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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Sonntag 21. Oktober 2012, 09:16 
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Beiträge: 393
Wohnort: 73037 Göppingen-Hohrein
Hallo,

bekommt dann der wagen nicht zuviel eigengewicht ?
Und verzinkte teile schweissen ist doof, mache ich nicht gerne.

Wegen 3-4 Meter holz wäre mir das zuviel Akt.

mfg Harald

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STIHL, alles andere ist Behelf


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Sonntag 21. Oktober 2012, 18:04 
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Registriert: Dienstag 20. Dezember 2011, 20:12
Beiträge: 115
Wohnort: Südschwarzwald
nicht für nur insgesamt 3-4 Meter. Ich mach im Jahr rund 30-40 Ster und fahre teilweise 25 km für eine Strecke...


Aus den ANhänger sollen 3-4 Meter und auf einen zweiten (Zweiachser) nochmal 3-4 Ster

Dann hab ich je Fuhre 7-8 Meter.....



Gruß

avs11


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Sonntag 21. Oktober 2012, 18:53 
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Registriert: Freitag 14. August 2009, 19:22
Beiträge: 393
Wohnort: 73037 Göppingen-Hohrein
Hi,
für so ne Strecke würde ich mir nen gescheiten Pkw Anhänger kaufen oder das Holz als langholz fahren lassen.
Kommt auf Dauer günstiger, vor allem der Faktor Zeit spielt da eine große Rolle.

mfg Harald

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STIHL, alles andere ist Behelf


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Sonntag 4. November 2012, 06:49 
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Wohnort: Südschwarzwald
Zitat:
hallo,
ich an deiner Stelle würde die 2 Anhänger verkaufen und mir was gescheites zulegen womit ich keine Probeme beim Tüv bekomme.Selber was
bauen war früher mal,die Zeiten haben sich in der Zwischenzeit geändert.Anmerken muß ich noch das es in unserer Ecke mit Kontrollen nichts
ist.Viele selbsternannte Holzwirte mit schwarzer Nummer fahren nicht zugelassene Anhänger weil sie es nicht besser wissen.Wir selbst haben
noch einen 30 Jahren Krone Opti Kipp mit Folgezeichen,aber mit roter ABE,leider unverkäuflich.

MfG
werni

Hallo werni,

das habe ich nun auch gemacht. Alle Teile sind weg und das auch noch zu ordentlichen Preisen......

EIn Metallbeubetrieb im Ort baut mir nun den Rahmen. Achse und Auflaufeinrichtung dran und dann ab zu TÜV. Mit denen habe ich bereits gesprochen. Der Prüfer kommt beim Metallbaubetrieb vorbei wenn der Rahmen dort zusammengeschweißt ist und gibt seinen Segen, bzw. noch den einen oder anderen Tip welchen wir dann noch umsetzen können.

Anschließend fertigmachen, lackieren und ab zum Tüv wegen der Abnahme. Der Tülver meinte, dass er aktuell in der Woche zwei Kunden da hat die wegen ANhänger nachfragen........

Bei uns in der Gegend wurde in letzter Zeit viel von der Polizei kontrolliert.

Bei der Traubenannahme einer Winzergenossenschaft hat es Punkte und ordentlich Strafzettel gehagelt.


Gruß

avs11


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Sonntag 4. November 2012, 19:09 
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Registriert: Freitag 20. Juli 2007, 11:52
Beiträge: 4045
hallo,
gratuliere zu deiner vernünftigen Entscheidung. :DH: :DH: :DH:

MfG
werni

_________________
:wink:
werni


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Montag 26. November 2012, 10:27 
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Registriert: Dienstag 20. November 2012, 10:34
Beiträge: 20
Hallo werni,

das habe ich nun auch gemacht. Alle Teile sind weg und das auch noch zu ordentlichen Preisen......

EIn Metallbeubetrieb im Ort baut mir nun den Rahmen. Achse und Auflaufeinrichtung dran und dann ab zu TÜV. Mit denen habe ich bereits gesprochen. Der Prüfer kommt beim Metallbaubetrieb vorbei wenn der Rahmen dort zusammengeschweißt ist und gibt seinen Segen, bzw. noch den einen oder anderen Tip welchen wir dann noch umsetzen können.

Anschließend fertigmachen, lackieren und ab zum Tüv wegen der Abnahme. Der Tülver meinte, dass er aktuell in der Woche zwei Kunden da hat die wegen ANhänger nachfragen........

Bei uns in der Gegend wurde in letzter Zeit viel von der Polizei kontrolliert.

Bei der Traubenannahme einer Winzergenossenschaft hat es Punkte und ordentlich Strafzettel gehagelt.


Gruß

avs11[/quote]



Hast Du einen Zeichnung - wie soll er denn mal aussehen?
Die Ladefläche von vielen Meteranhängern liegt ja bei knapp einem Meter. Wie machst Du das mit dem Aufladen der oberen Meterstücke?


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Samstag 15. Dezember 2012, 23:27 
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Darf ich mal fragen was die ganze Geschichte nun kostet? Ist das noch viel billiger als die rund 1500 für nen fertigen mit ABE? Wär mir ja ehrlich gesagt zu stressig. Ich fahre die Meterstücken im Wald mit der Anbaupritsche, oder mit meinem Rückewagen. Aber damit fahre ich nur im Wald das Holz zusammen und nur Feldweg.

Das fertige Holz kommt dann legal mit Gummiwagen über die Straße!

;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Freitag 4. Januar 2013, 07:19 
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Hallo zusammen,

kurzer Zwischenstand. Der Rahmen ist geschweißt. Was noch fehlt ist die Anschaubplatte für das Stützrad und die Rungenhalter (Wobei hier eventuell nur kurze Rohrstücke angeschweißt werden und dann kommt ein RUndholz rein. Demnächst kommt der Tüv zwecks Erstbesichtigung.... (Mal schauen was er sagt)
Der Metallbauer hat nur gemeint, der reicht für die Ewigkeit.

Zwecks Zeichnung.... Da gibt es nicht viel. Den hab ich mehr oder weniger frei Schnautze gemacht. Werde demnächst noch einige Bilder machen und dann hier einstellen.

Zu den Kosten:

Klar kostet der Anhänger so viel wie einer für 1500 € gekauft. Nur dafür bekomm ich einen mit der gescheiten Achslast und einer gescheiten Auflaufbremse (die brauch ich hier in dem Gelände...) Weiter bekommt meiner ne Anhängerkupplung, so dass ich mit zwei Anhängern (noch ein Gummiwagen) aus dem Wald fahren kann.

Gruß

AVS11


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Freitag 4. Januar 2013, 12:26 
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Mir stellt sich im Moment die Frage mit welchem Lack ich den Rahmen !streiche!....Hammerite ist mir in den Sinn gekommen, gibts ja auch in zig Farben.

Was gibts für Alternativen?

Für Tipps, die mir das abschrubben und streichen vom Rahmen erleichtern, bin ich dankbar!!! :mekka:


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Freitag 4. Januar 2013, 12:37 
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Strahlen lassen.

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:dolmar: 8500 (50+75) :Husky: 560XPG (45) :Husky: 357XPG (38) :stihl: 260 (38) :Husky: 371XPG(50) :Husky: 246 (38)
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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Freitag 4. Januar 2013, 15:23 
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erst Feuerverzinken, danach ist fast egal mit was du ihn strechst ...

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Gruß Jo


abu Moritz = "Vater von Moritz"

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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Freitag 4. Januar 2013, 15:33 
Feuerverzinken ist ja Ok, aber dann muss die Lackierung besonders vorbereitet werden.
Sonst hält da nix.
Die Verzinkung muss mit einem leicht ätzenden Mittel bearbeitet werden. Dann eine Spezialgrundierung und Lack drauf.

Alternativ so lassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Freitag 4. Januar 2013, 15:41 
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Zitat:
Feuerverzinken ist ja Ok, aber dann muss die Lackierung besonders vorbereitet werden.
Sonst hält da nix.
Die Verzinkung muss mit einem leicht ätzenden Mittel bearbeitet werden. Dann eine Spezialgrundierung und Lack drauf.

Alternativ so lassen.
leicht anschleiffen reicht eigentlich, klar das man keine Holzschutzfarbe nehmen kann ;-)

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Gruß Jo


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Freitag 4. Januar 2013, 15:51 
Ist nur schade um die Arbeit. Mach man.
Anschleifen reicht nicht als Vorbereitung. :Vertrau mir:
Holzschutzfarbe. :roll: :kopfschuettel:
Halt mich für blöd, dein Problem.

Auszug aus dem Hammeritemerkblatt:
NICHT-EISENMETALLE 21
DEKOLACK Haftung auf Nicht-Eisenmetallen Auf Nicht-Eisenmetallen haftet Lack weniger gut als auf Eisenmetallen. Wenn Sie also Zink, Aluminium, Messing, Kupfer oder feuerverzinkten Stahl nicht mit HAMMERITE Direkt auf Zink, sondern z. B. mit HAMMERITE MetallschutzLack in den Glanzgraden Matt, Hammerschlag oder Struktureffekt lackieren wollen, müssen Sie die Fläche unbedingt mit HAMMERITE Metall-Reiniger vor behandeln und anschließend HAMMERITE SpezialHaftgrund auftragen. Diese Vorbereitung zahlt sich aus, denn nur so erreichen Sie ein optimales Ergeb nis beim Lackieren von Nicht-Eisen metallen. HAMMERITE Spezial-Haftgrund lässt sich innen wie außen an wen den. Schon zwei Stunden nach dem Auf tragen können Sie mit HAMMERITE Metall-Schutzlack oder einem anderen Lack weiterarbeiten. Nachdem HAMMERITE Spezial-Haftgrund getrocknet ist, können Sie mit HAMMERITE Metall-Schutz lack oder einem herkömmlichen Lack weiterlackieren.

Hat man ja mal als Hausmeister gebraucht. :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Freitag 4. Januar 2013, 19:00 
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Beiträge: 2778
Wohnort: Osthessen
Strahlen lassen ist mir zu teuer...werd mich mit der Flex durchquälen -.-

Verzinken fällt ebenfalls aus, Aufwand+Preis zu hoch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Januar 2013, 21:35 
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Kurzer Zwischenstand bei meinem Projekt.

Heute hab ich den Anhänger (Rohling) vom Metallbauer abgeholt. Der Tüv-ler war auch bereits dort und hat für den Rahmen sein o.k. gegeben. Jetzt noch alles schön sauber machen, einige Kanten rundschleifen und die Kleinteile "Rückleuchten, Stützrad, Bremsseil, usw. anpassen" Wenn dann alles feritg ist noch Farbe drauf und dann kann es losgehen.

Sicherlich sagt jetzt der eine oder andere der Rahmen ist ein wenig überdimensioniert..... Was solls, ich hab den Stahl halt billig bekommen.


Gruß

avs11

Leider klappt das mit dem Bild nicht so wie ich es möchte. Bilder kommen später!


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Januar 2013, 07:56 
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So nun zwei Bilder zu meinem Projekt. Bis es weitergeht dauert es jetzt einige Wochen (Fasnet steht vor der Tür und zum lackieren ist es viel zu kalt!!!!) :)

Im Wald war die letzten zwei Wochen auch nichts los! Bin mal hochgefahren. Das war spiegelglatt! War froh wo ich wieder unten war.....


Gruß

avs11

http://s14.directupload.net/file/d/3148 ... tv_jpg.htm
http://s14.directupload.net/file/d/3148 ... o2_jpg.htm


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Januar 2013, 08:20 
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Wohnort: 72667
Zitat:
Sicherlich sagt jetzt der eine oder andere der Rahmen ist ein wenig überdimensioniert..... Was solls, ich hab den Stahl halt billig bekommen.
verzinken lassen kannst den Anhänger eh nimmer, die Träger sind ja schon feuerverzinkt.

für den Querträger vorne würde ich ein geschlossenes Profil verwenden,
bzw den HEA Träger jetzt nachträglich noch zuschweißen wegen Torsion,
sagst deinem Schlosser, der weiß dann schon wie und warum.


Ist die Stirnplatte an die du die Auflaufbremse angebaut hast US geprüft (dopplungsfrei)?
ja - dann gut, ansonsten bitte unbedingt austauschen ....

_________________
Gruß Jo


abu Moritz = "Vater von Moritz"

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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Januar 2013, 08:52 
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Beiträge: 115
Wohnort: Südschwarzwald
Vielen Dank.

Der Träger wurde auf der hinteren Seite bereits verschweißt. Das hat der Metallbauer bereits gemacht. Auch die Platte ist geprüft (Originalplatte vom Auflaufbremsenhersteller)
Darauf hat der MEtallbauer bereits geachtet.

AUch der Tüv war sehr zufrieden als er den Anhänger angeschaut hat.


Gruß

avs11


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 Betreff des Beitrags: Re: Meterholzwagen
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Januar 2013, 10:01 
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Beiträge: 115
Wohnort: Südschwarzwald
@ abu_moritz

Hi, da hab ich jetzt aber einen Fachmann an der Hand, welchen ich noch was fragen kann.

Das Bremsseil möchte ich mittels zwei Seilrollen umleiten.

Was meinst Du, geht das mit folgenden Rollen?

http://www.ebay.de/itm/Seilrolle-60-mm- ... 3361795634


Danke + Gruß

avs11


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