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BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 09:06 
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Registriert: Dienstag 29. April 2008, 14:04
Beiträge: 201
Wohnort: Westlich von München
Hallo,

als gelegentlicher Holzmacher haben wir bisher unser Holz mit einem Anhänger, der max. 350 kg verkraftet hat, nach Hause gefahren. Das hat auch ganz gut geklappt, da nur Holz für einen Ofen zu machen war.Nachdem ich nun aber auch für meinen Ofen Holz benötige und zudem der bisherige Hänger defekt ist, wirds Zeit für einen neuen Hänger.
Letztes WE waren wir zu einem Kurzurlaub in Österreich und da haben wir den gezeigten Anhänger bei BauMax gesehen. Ein paar Daten: 750 kg zul. Gesamtgewicht, Bordwanderhöhung mit dabei, Plane wäre auch mit dabei, Bereifung ist 13 Zoll. Hersteller habe ich eigentlich nix gefunden. Es ist allerdings ein Typenschild angebracht, auf dem "Geschützte Werkstätten Waldschulgasse" und "Luchs Cxx" angebracht ist. Der Boden des Anhängers ist verleimtes Holz, knapp 2 cm dick.
Mich würde interessieren, ob es - insbes. bei den österreichischen Forumsmitgliedern - Erfahrungen zu diesem Hänger oder mit BauMax generell gibt und was ihr davon haltet? Preis ist 840€. Ich habe mal bei den unsrigen Anhängerherstellern geschaut (Wörmann, Bendix) und die lagen preislich bei über 1000€. Oder könnt ihr mit evtl. generell Tips zum Anhängerkauf geben? Klar ist für uns eigentlich nur, daß wir keinen gebremsten haben wollen.

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BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 09:29 
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Registriert: Donnerstag 18. Januar 2007, 06:11
Beiträge: 694
Wohnort: Österreich
http://www.pongratz-anhaenger.com/filea ... n%2009.pdf

mindestens die Kompakten .. wennst Holz fahren willst die Massiven

2m Länge sind super .. noch besser finde ich wenn die vordere Wand auch klappbar ist (da kann man auch mal 4m Bretter durch die Gegend fahren


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BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 10:27 
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Registriert: Sonntag 20. Juli 2008, 21:19
Beiträge: 2382
Wohnort: Niedersachsen, Lehre
Ist das nicht von dieser Firma.
http://www.stema.de

Bei dem Baumarkt mit 20% bekommst du von der Fa. einige Modelle auch recht günstig. Auch im Bauhaus haben Sie diese Anhänger als Hausmarke.

_________________
Gruß Holger


:stihl: 193T,260,066,TS350, FS 90 :dolmar: PS 32,PS 35, 109,144,8500 :Husky: 550 xpg, 560 xpg. :partner: Blasgerät
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BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 11:13 
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Registriert: Sonntag 19. November 2006, 12:21
Beiträge: 1034
Wohnort: Kleinsibirien / Naila
braucht du eine Boardwanderhöhung ?
ist gut wenn eine dabei ist, aber wenn der Hänger mit Holz vollgepackt wird incl. der Boardwanderhöhung,
ist dieser total überladen.
mir gefallen Hänger mit V-Deichsel besser, dort lässt sich eine schöne Transportkiste aufstellen :mrgreen:

_________________
Gruß
Timberjack
Timberjack's ATV Bilderthread :wink:
(für mein Bilder gilt das Copyright)


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BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 11:54 
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Registriert: Dienstag 29. April 2008, 14:04
Beiträge: 201
Wohnort: Westlich von München
Vielen Dank für eure Antworten.

Die Stema-Anhänger habe ich bei unserem Baumarkt auch schon gesehen. Allerdings war halt da bei gleichem Preis kein Stützrad und keine Erhöhung dabei. Die Erhöhung wäre insofern interessant, da wir auch hin und wieder mal Gartenabfälle, die bei unserem Komposthaufen nicht verrotten bzw. zu viel wären, in die Verwertungsanlage fahren. Das mit der V-Deichsel stimmt schon, daß man da so ´nen Kasten für Krimskrams draufschrauben könnte.... Grübel, grübel.
Ich werde mal abklären, was denn alles für Probleme beim Import eines Anhängers auftreten (Zulassung, Finanzamt blablabla) und dann werden wir (Vatern und ich) uns nochmal zusammen setzen müssen.


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BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 12:01 
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Registriert: Donnerstag 25. Juni 2009, 10:04
Beiträge: 284
Wohnort: Saaarbrücken-Ensheim
Also so Preislich kann man jetzt nichts sagen zu dem Hänger.

Aber ich würde dir Eher zu einen Hänger mit V Deichsel und Auflaufbremse raten..

Der Hänger ist Stabiler und vom Fahrverhalten mit der Bremse auch Sicherer bei Voller Ladung.

Spar nicht an 200 € bei sowas.


Kauf dir Lieber was anständiges und du hast Länger deinen Spaß mit nen anständigen Hänger..

Weil ist immer Alles gut und Schön aber nach mehreren Jahren Macht sich dann der Qualitatsunterschied bemerkbar.

Gruß Peter

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BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 12:37 
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Registriert: Dienstag 28. November 2006, 18:36
Beiträge: 2778
Wohnort: Osthessen
Zitat:
Also so Preislich kann man jetzt nichts sagen zu dem Hänger.

Aber ich würde dir Eher zu einen Hänger mit V Deichsel und Auflaufbremse raten..

Der Hänger ist Stabiler und vom Fahrverhalten mit der Bremse auch Sicherer bei Voller Ladung.

Spar nicht an 200 € bei sowas.


Kauf dir Lieber was anständiges und du hast Länger deinen Spaß mit nen anständigen Hänger..

Weil ist immer Alles gut und Schön aber nach mehreren Jahren Macht sich dann der Qualitatsunterschied bemerkbar.

Gruß Peter
So siehts aus, V-Deichsel sind gerade beim Holztransport, wo man sich ja nicht immer an das Zgg hält besonders wichtig...


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BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 13:10 
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Wohnort: Ammersbek ... im Norden von Hamburg
Überleg dir, wie lange du den Hänger nutzen willst. Ein vernünftiger Hänger kann dir locker 20 Jahre treu bleiben ... angemessene Pflege und Unterbringung vorausgesetzt. So lange wirst du wahrscheinlich keinen Pkw fahren ;) .

Insofern lieber einen ordentlichen Hänger vom Hersteller mit "Namen" nehmen. Ob nun ein ungebremster 750er oder gebremster 1300er ... kommt halt drauf an wie groß deine Mengen sind und was dein Wagen gebremst/ungebremst ziehen kann. Unser Kangoo durfte ungebremst knapp über 500 Kg an den Haken nehmen ... damit war ungebremst vom Tisch.

Hatte damals bei Anssems, Saris, Koch und Harpert gekuckt. Haben uns für einen gebremsten 1300er entschieden und kein einziges Mal bereut!

Gruß ... Christian

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BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 13:38 
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Registriert: Dienstag 29. April 2008, 14:04
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Wohnort: Westlich von München
Servus,

vielen Dank für eure Rückmeldungen!
Das Thema "Anhängerkauf in Österreich" hat sich erledigt. Habe mit unserer Zulassungstelle telefoniert und danach hat sich das Thema erledigt. Wir würden ein Überführungskennzeichen für Österreich benötigen, dann eines für Deutschland, anschließend noch eine Vollabnahme vom TÜV, Umsatzsteuerbescheinigung (auch als nicht umsatzsteuerpflichtiger).... Da kann ich mir dann auch einen Hänger in Deutschlad kaufen, weil der Preisvorteil einfach weg ist. Hätte nicht gedacht, daß der Anhängerimport so kompliziert wäre. Ist ja eigentlich nur ein Anhänger und kein motorisiertes Gefährt...

Aber vielen Dank für eure Tips zum Anhängerkauf. Einen gebremsten Anhänger möchte ich deshalb nicht haben, da mir aus dem Bekanntenkreis oft berichtet wurde, daß die Bremsen bei seltenem Gebrauch vergammeln. Wir brauchen den Hänger eigentlich 3-4 Wochen im Jahr. Ansonsten steht er rum. Insofern hätte ich lieber was, was möglichst einfach vom technischen ist. Vom Zuggewicht hätte ich mit meinem jetzigen Auto keine Probleme, da er 2t ziehen kann. Aber bevor wir ständig Ärger mit der Bremse und deswegen auch mit dem TÜV haben, lieber was kaufen, was einfacher ist.

Danke!! :klatsch:

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BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 14:20 
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Tach auch,

was herrscht denn bei Euch für ein bremsenmörderisches Klima?
Laß Dich mal nicht bange machen, oder meinst Du, jeder Wohnwagenbesitzer in Eurer Gegend fährt jeden Tag mit seinem Hänger eine Bremsenerhaltungsrunde durchs Dorf?

Stell den Hänger unter Dach und es passiert meines Erachtens nichts von dem, was Du befürchtest.
Der Zusatztip von einem Oldi-Fahrer würde lauten: Fahrzeug nie mit nassen Bremsen längerfristig abstellen und alle beweglichen Teile außerhalb der Bremstrommeln geschmiert halten.
Falls der TÜV dann doch mal unterschiedliche Bremswerte feststellen sollte - das kann jede Werkstatt zwischendurch richten, manchmal hilft auch der TÜV-Prüfer schnell mal vor Ort.

Du solltest deshalb nicht auf das Mehr an Sicherheit und Zuladungsmöglichkeit verzichten.
Gebremste 1300 kg am Haken in Talfahrt fühlen sich unvergleichlich entspannter an, als ungebremste 750 kg.

Gruß

der Renni


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BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 14:56 
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Beiträge: 526
Wohnort: Ammersbek ... im Norden von Hamburg
Genau die Befürchtung hatte ich auch und hab den Händler diesbezüglich gefragt. Der sagte, daß die Festellbremse nicht angezogen werden darf, wenn der Hänger länger als zwei Tage abgestellt wird. Dafür gibts ja auch die Unterlegkeile. Hab mich dran gehalten und der Hänger stand den ganzen Winter (Billigcarport als Unterstand kommt noch) und bei Holsteiner Dreckswetter draußen. Da war aber auch gar nie nicht irgendwas fest. Und fahr mal mit ner Tonne Holz am Haken durch die Gegend und latsch auf die Bremse ... da bist du über die Auflaufbremse richtig froh! Und sollte die Bremse ein wenig ungleichmäßig greifen, mach ein paar sanfte Bremsungen mit Gewicht im Hänger ... in der Regel läuft sich das dann ein. War aber bisher nicht nortwendig.

Laß dich nicht verrückt machen! ;)

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BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 16:10 
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Registriert: Dienstag 29. April 2008, 14:04
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Wohnort: Westlich von München
Hm, Mist. Jetzt habt ihr mich aber schwer verunsichert. Selbstverfreilich wäre so ein gebremster Anhänger eine feine Sache, und wenn es dann tatsächlich keine Probleme mit der Bremse gibt.....
Ich denke, daß da der Vater-Sohn-Rat nochmal tagen muß.
Danke!

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BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 16:42 
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Zitat:
Hm, Mist. Jetzt habt ihr mich aber schwer verunsichert. Selbstverfreilich wäre so ein gebremster Anhänger eine feine Sache, und wenn es dann tatsächlich keine Probleme mit der Bremse gibt.....
Ich denke, daß da der Vater-Sohn-Rat nochmal tagen muß.
Danke!
Selbstverfreilich=Selbstverständlich ;)


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BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 17:35 
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kleiner Tipp am Rande
in der Autobild war mal ein vergleich von Anhängern
und dabei habe die mit großen Reifen und Auflaufbremsen alle besser abgeschnitten als die kleinen Baumarktteile

eben weil sie sicherer liegen beim fahren und eben zusätzlich bremsen
Wenn du dir das leisten willst dann hol dir sicherheit.
ansonsten eben nach dem Preis schauen
wir haben nen Saris 2,5 to der steht an 350 Tagen im Jahr im freien rum HAndbremse nicht gezogen ist wichtig und der läuft einwadfrei und das seit über 5 Jahren schon TÜV bisher ohne Mängel

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Tradition ist nicht die Weitergabe der Asche, sondern das Bewahren des Feuers!


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BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 18:17 
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sehe ich auch so die Geschichte mit der Auflaufbremse.

Ohne Angezogener Bremse den Anhänger wenn er nicht den Nächsten Tag oder Wochen in die Benutzung geht so abstellen, Ordentlich Sichern dann klappt es.

und alle 2-3 im Monaten ne kleine Bewegungsfahrt machen dann hast du niemals Probleme mit sowas.
Bei meinen Kollegen hatte er sogar über 9 Monate immer so gestanden und der Hatte nie Probleme mit seinen Hänger.
Der Hatte ihm nur 3 bis 4 mal im Jahr Maximal genutzt. Und nie mit sowas Probleme weil er ihn ohne angezogener Bremse Trocken Abgestellt Hatte.

Also Spare bei sowas Nicht, Dein PKW Dankt es dir Auch..

gruß Peter

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BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 20:55 
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So ... heut mal wieder gehängert: Sohnemann brauchte ne Füllung Spielsand aus der Kiesgrube. Also der Papa den Kasten angekoppelt und einen großzügigen Radladerkapitän erwischt. Der machte mir die Kiste (1.45 m³) gnadenlos voll und ich mit leichtem Magendrücken nachhaus. Lief zwar etwas lahm aber auf der Bremse war der 1.3-Tonner satt & sicher.

Nur mal zum Kucken (auch wenn schon öfter gepostet) DER ist es. Viel Spaß im Familienrat.

Gruß ... Christian


P.S. Eine Woche in Dänemark, nur eine Düne zwischen Hänger und Meer, schön salzige Luft ... nix fest gewesen! ;)

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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Juni 2009, 00:00 
du willst nen tipp haben ............lass die finger von dem schrott , kauf dir eine knott achse mit zugrohr ,rädern und kotflügeln sowie der beleuchtung in der bucht ,und hol dir 2 längen 40x40x2 rohr und schweiss dir son aufbau selber ;)

guck mal unter den boden ---was nutzt die beste siebdruckplatte von carplex wenn sie direkt nach unten durchschlägt nur weil mal nen 80kg brocken mittig auf den hänger fliegt ---- die bordwandprofile sehn nach der ersten saison aus als hätteste sie mit dem hammer bearbeitet ........... aber hobbyholzer haben ja zeit beim laden :lol:

guck mal beim goshawk --in ,nur weiden , .....da kannste meinen eigenbau (zzl gesgew.1300kg) sehn -- und der hat jetzt 13 j heftigsten einsatz hinter sich --------- kosten damals 3000 dm plus arbeit , aber ich habs nie bereut NIE ...........frag mal andi was der trailer ab kann --der hänger ist fast unkaputtbar und läuft wie eine eins hinter her !
der komplette aufbau sowie die achse sind feuerverzinkt , und bis heute nicht ein bischen rost !

wennde dir nen hänger kaufst , nimm ein bandmass mit und mess die achsaufnahme punkte mittig zum zugkopf ------ stimmt das mass nicht 100 % läuft der hänger nicht vernünftig .

ein eigenbau ist nicht die welt günstiger (einige hunderter schon , aber nicht bei dem zwergen hänger ) aber dafür ist er so wie Ich ihn haben will und ist um längen stabiler als die blechprofil kisten aussm baumarkt

p.s. wenn man die bremse alle jubel jahre mal sauber macht und alles gängig hält ----gammelt da nix fest :evil: , fest gammeln die bremsen in jeder position , der rost und bremsstaub kennt nicht die momentane position der bremsbacke ;) ............und wenn die bremse wirklich mal feste sein sollte gibts einen mit den grossen simplex und dann löst die wieder ..........ihr habt sorgen :roll:


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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Juni 2009, 07:46 
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Registriert: Dienstag 17. März 2009, 14:29
Beiträge: 291
Wohnort: 29664 Groß Eilstorf BJ 06.1980
Mein Pferdehänger stand auch immer von September bis März fast unbewegt draußen. Saison war eben zu Ende außer mal ab und an ein Hallenturnier, aber mit den Bremsen habe ich nie Sorgen gehabt und mir da auch keine großen Gedanken drüber gemacht.

P.S.: Ein Dach hat der aber in all den Jahren nie von unten gesehen.

_________________
Viel Spass weiterhin

Heiner


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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Juni 2009, 08:14 
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Registriert: Dienstag 13. Februar 2007, 22:39
Beiträge: 6257
Wohnort: ba-wü, nordbaden! alter: 46
hallo,
falls es einen hängerneukauf geht - da würd ich auch den tipp geben einen gebremsten zu kaufen.
sind natürlich teurer, aber einfach sicherer - das ist mir schon argument genug.
kommt aber eben immer drauf an wie oft man so ein ding bewegt und vor allem was.
zum holztransport würd ich auf jedenfall einen mit winkelhebelverschlüssen empfehlen, ist einfach am stabilsten.
mfg
hm

_________________
Menschen nach ihrem Umgang zu beurteilen kann völlig verkehrt sein.
Judas zum Beispiel hatte vorbildliche freunde.....


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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Juni 2009, 12:20 
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Registriert: Dienstag 29. April 2008, 14:04
Beiträge: 201
Wohnort: Westlich von München
Wow, danke euch für eure Tips.
Nun selber schweissen werde ich lieber lassen. Hat schon seinen Grund, wieso ich Büroknecht bin... :hihi:

Für die anderen Tips -insbesondere Bremsenhaltbarkeit - vielen Dank! Der von A-Beker gezeigte Hänger wäre schon in etwa die Richtung, die für uns in Frage käme.

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