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BeitragVerfasst: Sonntag 20. Dezember 2020, 11:08 
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So sieht es aus, bei mir reden wir von 400kg leer, 2,1t Zuladung und 4,5m² Ladefläche. Ich darf also einigermaßen frische Eiche eine Schicht 50er Rollen laden, hole ich Kiefer aus meinem Wald lege ich in Ladeflächenmitte eine liegende Lage mittleren Durchmessers extra rein und komme dann auf knapp 3RM pro Fuhre.

Mein Anhänger dient damit hervorragend 2 Zwecken:
Überbrückung von gut 20km pro Richtung zu meinem Wald, wer nur 3 mal lang über das Dorf hinaus hin fallen muss, sieht das mit Straßenlage, ... sicher anders und pocht mehr auf Ergonomie.
Das nächste Thema ist geschenktes Holz - es hat sich rum gesprochen, dass ich wahllos in den Holzvergaser schmeiße, was naturbelassen ist, Holzsorte egal. Es ist gut, nicht rechnen zu müssen, ob ich eine Fuhre 50er voll schmeißen darf und mir dabei keine Gedanken um die Straßenlage machen zu müssen. Muss bald wieder zum TÜV und habe gerade die Bremsen nach längerer Standzeit "beladen frei gefahren" und hier und da mal beherzt rein getreten. Beladen mit sicher 2t hinter dem Landy hat keinen großen Unterschied gemacht zum Landy solo. Wenn man mal überraschend in die Eisen muss, ist Fahrstabilität sicher nicht zu verachten :roll:

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Sonntag 20. Dezember 2020, 12:20 
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Registriert: Donnerstag 11. Februar 2010, 09:42
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Wohnort: Hajen
Zitat:

Wenn du bisher einen Trecker zur Verfügung hattest, hattest du vielleicht auch einen Spalter im Wald?
Ohne Spalter im Wald ist Meterholzwirtschaft Knochenarbeit. Meine Arbeitsabläufe sind seit Jahren auf PKW-Anhänger eingestellt, ich säge auf Holzvergaserlänge im Wald (50er), lasse den Sägedreck und Lärm im Wald und spalte zu Hause per Hydraulikspalter - elektrisch ohne groß Spalter/Aggregat/... rum zu schleppen, ein gescheiter Drehstromspalter kostet nicht die Welt und schont die Knochen.
Ändert sich bei Dir nur das Gefährt oder fällt auch der Spalter im Wald weg? Wenn sich mehr ändert, bin ich mal gespannt, ob du beim Meterholz bleibst ;) ... versucht habe ich es mal, war nichts für mich (nicht ohne Spalter im Wald und Meterholzwagen, vor allem nicht bei überwiegend schwer spaltbarem Nadelholz).
Hallo Eike,

einen Spalter gab es nie, durfte ich wegen meines Vaters nie kaufen, da ging alles "so wie es immer war", Änderungen unerwünscht, Generation 1945 eben.
Es wurde alles im Wald gesägt und gespalten ( das auch erst seit kurzem ), und dann zu Hause über die Bandsäge gezogen, danach gehackt und weggestapelt.

Jetzt da mir der Hof und alles andere gehört und mein Vater auch auf die 80 zugeht, da stehen Veränderungen an.
Ja, es ist Knochenarbeit, aber ich brauche diese als Ausgleich zu meinem Bürojob, daher werde ich mir auch keinen Spalter zulegen ( vorerst, wer weiß was noch kommt ).
Da das Holz ja eh in Stämmen am Wegesrand liegt, säg ich es so wie es transportiert werden kann.

Ich muss nun langsam meine Arbeitsabläufe von Traktor auf PKW ändern, und da ist der Anhänger der erste Schritt. Das hier keine finale Hilfe möglich ist, ist mir klar.
Ich brauche manchmal auch einfach Denkansätze in andere Richtungen, weil ich vielleicht eine zu eingefahrene Sichtweise hatte.

Florian

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BeitragVerfasst: Sonntag 20. Dezember 2020, 15:00 
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Beiträge: 1560
Ich finde hier wird oft so getan als ob ein Hochlader direkt in jeder Kurve umfällt.
Klar der Schwerpunkt ist beim Tieflader niedriger, da gibts nichts zu diskutieren, aber wenn der Hochlader nicht grad nur 1,5m breit ist, ist die Straßenlage bei normaler Beladung eigentlich kein Problem.


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BeitragVerfasst: Sonntag 20. Dezember 2020, 16:12 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11237
Wohnort: Braunschweig
Bezogen auf die Ladefläche ist der Schwerpunkt höher UND die Spur um die Radhäuser schmaler.

Das müsste vor 2 Jahren bei einer Segelfreizeit gewesen sein. Ein kleiner Hochlader wurde sinnvoll gepackt (Zeltstangen für Gemeinschaftszelte unten rein, ein Grill, Kühlschrank, Gasflaschen, Kochstellen für 40 Mann, dann die Zeltplanen drauf, mit Schwimmwesten voll gemacht und eine leichte Jolle oben drauf. Den Anhänger habe ich mit gepackt und obwohl er auf die Seite fiel, ist alles an Ort und Stelle geblieben, selbst die Jolle hat den Boden nicht berührt, blieb unbeschadet.

Wie ist es passiert? Tja, eine etwas ausgefahrene Straße innerorts, es wurde wohl einem Linksabbieger ausgewichen und dabei gebremst. Von der Ladehöhe war das so ein 1,5t Einachs Hochlader, der das Maximum an Praktikabilität erfüllt, "wo der Ingenieur aber schon Pipi in den Augen hat, dass der krank ausschaut". Solche Anhänger sehe ich auch regelmäßig mit geschüttetem Brennholz bis oben im Laubgitteraufsatz voll. Mit homogener Ladung unter Ausnutzung der Zuladung ist der Schwerpunkt definitiv höher als mit Stahlrohren und Gaspullen am Boden, viel Textil oben drüber und ~40kg Jolle oben drauf - in Brennholz sind die 40kg oben drauf schnell ausgeglichen, moderne Boote wiegen ja nichts.

Schmale Spur, hoher Schwerpunkt, kurze Deichsel. Über diese sehr kurze Dreiecksbasis ist der hervorragend gestolpert, das war Kollonnenverkehr mit diversen Bootsanhängern, keine Rennsportveranstaltung, alle Augenzeugen waren sich einig, dass sie nicht verstanden haben bzw. auch nachträglich nicht erwarten würden, dass bei so wenig Anregung so ein Anhänger plötzlich auf der Seite liegt...

Muss sich halt jeder überlegen, was er denn laden will und ab wann er gewillt ist, sich vielleicht dann doch einen besser geeigneten Anhänger bei Bedarf zu leihen, auch wenn der eigene Anhänger es seitens Legalität täte.
Ich habe mir in diesem Jahr beispielsweise eine Fräse gegönnt: "600kg Altmetall aufrecht stehend und ~300km zu transportieren, dafür im Gesamtpaket günstig zu haben, man musste nur zu schlagen".

So ein oben verlinkter Eduard Hochlader dürfte das probemlos laden, klassischerweise haben die kleinen 1,5t eine Ladeflächenbreite von 145-150cm und die Ladefläche beginnt oberhalb vom Federweg der Räder. Würdest du da 600kg Altmetall aufrecht drauf stellen? Dürfen ist kein Problem, man dürfte quasi 2 solcher Fräsen drauf stellen aber es fällt schon auf, wie krank das Konstrukt dann wird?

Mein Tieflader lag damit gut auf der Straße, hat aber mehr gearbeitet als mit flach geladenen 2t Holz, das besagte Brett war auch der nicht mehr auf der Straße aber er fuhr sich noch brauchbar. Ladefläche von 3x1,5m, Tandemachse, der schwere Sockel der Fräse war kurz oberhalb der Radhäuser schon zu Ende, wo sonst erst die Ladefläche von einem Hochlader beginnt und breit ist der Anhänger am Ende gute 2m. Knapp 300kg hat dann so ein 1,5t Einachser, der weder Breite noch Eigengewicht hat, um sich "gegen 1,2t zulässige Ladung "oben drüber" zu wehren".

Mal ganz platt gesagt: Dann kannst du auch aufhören, dich im Auto anzuschnallen :roll: ... der Hänger liegt früher auf der Backe als du Anschnallgurte für die Auto-Insassen brauchst. Dann noch das passende Schlagloch und keiner will es wahr haben ;)

So ein 2t Tandemachser Hochlader vom Kumpel fuhr sich grundsätzlich auch nicht schlecht, voll mit Holz aber schon nervöser als mein jetziger Tieflader aber die kleinen Hochlader empfinde ich als äußerst ungesund bzw. der Laubaufsatz heißt nicht umsonst "Laub"aufsatz... bitte nicht mit Holz verwechseln, nur wozu dann 1,5t ZGG ;) :KK: ...

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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Februar 2021, 08:06 
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Registriert: Dienstag 18. Februar 2020, 12:20
Beiträge: 352
Wohnort: Celle
Hallo zusammen,

ich habe mir vor ~3 Jahren einen Eduard Hochlader neu gekauft, Tandem mit einer Ladefläche von 3,30 x 1,80 m.

Hatte auch sehr viel darüber nachgedacht ob hoch oder tief und habe mich dann aufgrund der unterschiedlichen Einsatzzwecke die bei mir regelmäßig wiederkehren für einen Hochlader entschieden.

- Ich hole Baumaterialien gerne Palettenweise und beim Hochlader sind die gut von der Seite aufladbar
- Materialien die über und neben der Ladefläche hinausragen (Baustahlmatten, Baumstämme, ich hab mit dem Ding 6,50 m lange Balken transportiert...)
- Irre viel Laub in jedem Jahr, am Abladeplatz so an den Haufen fahren wie es gerade passt, die Klappe an der Seite runter und dann ist das Zeug schnell abgeschoben
- Bauschutt läuft genauso ab
- Rasentraktor mit Alurampen aus dem Zubehör für 50 € aufladen geht ohne Probleme
- Preislich fantastisch, Neu 2.000 € Brutto
- 100 km/h Zulassung möglich, habe ich aber bislang nicht gemacht, da zu geringer Autobahnanteil
- Mit den Fahreigenschaften bin ich zu 100% glücklich, zum Überschlag haben wir es noch nie geschafft, auch nicht annähernd
- Der zZt. noch vorhandene Posch Ruckzuck ist auf genau der gleichen Höhe, so dass er das Holz über den Auffangtisch auf den Anhänger schiebt (jedenfalls die unterste Lage ;) )

Ich würde ihn jederzeit wieder holen


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BeitragVerfasst: Freitag 5. Februar 2021, 11:05 
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Registriert: Montag 11. September 2017, 10:23
Beiträge: 95
Moin,

sowas lässt sich auch übers Budget entscheiden.
Gebremste Tieflader um 1t Zuladung sind ein großer Markt, dementsprechend groß ist auch das Angebot.
Der Hochlader ist schon etwas spezieller. Dadurch auch etwas teurer.

Die Marktlage für Gebrauchte ist so gut, dass Du an einem durchschnittlichen 1 Achser in der von Dir angestrebten Klasse auch nicht viel verlieren kannst. Quasi ein low risk investment.

Viel Spaß bei der Entscheidung
Matze

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twosixone


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BeitragVerfasst: Freitag 5. Februar 2021, 19:20 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11237
Wohnort: Braunschweig
Zitat:
...
ich habe mir vor ~3 Jahren einen Eduard Hochlader neu gekauft, Tandem mit einer Ladefläche von 3,30 x 1,80 m.
...
Das ist aber auch nicht so ein Mini-Ding und eben auch ein Tandem, beides hast du bei 1,3-1,5t eher nicht ;)

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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Februar 2021, 18:13 
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Moderator
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Registriert: Samstag 8. Juli 2006, 18:58
Beiträge: 13033
Wohnort: Im wunderschönen Schwabenland, am Fuße der Alb, 73066 Sparwiesen, Jahrgang: 1988
Diese Frage, Hoch- oder Tieflader, ist immer wieder interessant und vorallem eins: Eine Glaubensfrage ;)

Ich selbst habe einen Saris Tieflader, und würde nie einen Hochlader wollen. Die Male, wo ich einen zur Miete o.ä. hatte, sah ich eigentlich fast nur Nachteile in dieser Aufbauform.
Zumindest, was meinen Verwendungszweck angeht.

Für rund 2000€ solltest du jedoch sicher was brauchbares finden. Achte vor allem darauf, dass genug Zurrpunkte zur Ladungssicherung da sind. Davon kann man nicht genug haben.

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Bild
Mein Fuhrpark:

MS 220E, MS 200T, MS 260W, MS 044, MS 660W, MS 076 AVEQ

Für meine Bilder gilt das ©!

Saufsch, stirbsch. Saufsch ed, stirbsch au. Also saufsch!


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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Februar 2021, 19:17 
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Registriert: Sonntag 9. März 2008, 16:53
Beiträge: 197
Wohnort: Höchstädt/Bay.
Hab mir letztens mal einen 1,3 t Hochlader angeschaut. Marke weiss ich leider nicht mehr, war aber einer der renomierten Hersteller.
Derzeit nutze ich noch einen 0,5 t Anhänger. HP500, Baujahr 1965 (DDR-Produkt) mit gefederter Achse. Eigentlich unverwüstlich, ausser der Blechkasten. Den hab ich verschrottet und aus Winkeleisen und gebrauchten Siebdruckplatten einen Kasten gebaut (Radkästen innenliegend). Kastenmaß 1800 x 1550, abzüglich Radkästen, macht ca. 2,00 qm und das mal 0,5 m Holzscheite (ich stell sie Hochkant rein, spare mir das Sichern). Immer "leicht" überladen, fällt aber überhaupt nicht auf.
Seit ein paar Monaten steht schon der nächste Kandidat hier. Tandem, 2,5 t, wird aus Fahrgestell (bereits überholt), Zwischenbau und Plattform (1670m x 4,00m) bestehen und bekommt steckbare Bordwände (40cm geplant, aber austauschbar gegen höhere).
Wurde alles einzeln gekauft. Fahrgestell mit Papieren von einem Tandem Hochlader, Plattform (keine Ahnung von was für Hänger), Zwischenbau wird aus 50mm 4-Kantrohr (5mm Stärke) geschweisst. Endmaß : 3000 mm x 1600 mm.
Die Maße, die in den Papieren stehen, bleiben bis auf evtl. Höhe erhalten.

_________________
Stihl 036 (4x), Stihl 024av Super, Dolmar 111(115-umgebaut),
Partner R18 mit Griffheizung, seit 10/2008 neu : Tarus 2,4 PS zum testen (EBAY - 54,41 Teuros incl. Versand)
dazugekommen : Stihl 018 - repariert, läuft
noch in der Bastelkiste: Stihl 024, Teile für Dolmar 100, ein "Rest" Dolmar 115,
Es kommt ein neuer Chinakracher dazu (3 PS) für 42,15+9,90 Versand
ARMUT IST KEINE SCHANDE - ABER GEIZ!
2016 dazugekommen: Stihl 044, Dolmar 33 (läuft);
2017 dazugekommen: Stihl 044 (noch defekt);
2018 dazugekommen: Stihl MS260 läuft
2019
bereits gekauft: Stihl 361 und 260 (beide defekt)


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BeitragVerfasst: Freitag 12. Februar 2021, 23:41 
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Registriert: Montag 20. September 2010, 17:54
Beiträge: 401
Wohnort: Mittelhessen
Hallo,

wie schon geschrieben wurde, ist die Frage ob Hoch- oder Tieflader eine Sache des persönlichen Geschmacks. Man kann sich sowohl das Eine als auch das Andere gut- oder schlechtreden. In vernünftiger Qualität werden Beide den Zweck eines Anhängers ordentlich erfüllen.

Falls du einen guten Händler in der Nähe und noch etwas Zeit hast, warte bis Corona vorbei bzw. abgeklungen ist und die Geschäfte wieder öffnen. Dann schau dir mal die verschiedenen Hänger nebeneinander an und lass dich beraten. Zumindest mir hat das damals beim Kauf sehr geholfen.

Gruß

Carsten


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BeitragVerfasst: Samstag 13. Februar 2021, 15:48 
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Registriert: Dienstag 13. Dezember 2011, 16:37
Beiträge: 469
Wohnort: Thüringen
Ich hatte die ersten Jahre einen 1,3 Tonner Tieflader. Habe mich aber letzes Jahr für einen 2 Tonner Hochlader entschieden und bereue es nicht. Man kann alle Seiten aufmachen oder aushängen, das erleichtert in manchen Fällen schon das be oder entladen bzw transportieren. Beide Anhänger waren von Böckmann, der Hochlader ist 1,65 Meter breit und 3,05 Meter lang und ist ein Tandem.
Sparen sollte man nicht bei so einen Kauf, so ein Anhänger bleibt ja meistens länger im Besitz. Nicht das man sich Jahre ärgert den falschen Anhänger gekauft zu haben.

_________________
:stihl: 009 :stihl: 211 :stihl:026 :stihl: 260W :stihl: 034AVEQ :stihl: 044 :stihl: 460
STIHL FS 160 FS 400
FG 2
:MAC: MAC 130


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