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 Betreff des Beitrags: Re: Anhängerumbau
BeitragVerfasst: Freitag 2. Dezember 2011, 20:39 
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Registriert: Montag 22. Oktober 2007, 14:42
Beiträge: 2112
Wohnort: südliches Siegerland
Zitat:
Hallo!

Ich denke, dass Problem ist nicht der Umbau an sich, sondern die Dimensionierung der Bauteile und die Ausführung.

Sehe ich ähnlich. :)
Die Balken mit den Blechwinkeln nehmen viel Platz/Höhe weg, wirken nicht sehr vertrauenserweckend
und sehen auch nicht so toll aus. Ein ausreichend dimensionierter Metall-Hilfsrahmen dürfte da
die bessere Lösung sein. Entsprechende Unterzüge am Anhänger braucht es da dann auch.
Ich hab da noch so nen Teleskopzylinder und ne 12V Hydraulik von einem Scherenhubwagen
rumliegen, da wäre das doch mal ne sinnvolle Verwendung :pfeifen:

_________________
Gruß aus dem Dreiländereck
Henning


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhängerumbau
BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2011, 17:42 
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Registriert: Montag 19. November 2007, 19:50
Beiträge: 105
Wohnort: Landkreis Lüneburg
Zitat:
Zitat:
Hallo!

Ich denke, dass Problem ist nicht der Umbau an sich, sondern die Dimensionierung der Bauteile und die Ausführung.

Sehe ich ähnlich. :)
Die Balken mit den Blechwinkeln nehmen viel Platz/Höhe weg, wirken nicht sehr vertrauenserweckend
und sehen auch nicht so toll aus. Ein ausreichend dimensionierter Metall-Hilfsrahmen dürfte da
die bessere Lösung sein. Entsprechende Unterzüge am Anhänger braucht es da dann auch.
Ich hab da noch so nen Teleskopzylinder und ne 12V Hydraulik von einem Scherenhubwagen
rumliegen, da wäre das doch mal ne sinnvolle Verwendung :pfeifen:
Berichte, wenn Du umbaust.. :)

_________________
Kantige Grüße!


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhängerumbau
BeitragVerfasst: Dienstag 27. Dezember 2011, 01:36 
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Registriert: Donnerstag 25. Oktober 2007, 22:59
Beiträge: 609
Zitat:
Zitat:
Hallo!

Ich denke, dass Problem ist nicht der Umbau an sich, sondern die Dimensionierung der Bauteile und die Ausführung.

Sehe ich ähnlich. :)
Die Balken mit den Blechwinkeln nehmen viel Platz/Höhe weg, wirken nicht sehr vertrauenserweckend
und sehen auch nicht so toll aus. Ein ausreichend dimensionierter Metall-Hilfsrahmen dürfte da
die bessere Lösung sein. Entsprechende Unterzüge am Anhänger braucht es da dann auch.
Ich hab da noch so nen Teleskopzylinder und ne 12V Hydraulik von einem Scherenhubwagen
rumliegen, da wäre das doch mal ne sinnvolle Verwendung :pfeifen:
Wenn Du weitere Anregungen dazu brauchst, dann sieh Dir mal die abgelaufene Ebay-Auktion 180768389729 an. Das ist doch recht stabil gelöst.

Gruss georg123

PS: bin weder Käufer noch Verkäufer und auch weder verwandt noch verschwägert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhängerumbau
BeitragVerfasst: Donnerstag 29. Dezember 2011, 13:46 
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Registriert: Montag 19. November 2007, 19:50
Beiträge: 105
Wohnort: Landkreis Lüneburg
Zitat:

Wenn Du weitere Anregungen dazu brauchst, dann sieh Dir mal die abgelaufene Ebay-Auktion 180768389729 an. Das ist doch recht stabil gelöst.
Danke für den Hinweis!

Hier der direkte Link zur Auktion: http://www.ebay.de/itm/180768389729

_________________
Kantige Grüße!


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhängerumbau
BeitragVerfasst: Donnerstag 29. Dezember 2011, 15:47 
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Registriert: Sonntag 6. Februar 2011, 18:22
Beiträge: 258
Wohnort: Wolfsburg
hi,
von der Idee nicht schlecht, nur wenn voll Holz, ohne Hydraulikpumpe und was noch so dazu gehört, bekommt man die Ladefläche nicht hoch. Dann muß man mit der Harke über die Hälfte runterholen wegen Gewichtsverteilung. Sonst hebt sich da gar nix . Aus meiner Sicht bringt es wenig Vorteile. Habe mir selber son Anhänger mit Laubgitter im Sommer gekauft. Ich benutze ihn nur zum Transport meines Holzspalters, weils ein Tieflader ist. Und eventuell mal bei Auslieferung von 2 RM Holz.
Nun bin ich aber nach einigen Berichten hier am Überlegen ob ich nicht ein bischen bastel. Habe vorne auf der Deichsel eine elktrische Seilwinde. Werde mir mal Gedanken machen.

http://www.blyss.de/products/51/p/169

_________________
Lg
Manni

Stihl 171 MS Carving 30 cm, Stihl 441 c-m-w 40 cm - 50 cm, OleoMax 945 38 cm Husqvarna 372 xp 40-45 cm, Elektrosäge, mobiler Holzspalter Posch mit Benzinmotor und Straßenzulassung, Stammwender Eigenbau, Stammheber, Tandem Kippanhänger 2000 Kg, Anhänger 850 kg und alles was man so braucht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhängerumbau
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Januar 2012, 22:13 
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Registriert: Freitag 30. Dezember 2011, 20:42
Beiträge: 436
Wohnort: Gleichen bei Göttingen
HILFE! Was für ein Schrott! Kipper bauen geht, du musst nur das Gewicht von 2 Rahmen + Hydraulik einkalkulieren. Tüv ist bei fachlicher Ausführung kein Thema aber das lohnt nur bei Tandem ca. 2,5-3t zGG

Mit den Hüpfekisten lieber von Hand abladen, oder ich habe mal eine Art Kratzboden gesehen, das wäre realisierbar.

MfG

_________________
...hat auch Sägen und Maschinen


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhängerumbau
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2012, 12:14 
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Registriert: Dienstag 20. Februar 2007, 14:33
Beiträge: 1997
Wohnort: Gelnhausen
Die Lifter werden als Farm Jack oder Lift Jack verkauft. Ich habe ein Modell aus China, umgebaut zum Wagenheber für den VW LT (1). Befestigung ist eher sehr bescheiden, die lange Tragestange bekommst du so ohne weiteres nicht fest, also vor dem Abladen auf bzw. Abbauen. Zu 100 Betriegssicher sind die Dinger auch nicht, vergleichbar halt mit Greifzug original und Nachbau. Ich würde eher was mit Seilzug oder Winde machen, finde ich besser und geht auch elektrisch. Eine hintere Abstützung wäre mir sehr wichtig, so wie auf den Bildern geht da gar nix. Der Schlossermeister aus ebay hat seine Glanzleistung auch noch nicht den TÜV vorgeführt, warum wohl? Ein neuer kleiner Kipper kostet 2100.-€, perfekt, mit Garantie, ohne Rennerei, als Tandem einen Taui mehr. Die ebay Bastellösung, die noch nicht fertig ist hat schon 500 gekostet ein gescheiter, mit dem kleinen Kipper vergleichbarer kostet 1250.-€. Das sind 900.-€ ohne Stress, ohne Bastelei, ohne Versicherungsstress, wenn was passiert. Ich denke, das sollte man sich überlegen, wieviel mal abladen spart man sich denn pro jahr, der Haufen, den man produziert hat muss auch weg, usw..
Die Bastellösung mit angesetzten Kanthölzern, ins Sperrholz eingelassene Zugketten,... kostet alleine sicher 200,.€ Material, ist euch das bewusst?

Rudi


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 Betreff des Beitrags: Re: Anhängerumbau
BeitragVerfasst: Montag 30. Januar 2012, 10:50 
Hallo,

alle gezeigten " kippbare Bastelbuden" haben die Eigenschaft, dass bei einem Unfall mit Personenschäden (z.B. Schwerbehinderte) ein Gutachter sehr schnell die nicht vorhandene Betriebserlaubnis feststellt und dann "die feststehende Bude", (= das eigene Haus) zur Schadensregulierung einem unter dem Hintern "weg gepfändet" werden kann !

Viel Spaß bei der "Flickschusterei" !

Gruß
Christoph


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