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 Betreff des Beitrags: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Sonntag 11. Dezember 2011, 16:33 
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Registriert: Dienstag 28. November 2006, 18:36
Beiträge: 2778
Wohnort: Osthessen
Servus, habe ja schon länger vor ein Ladewagen oder Miststreuer zu einem Meterholzwagen umzubauen. Habe nun einen Ladewagen in Aussicht, also soll bald los gehen.

Ich will die Bremse überholen und den Aufbau komplett entfernen, er soll max 5 Rm Holz tragen.

Jetzt such ich noch Ambitionen und will mir noch ein paar Ideen abschauen...

Würde mich freuen wenn ein paar ihren Meterholzwagen hier posten, gerne nehm ich auch ein paar Tipps an!


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Sonntag 11. Dezember 2011, 17:29 
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Registriert: Sonntag 5. Juli 2009, 18:08
Beiträge: 1148
An welchen Schlepper soll der denn dran?

Aber doch nicht an den Junior?

MfG

_________________
Das Leben ist zu kurz für schlechtes Werkzeug!


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Sonntag 11. Dezember 2011, 23:21 
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Registriert: Dienstag 28. November 2006, 18:36
Beiträge: 2778
Wohnort: Osthessen
Nein, nein, an nen Deutz 4506...habe schon mit nem Kipper vom Kumpel 5 RM gefahren, der bremst das 8-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2011, 08:38 
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Registriert: Mittwoch 6. Juni 2007, 12:36
Beiträge: 301
Ziehen sollte der Junior das...

Gruß
B.


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2011, 09:23 
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Registriert: Dienstag 25. Januar 2011, 09:49
Beiträge: 19
Hi. Also den größten Fehler den ich bisher immer bei solchen Umbauten gesehen habe war der das die bodenfreiheit schon viel zu hoch war. Man muss auch daran denken das man das Holz auch da hoch bekommen muss. Bei gespaltenem holz nicht so das Problem. Allerdings bei Rundholz.


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Mittwoch 25. April 2012, 08:27 
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Registriert: Mittwoch 9. März 2011, 12:55
Beiträge: 149
So ein Meterholzwagen ist eine feine Sache. Ich habe welche gesehen da ist die Ladefläche relativ niedriger als die von so einen 3 t Seitenkipper...


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Mittwoch 25. April 2012, 17:04 
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Registriert: Mittwoch 10. Dezember 2008, 20:23
Beiträge: 299
Wenn es noch aktuell, ist stell ich mal ein paar Bilder von meinem ein !

Aber wenn dann würde ich mir hier so einen Bauen ! http://www.ebay.de/itm/Holz-Anhanger-Me ... 2569409a6e

Alles andere ist nicht gut für den Rücken :DH:

mfg Christopher


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Mittwoch 25. April 2012, 21:39 
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Registriert: Montag 31. März 2008, 20:54
Beiträge: 159
Wohnort: Lüneburger Heide, Baujahr 1966
DIe Höhe ist oft das Problem bei den Rückewagen. Habe selbst 2 Stück. Einmal umgbaut vom alten Jauchefass. Der ist zwar mit einer Ladehöhe von fast 65cm recht hoch - passen rund 2,8rm rauf, hat aber den Vorteil der breiten Reifen. Daher nehme ich den gerne um Spuren bzw. zu starkes eindrücken zu vermeiden. War diese Saison immer im Einsatz. Bilder sind in meiner Bildergalerie.
Der 2. Wagen hat eine Ladehöhe von nur 35cm. Der ist natürlich erheblich einfacher zu beladen, hat aber den Nachteil der schmalen Bereifung und knappen Bodenfreiheit. Der ist daher im Bestand weniger geeignet oder bei feuchten Rückegassen.
Ladewagen oder Miststreuer haben meiner Meinung nach den Nachteil das sie einfach zu hoch sind. Da musste dann schon reichlich umbauen um den niedrig zu bekommen.

_________________
MS261 und 066
BGU Spalter, Gransförs Spalthammer, Fiskars Spaltaxt und was sonst noch so dazu gehört :-)
Oehler TWS 700, BGU SSM250Z und die "Rote Gefahr"


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Mai 2012, 20:57 
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Registriert: Freitag 14. August 2009, 19:22
Beiträge: 393
Wohnort: 73037 Göppingen-Hohrein
Hi,

So etwa:

Bild

Steht zum Verkauf.

mfg Harald

_________________
STIHL, alles andere ist Behelf


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Sonntag 23. September 2012, 08:47 
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Registriert: Dienstag 20. Dezember 2011, 20:12
Beiträge: 115
Wohnort: Südschwarzwald
Hallo zusammen,

ich bin auch gerade dabei einen Meterholzanhänger zu bauen. Besser gesagt, ich baue einen alten Krüger Ladewagen um.

Verwendet werde soll nur die Achse um die Auflaufbremse.

Da die Achse nur für 3 Tonnen zugelassen ist soll der Anhänger nicht allzu groß werden.

Ich hab so an maximal drei Meter Länge der Ladefläche gedacht. (Muss ja keine zwei Meter hoch laden...)

Wo ich aktuell noch am grübeln bin, ist welche Stahlprofile ich verwenden soll?

Ich hab mal folgenden Plan gemacht. Mittelstrebe aus Vierkantrohr 100x100 und jeweils links und rechts auf der Seite U-Profile mit 100x50.

Auf diesen drei Längsträgern soll dann eine Platte (Siebdruckplatte) verschraubt werden.

Oder soll ich das ganze mit zwei Doppel-T-Trägern machen?


Vielen Dank für Eure Meinungen.


Gruß


avs11


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Sonntag 23. September 2012, 10:34 
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Registriert: Freitag 14. August 2009, 19:22
Beiträge: 393
Wohnort: 73037 Göppingen-Hohrein
Hallo,

Das ist mein neuer, etwas länger und breiter und ne Stabilere Achse die sich nicht so schnell durchbiegt hoffe ich.

Bild

mfg Harald

_________________
STIHL, alles andere ist Behelf


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Sonntag 30. September 2012, 20:34 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
Beiträge: 7513
Wohnort: Iserlohn
Wenn die Achse sichtbar durchbiegt bei Beladung, habt ihr zu viel drauf :pfeifen:
Könnt ja DMS-Streifen an der Achse anbringen mit einer Anzeige. Dann wisst ihr etwa was ihr noch laden dürft.
Einige von den gezeigten Bildern erfordern von den Nutzern hohe Selbstbeherrschung damit die nicht überladen werden. ;) Eventuell mal ausrechnen wie viel Raummeter ihr bei leichten und schwerem Holz laden dürft und euch da Markierungen anbringen damit ihr etwa wisst wie hoch ihr laden dürft.

Kenne das aus Erfahrung vor vielen Jahren bei der Zuckerrübenernte. Die Achse des alten Anhängers brach bei etwa der 3-fachen dynamischen Überlast. Dies kann REINER zUFALL gewesen sein. War nur Fahrt vom Rübenlader zum Feldrand ohne Strasse.

In den Tiefen des Forums gab es mal eine Bilderstrecke oder gar mehrere, wo der Bau oder Umbau zum Meterwagen per Kamera gut dokumentiert wurde.

Da du ja relativ viel ändern möchtest rechne dir die wahrscheinlichen Lasten auf Deichsel und Achse schon mal grob durch. Denn, wenn der "kleine" Deutz ziehen und bremsen soll, brauch der ausreichend Last auf der Hinterachse. Aber zu viel ist auch nicht gut. Dann steigt der vorn oder wird schwer lenkbar.

Ladewagen gibt es ja einmal in der Bauweise das die Ladefläche fast auf der Achse ist und zwischen den Reifen oben. Die andere Bauart ist die komplette Ladefläche über den Reifen.

Eventuell mal auf die Reifen sehen wie viel die maximal tragen sollten. :mrgreen:

Wie das bei solchen Fragen so ist - 100x100 Rechteckrohr willst du verbauen? Wenn du noch etwas zu Wandstärke geschrieben hättest könnte das vielleicht gar jemand beantworten.
Ein Umbau mit weniger Eingriffen in die "Statik" ist für dich keine Alternative?

Viel Spass beim basteln
Hainbuche

_________________
Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Sonntag 30. September 2012, 22:16 
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Registriert: Samstag 21. März 2009, 14:31
Beiträge: 6824
Wohnort: Eifel
Ich hab jetzt auch einen Wagen für den Cormick. Ist ein alter Generatoranhänger von den GI`s und unglaublich stabil gebaut. Gesamtgewicht beträgt max 8t 8-)
Ladehöhe ist zwar recht hoch mit knapp 80cm aber das geht schon noch, bin ja auch gross gewachsen. Es passen etwa 3,5 bis 4m drauf, gewichtsmässig kann also im Leben nix passieren. Und eine geniale Klappstütze hat er, wenn sie Hochgeklappt ist steht sie null aus dem Rahmen vor- ultimative Bodefreiheit. Morgen gibts davon dann auch Bilder.

_________________
Der Alex!
:dolmar: 8500 (50+75) :Husky: 560XPG (45) :Husky: 357XPG (38) :stihl: 260 (38) :Husky: 371XPG(50) :Husky: 246 (38)
IHC 523s
IHC 423
Husqvarna Magik 13t
Uniforest 45M
There`s no replacement for Displacement!


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Oktober 2012, 07:41 
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Registriert: Dienstag 20. Dezember 2011, 20:12
Beiträge: 115
Wohnort: Südschwarzwald
Hallo zusammen,

war letzte Woche beim Metallbauer welcher mit mir die Sache besprochen hat. Er hat mich nur gefragt ob ich das auch wirklich machen möchte..... (Wegen TÜV)

Das Problem liegt darin, dass ich aus zwei Anhängern (JF Miststreuer und einen Krüger Ladewagen) einen machen möchte. Von einem die Achse, vom anderen die Auflaufbremse. Leider existieren vom keinem Teil die Papiere. Auch die Hersteller gibt es nicht mehr. Es ist einfach zum davonlaufen. Teilweise habe ich über Umwege bei der Nachfolgefirma anhand der Fahrgestellnumme eine Kopie der ursprünglichen ABE erhalten. Hier ist jedoch eine andere Auflaufbremse drin (ander Prüfnummer). Auf meine Frage wie das sein kann erhielt ich die Info das die seinerzeit sehr flexibel waren.....

Hab gestern mal beim Tüv nachgefragt. Der war ziemlich freundlich, sagte mir aber, dass ich ohne Papiere und den unterschiedlichen Daten der Betriebserlaubnis und meines Umbaus eine Vollabnahme machen müsste was recht schwierig sein wird. (Es gibt die ganzen Hersteller nicht mehr....)

Ich bin nun am Überlegen, ob ich die zwei ANhänger komplett zerlege und die Achsen/Auflaufeinrichtung in der Bucht verkaufe, den Metallschrott abgebe und eine neue Achse mit passender Auflaufeinrichtung kaufe und dann das Projekt in Angriff nehme?

Der Mitarbeiter vom Tüv meinte auch das solche Umbauten ja bisher von der Polizei geduldet wurden. Er hat aber auch schon mitbekommen, dass in den letzten Jahren doch auch seitens der Polizei verstärkt kontrolliert wurde....

Hab im Netz auch schon ein wenig gegoogelt mit Tüv, bzw. Abnahme. Ist ja schon fast eine Glaubensfrage. Die meisten bauen den Anhänger um und gut ist. Nur was passiert in den nächsten Jahren.....

Ich hab so das Gefühl es ist wie bei den Fasnetumzügen. Da hat es früher auch keinen interessiert was, bzw. wie der Anhänger aufgebaut ist. Heute geht da ohne ABE nichts mehr. Keine ABE und der Wagen bleibt stehen!

Wie sind da Eure Meinungen.


Danke + Gruß


avs11


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Oktober 2012, 10:16 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
Beiträge: 7513
Wohnort: Iserlohn
Wenn du das neu aufbauen willst, brauchst du ausreichende Kenntnisse von den Kräften, die da auftreten können, um die Konstruktion passend auszulegen. Und einen Schweisser mit Ahnung.

Ein kleiner Umbau ohne grossen "Eingriff" in die Statik sollte da einfacher sein.

Hatte der JF die hohe oder die niedrige Ladefläche? Es gab beides. Bei der niedrigen Ladefläche sollte man doch eine sehr gute Vorlage haben so das da am Rahmen nichts mehr gemacht werden muss.

Hier zur Geschichte von JF - die haben mal mit Stoll zusammengearbeitet und sind inzwischen von Kongskilde übernommen worden? Ob da noch Unterlagen verfügbar sind?

Hier ein Angebot mit ABE auf Wunsch:
http://www.adalbertschoetz.de/bau_von_k ... eugen.html
War einer der ersten Links bei der Suche. Könnt ja ausführlicher suchen.

Das ist wahrscheinlich meist preiswerter als da selbst etwas zu basteln.

MfG Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Oktober 2012, 10:48 
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Registriert: Freitag 20. Juli 2007, 11:52
Beiträge: 4045
hallo,
ich an deiner Stelle würde die 2 Anhänger verkaufen und mir was gescheites zulegen womit ich keine Probeme beim Tüv bekomme.Selber was
bauen war früher mal,die Zeiten haben sich in der Zwischenzeit geändert.Anmerken muß ich noch das es in unserer Ecke mit Kontrollen nichts
ist.Viele selbsternannte Holzwirte mit schwarzer Nummer fahren nicht zugelassene Anhänger weil sie es nicht besser wissen.Wir selbst haben
noch einen 30 Jahren Krone Opti Kipp mit Folgezeichen,aber mit roter ABE,leider unverkäuflich.

MfG
werni

_________________
:wink:
werni


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Oktober 2012, 12:08 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
Beiträge: 7513
Wohnort: Iserlohn
Hab noch gesehen, einige Anbieter von neuen Meterwagen schreiben da etwas von ohne ABE.

Lasst euch die ABE für den Anhänger auf jeden Fall aushändigen, wenn ihr auf die auf die Strasse wollt. Auch bei nur max. 25km/h! Ganz Egal ob das Nummernschild rot, grün, blau oder sonst eine Farbe hat.


Es gibt einige Kreise, die haben ihre Polizisten extra für Trecker und was da dranhängt geschult.
Einige Bekannte haben schon Tickets -> Trecker 40km/h und mehr und Anhänger ohne Papiere mit Folgekennzeichen. Der Nachbarkreis war einer der ersten wo 3 oder 4 Polizisten an entsprechenden Fortbildungen teilgenommen hatten. Weiter Kreise in NRW sind inzwischen gefolgt.

MfG Hainbuche

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Oktober 2012, 12:53 
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Registriert: Donnerstag 10. Dezember 2009, 00:15
Beiträge: 283
Zitat:
Hab noch gesehen, einige Anbieter von neuen Meterwagen schreiben da etwas von ohne ABE.

Lasst euch die ABE für den Anhänger auf jeden Fall aushändigen, wenn ihr auf die auf die Strasse wollt. Auch bei nur max. 25km/h! Ganz Egal ob das Nummernschild rot, grün, blau oder sonst eine Farbe hat.


Es gibt einige Kreise, die haben ihre Polizisten extra für Trecker und was da dranhängt geschult.
Einige Bekannte haben schon Tickets -> Trecker 40km/h und mehr und Anhänger ohne Papiere mit Folgekennzeichen. Der Nachbarkreis war einer der ersten wo 3 oder 4 Polizisten an entsprechenden Fortbildungen teilgenommen hatten. Weiter Kreise in NRW sind inzwischen gefolgt.

MfG Hainbuche

Dann viel Spaß im Kreis Steinfurt, besonders Verkehrkommissariat Emsdetten. Die habe letzte Woche bei zwei Lohnunternehmern die komplette Häckselkette überprüft. Der Fahrer war so doof, direkt vor der Polizei volle Lotte vorbeizufahren.
Beim anderen durften alle einmal über die Waage, erst waren alle so schön voll, danach nur noch halbvoll. Vorher hat der Chef sich beschwert, das alle die Anhänger nur so 3/4 voll gemacht haben. So ist das Leben.

Achja, danach hatten beide immer einen Schlepper mit Kehrmaschine am Acker, der brav nach jedem Fahrzeug, welches vom Acker fuhr, gekehrt hat.

_________________
Stihl MS260 fühlt sich einsam, sucht noch einen großen Bruder, hat se, in Form einer Stihl MS341 & Stihl MS 440.

Alles noch schön mit der Hand spalten, auch die dicken Dinger!

Entweder muss man für eine warme Bude zahlen oder malochen, einge machen beides!!! :GG: :GG: :GG:


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Oktober 2012, 13:37 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
Beiträge: 7513
Wohnort: Iserlohn
Mit dem Besen am Trecker nach jeder Maisfuhre auf der Bundesstrasse war ich schon mal vor etwa 20 Jahren für einen Nachbarn unterwegs. Damals noch verbotenerweise mit Warnleuchte. War für alle Verkehrsteilnehmer besser, aber damals nicht okay. Ist heute doch ein wenig praxisgerechter gelöst.

Und mit dem Gewicht da sollte einige erst mal rechnen und dann ihren 300PS Trecker auf der Strasse vor einen passenden Anhänger loslassen :pfeifen:

Okay ganz klar da sind wir vom Gewicht in D im Nachteil gegenüber unseren Mitbewerbern in der EU und Weltweit. Also nicht alles in D umsetzen was auf Bildern gut aussieht :pfeifen:

MfG Hainbuche

_________________
Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Sonntag 21. Oktober 2012, 06:22 
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Registriert: Dienstag 20. Dezember 2011, 20:12
Beiträge: 115
Wohnort: Südschwarzwald
Kurzer Stand zu meinem Vorhaben,

nachdem bei uns in der Ecke die Polizei die Schlange der Winzer welche die Trauben bei der Winzergenossenschaft abgeben wollten kontrolliert haben und es bei jeden irgendwie was zu bemängeln gab und 3/ alle die Anhänger nun verschrotten können, habe ich mich entschlossen die Teile zu verkaufen. Ist nun alles weg. Hab zwar nicht mer viel erzilen können, aber es ist weg.

Ich war beim Metallbauer (Der hilft mit dabei den Rahmen zu schweißen) und der hat von einem "alten" Projekt noch 4 verzinkte Doppel-T-Träger rumliegen. DIe Teile sind jedoch etwas wuchtig 160/160. Ich würde diese jedoch zum Schrottwert bekommen (50 €). Müssten dann nur noch abgelängt und wieder zusammegeschweißt werden.

Ne neue Achse mit passender Auflaufbremse habe ich mir schon angeschaut (Wäre dann eine Achse mit 5,2 T Achslast)

Ist zwar etwas überdimmensioniert. DIe Reifen für die Achse halten bei 40 km/h (keine Angst so schnell läuft mein Schlepper nicht) 3900 kg.

Die meisten Meterholzanhänger die ich bisher gesehen habe, verwenden keinen Doppel-T-träger sondern seilich U-Profile und als Querverbinder Viereck/Rechteckrohr.

Was meint ihr? Wäre das zu stabil für einen Anhänger der 3-4 Meter transportiert?


Gruß


avs11


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