen 5 Sack Zement hänge ich keinen Hänger an, Klappe am Bus und rein das Zech :-). Die Vor- und Nachteile eine Hochladers habe ich aufgrund des Meinungsautausches hier abgewogen. Das Größte was dauerhaft zu transportieren ist, wird der Rasentrak sein weil die Wegstrecke zum fahren zu weit ist. Bei allen Modellen kriege ich den gut drauf, da die breiteste Stelle mit 1,14m das Mähwerk ist.
Derzeit habe ich ein paar Angebote vorliegen von Humbauer, WM Meyer beide 1,3 und 1,5to zgG. Alternativ habe ich noch einen Anssems BSX 1350 vorliegen.
Was mich an den erst Genannten nicht stört, aber auffällig ist, alle haben sie die ALKO Achsen drunter und der Aufbau ist
fast 1 zu 1. Baulich und preislich kein unterschied. c
Der Anssems hat nur eine ALKO Kupplung und Bremsanlage, aber vom rein optischen her meiner Meinung nach, wesentlich massiver gebaut. Preislich liegt dieser keine 100€ über den Anderen und hat schon ein wenig mehr dran was den Mehrpreis wieder schwinden lässt.
Auf jeden Fall werde ich euch auf den laufenden halten was es geworden ist.
Danke euch schonmal.

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Mit freundlichen Grüßen
der
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BeitragVerfasst: Freitag 27. Dezember 2019, 17:43 
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Wieviel Schnittbreite hat Dein Rasentraktor ???

Beim Sportverein hatten wir 2 Rasentraktoren eine ganz Alten mit 1 Meter Schnittbreite und einen X534 mit 1,30 Meter mit dem Alten Ding bin ich auch mit Mähwerk in einem Zug auf den Koch Tieflader von mir draufgefahrten, Am x534 war das Mähwerk zu breit. Aber auch den habe ich über die 1,5 Meter langen Maurerdielen als Rampen aufgeladen.

Das ging gut auch mit dem Fangkorb dran.

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Zuletzt geändert von Eichsi am Freitag 27. Dezember 2019, 19:41, insgesamt 1-mal geändert.
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=7&t=108578


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BeitragVerfasst: Freitag 27. Dezember 2019, 18:31 
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Hallo Breisgauer,
ich habe einen X350R mit 108cm, misst man das Gehäuse mit komme ich auf 114cm. bei der entfernteren Wiese wird nur gemulcht bzw. über den hinteren Auswurf gemäht, von daher ist es nicht wichtig den Fangkorb dran zu haben.

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BeitragVerfasst: Freitag 27. Dezember 2019, 18:32 
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Ich würde beim Anhänger trotzdem nicht so knapp planen. Der Anhänger hält länger als der Mäher und wenn der nächste Mäher dann 3cm breiter ist... :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Freitag 27. Dezember 2019, 19:06 
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Ich hoffe nicht das ich die nächsten Jahre schon wieder einen neuen Rasentrak brauche, der ist jetzt mal ein Jahr alt.

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BeitragVerfasst: Freitag 27. Dezember 2019, 19:48 
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Zitat:
Hallo Breisgauer,
ich habe einen X350R mit 108cm, misst man das Gehäuse mit komme ich auf 114cm. bei der entfernteren Wiese wird nur gemulcht bzw. über den hinteren Auswurf gemäht, von daher ist es nicht wichtig den Fangkorb dran zu haben.
Haja,
locker :) :mrgreen:

und die JDs halten auch locker 20 Jahre wenn man ordentlich damit umgeht, selbst die Helden bei uns beim Sportverein bringen die nicht so einfach klein. Mein Vorgänger und ich haben sehr drauf aufgepasst und jetzt gehts dahin. Aber mir wurden die Diskussionen immer wieder ums Gleiche zuviel, zu blöd und zu ermüdend.

Einer wollte mal aufm total durchnässten Sportplatz im strömenden Regen Rasen mähen :kopfschuettel: Als ich da mitm Auto vorbeigefahren bin musste ich wende und noch mal durchfahre weil ich geglaubt habe, ich sehe nicht richtig :hihi: :mrgreen: :kopfschuettel:
Die Fahrspurem waren entsprechend :kopfschuettel:
Da braucht acuh nicht jeder Luft in den Reifen und so gehts weiter.

Wenn Du mit Deinem JD zivilisiert umgehst hast Du den 20 - 25 Jahre und hast Freude dran.

Zum Rasentraktor verladen ist ein Tieflader m.E. klar vorzuziehen

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BeitragVerfasst: Freitag 27. Dezember 2019, 21:26 
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hallo

ich habe auch einen tieflader und da hat schwiegervater sein mähwerk beim aufladen ganz leicht gekratzt !!
der hänger war aber auch leicht bergab gestanden !!

da du ja schon einen anhänger hast würde ich einfach mal die höhenunterschiede bei den dir angebotenen anhänger anschauen !! dann könntest du das mit deinem jetztigen anhänger mal ausprobieren ob das noch ginge !!

weiss nicht wieviel das zwischen dem hochlader und tieflader an höhe ausmacht

gruss harry

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BeitragVerfasst: Samstag 28. Dezember 2019, 11:15 
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Anhänger ist wirklich einen Glaubensfrage. Aber jeder hat eben andere Bedürfnisse und Anforderungen. Mir käme nie ein Hochlader ins Haus, ich find sie zu unpraktisch wegen der Höhe. Aber da gibt es ja zum Glück genug Auswahl ;)

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Saufsch, stirbsch. Saufsch ed, stirbsch au. Also saufsch!


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BeitragVerfasst: Samstag 28. Dezember 2019, 11:31 
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Mir kam da grad ein Gedanke, zugegeben etwas dekadent, aber vielleicht doch sinnvoll. Das Verladen und Transportieren des Rasentraktors hast Du sehr explizid heraus gestellt. Und das geht mit einem Tieflader definitiv besser sicherer, einfacher und komfortabler als mit einem Hochlader.

So wie ich Dich verstanden habe findet das Verladen vom JD also sehr sehr regelmäßig statt und wird so andauernd gebraucht. Warum nicht einen Hänger auf dem der JD immer drauf steht ?? Der Rasentraktor wiegt in voller Montur so 300-400 Kilo, das sollte mitm 600 KG Autoanhänger gerade so noch gehen, wenn der JD in den Kasten passt.
Wenn Du den alten 600 KG-Anhänger verkaufst bekommste eh nichts mehr dafür, das musst einfach wissen. Ebay 1 € Startpreis und wenn Du Pech hast geht der unter 100 € weg, über 200€ bekommst Du wahrscheinlich eh nicht.

Jetzt ist die Frage wieviel Platz hast Du wieviele Anhänger willst Du ggf unterhalten. Hast Du einen Traktor mit grüner Nummer zum Ziehen des Anhängers, oder fährst Du mitm Auto ???

Wenn das mit dem Extra- Anhänger eine Option wäre, könntest Du ja auch ggf aus der Bucht oder den Kleinanzeigen einen alten gebrauchten 750KG-Autoanhänger für kleines Geld abschießen.

Und für alles Andere denkst Du neu nacht.

Gilt natürlich die Devise "einer für alles" Dann ist der Gedanke von eben natürlich hinfällig

Für diese Devise gäbe es auch die Möglichkeit eines Tiefladers der etwas breiter ist, z.B.
https://www.lehwald-marl.de/anhaenger-v ... .html.html

hätte dann aber den Nachteil daß der Hänger ggf breiter ist als das Auto, das ist zum Fahren gewöhnungsbedürftig.

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BeitragVerfasst: Samstag 28. Dezember 2019, 14:13 
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Ja der JD wiegt irgendwas um die 350kg und mein jetziger Anhänger würde die auch vom Gewicht her gut packen.
Ein großes Hindernis ist aber die Ladefläche mit 102 x 142 cm, die reicht in der Länge und in der Breite nirgends hin. Weiterhin ist das transportieren von ein paar Brettern, Kanthölzern oder einer Schiebeleiter gar nicht möglich.

Zum Thema Kleinanzeigen und Bucht
- Bucht fällt aus,
- bei Kleinanzeigen habe viele Anfragen bekommen, war auch der ein oder andere Interessent da. ABER, schon bei Anfragen kam rum "ich gebe 50€, morgen hole dann" oder von Leuten die da waren für 100€ würde ich ihn nehmen.

Steht auch hier im Forum
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=8&t=111147

Wie gesagt, verschenken brauche ich ihn nicht und Spielraum für Verhandlung und einen fairen Preis ist immer drin. Ein Händler würde ihn für in zu einem angemessenen Preis auch Zahlung nehmen. Da wäre es mir dann egal ob 30 oder 50€ mehr verdient über Kleinanzeigen oder nicht. Ohne Stress, Alten abhängen und den Neuen dranhängen.

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Mit freundlichen Grüßen
der
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BeitragVerfasst: Samstag 28. Dezember 2019, 16:24 
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Zitat:
... "ich gebe 50€, morgen hole dann" oder von Leuten die da waren für 100€ würde ich ihn nehmen.

Steht auch hier im Forum
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=8&t=111147

Wie gesagt, verschenken brauche ich ihn nicht und Spielraum für Verhandlung und einen fairen Preis ist immer drin. ...
Ein neuer wie Du beschrieben hast kostet 1500-2000 € und dir 600 Kilo von Dir ist viel viel kleiner nicht gebremst wird 40-50 Jahre alt sein. wer kauft sowas noch ??? Für nen Schnaps und ein Ei bekommste vergleichbare Tonage im Baumarkt neu. Und damit musst Du preislich konkurieren, we Du Deine losschlagen willst.

Die Freaks " ich Dir geben 50 €" die will keiner aufm Hof haben , schon klar :kopfschuettel:
aber und das ist halt der andere Teil der Wahrheit,
wer sonst kauft sowas sonst noch ? Niemand :kopfschuettel: wenn da wirklich einer auftaucht und gibt Dir 50-100 € und das Ding ist weg musste froh sein. Das ist halt auch eine Wahrheit Das Ding tingelt dan och mal in Bulgarien oder Rumänien bei irgend nem armen Willi durch die Landschaft


Das sind jetzt so ein paar Kandidaten die Du ggf für den Rasentraktor only verwenden könntest wenn der Kasten groß genug wäre. Kastenmaße musste halt ggf erfragen.

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 6-276-8375
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 7-276-4400

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 7-276-8048
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... -241-21769

Der ginge definitiv für Rasentraktor only 285€ und das ist noch nicht verhandelt. Der geht für weniger weg
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 3-276-8091


Das ist jetzt ein großer Anhänger in gebraucht und unverhandelt 685€ und der sieht nicht schlecht aus
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... -276-13569

Und jetzt fragst Du warum sich bei Dir dann nur noch die "ich Dir geben 50€ melden" :echt:

Übrigens was bei den Koch-Anhängern angemangelt wurde kann ich so nicht bestätigen, lediglich daß das alte Ding, der hat inzwischen halt auch 20 Jahre drauf, keine Anschlagpunkte hat das ist bescheiden aber nicht zu ändern, ist bei neuen Fahrzeuge hoffentlich besser.

_________________
[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!

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:pfeifen: ... :mrgreen: ... :groehl:


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