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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Juni 2014, 01:04 
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Und warum jetzt abgelastet :KK:
Für was :KK:
Um ein paar Euro zu sparen :?:
Deinem Auto ist das egal........

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Motorsense Dolmar MS-335.4U / 4-Takt

So ich muss in den Wald Bild


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Juni 2014, 06:18 
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Wohnort: Braunschweig
Zitat:
Und warum jetzt abgelastet :KK:
Für was :KK:
Um ein paar Euro zu sparen :?:
Deinem Auto ist das egal........
Steuer und Versicherung als Festbeträge, die jedes Jahr wieder kommen...?

ZGG ist halt ein Zusammenspiel aus "Was kann die Technik und wie viel Steuern und Versicherung zahlst du, weil du behauptest, es auch zu nutzen". Letzteres kann man ja an die Bedürfnisse anpassen.

Die robustere Technik zu kaufen, macht ja durchaus Sinn. Das Leergewicht meines 2,5t ist jetzt nicht nennenswert höher als das vom 2t vom Kumpel, lassen wir es 20kg sein bei sehr vergleichbarer Größe, aber ich habe die stärkeren Achsen drunter. Zuladung geht also nur minimal bis gar nicht verloren und das Zugfahrzeug wechselt meistens öfter als der Anhänger.
Zitat:
...
Nutzlast: 1990 kg -> 1490 kg
Lademaße: 310 x 185 x 35 cm
...
Da macht wieder auflasten Sinn, so das nächste Zugfahrzeug mehr ziehen dürfte, denn auf die Ladefläche bringt man im Zweifelsfall mehr als 2RM drauf. frogger weiss aber selbst am besten, wie lange er gedenkt, das aktuelle Zugfahrzeug noch fahren zu wollen. Die Ersparnis kann er sich dann ja ausrechnen.
Zitat:
...
Also, wer hat mit der Marke einige Erfahrungen und kann sie vllt. hier teilen :danke:
Ein Kumpel hat einen Brenderup 2t Tandem Tieflader in seiner Dachdeckerei als "alte Hure für alles". Der muss her halten, wenn die Pritschen und der neuere Hänger zu schade dafür sind, da liegt auch mal Wochen lang Dreck drauf bis er denn mal abgefahren wird, ... und es war mein liebster Leihanhänger für Brennholz, bis ich mir einen eigenen gekauft habe.

Zu den neueren Brenderup habe ich aber auch mal kritische Stimmen gehört, das alte Ding hat aber bewiesen, dass Klappenverschlüsse zwar mal klemmen, ... aber grundlegend immer noch alles funktioniert und auch wenn mal was lose ist, es bisher trotzdem nicht ausgerissen ist :pfeifen: . Gut, mein Kumpel achtet auch auf seinen Fuhrpark - zumindest aufs Essentielle - ist halt ein Handwerksbetrieb, keine Fahrzeugsammlung.

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Juni 2014, 06:33 
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@Flamme
Spart jährlich ca. 35 Euro Steuern und Versicherung.
Mein Auto darf halt 2t ziehen und mein Papa seins nur 1,3t.

Frogger

PS
Der Händler hatte alle möglichen Hersteller im Angebot, meinte aber, dass Humbaur bei diesem Anhänger das beste Preis/Leistungsverhältnis hätte.

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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Juni 2014, 12:09 
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Zitat:
Und warum jetzt abgelastet :KK:
Für was :KK:
Um ein paar Euro zu sparen :?:
Deinem Auto ist das egal........

der 100km/h Regel aber vielleicht nicht ....

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Gruß Jo


abu Moritz = "Vater von Moritz"

wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Juni 2014, 13:48 
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Der Händler meinte, es sei besser auf die Stoßdämpfer zu verzichten, wenn man nicht wirklich viel mit 100 auf der Autobahn unterwegs ist. Das Fahrverhalten des Hängers wird bis 80 kaum von den Dämpfern beeinflusst, aber die Dämpfer sind bei jeder TÜV Prüfung ein Punkt, wenn sie schon dran sind.

Und was nicht dran ist, muss man nicht warten.

Gruß,

frogger

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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Juli 2014, 14:00 
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Zitat:
...Das Fahrverhalten des Hängers wird bis 80 kaum von den Dämpfern beeinflusst...
Würde ich so nicht unterschreiben. Wenn ich mit meinem leer (mit 100 :mrgreen: ) zur Baustelle fahre, dann liegt der mit den Dämpfern schön ruhig auf der Straße. Mein anderer, ungedämpfter hüpft fröhlich hinten rum bei jedem Kanaldeckel. Aber wie gesagt das merkt man nur wenn er leer ist.

Ansonsten finde ich den Humbaur ein gute Wahl. Ich habe meinen Humbi (abgel. 3,5t 3-S-Kipper) seit über 5 Jahren im täglichen, gewerblichen Einsatz ohne jegliche Probleme.

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gruss, woody

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http://www.youtube.com/user/TreeClimberEU?feature=mhee

"Zum Glück gibt es noch kein Gesetz, das alten Weibern verbietet auf Bäume zu klettern!"
*Astrid Lindgren


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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Juli 2014, 15:04 
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Hallo,

bevor Du Dir einem Humbauer kaufst bedenke:

meiner (Bj.2002) hat Dämpfer, die so tief angebaut sind (10") das ich bei >2T Ladung 2 Streifen in die Feldwege ziehe...


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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Juli 2014, 19:19 
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Humbaur geht nie, lest mal was die für Service haben. Für mich kommt das nie mehr in Frage... Obwohl ich gerade selbst einen hab :shock:

http://www.landtreff.de/neuer-humbaur-h ... 89335.html

Crumb

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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Juli 2014, 21:17 
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Zitat:
Humbaur geht nie, lest mal was die für Service haben. Für mich kommt das nie mehr in Frage... Obwohl ich gerade selbst einen hab :shock:

http://www.landtreff.de/neuer-humbaur-h ... 89335.html

Crumb
ich denke, dass man den Sonderfall "Drehschemel" nicht auf die üblichen Ein- oder Tandemachser übertragen kann
persönlich fahre ich einen Humbaur Loady als Privatnutzer und habe keinerlei Probleme.

@villus: trifft mit Niedrigfahrwerk def. zu => bei geplanter Nutzung im unbefestigten Bereich können die Räder nicht groß genug sein.

i.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. Juli 2014, 19:10 
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Klar haben andere Hersteller da auch Probleme, aber der Umgang mit dem Kunden also SERVICE das geht gar nicht, was ist wenn ich mal ein "komisches" Problem am Standardhänger hab.. Lassen die mich und den Händler auch im Regen stehen ?

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BeitragVerfasst: Freitag 4. Juli 2014, 09:31 
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Frage:
Gibt es bei der Erstanmeldung eines Anhängers 2 oder 3 Jahre HU Plakette?
Mein Sachbearbeiter bei der Anmeldung meinte, es gibt nur 2 Jahre.

Rechtsgrundlage?

Danke und Gruß,

frogger

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BeitragVerfasst: Freitag 4. Juli 2014, 09:46 
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Wohnort: Nordeifel
Zitat:
Frage:
Gibt es bei der Erstanmeldung eines Anhängers 2 oder 3 Jahre HU Plakette?
Mein Sachbearbeiter bei der Anmeldung meinte, es gibt nur 2 Jahre.

Rechtsgrundlage?
http://www.verkehrsportal.de/stvzo/anl_08.php

Bis 750kg zul. GesGew.: 3Jahre
Bis 3,5t: 2 Jahre
>3,5t: 1 Jahr

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Grüße
Frank
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BeitragVerfasst: Freitag 4. Juli 2014, 22:42 
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Zitat:
Klar haben andere Hersteller da auch Probleme, aber der Umgang mit dem Kunden also SERVICE das geht gar nicht, was ist wenn ich mal ein "komisches" Problem am Standardhänger hab.. Lassen die mich und den Händler auch im Regen stehen ?
Hallo
normalerweise hat man als Endkunde mit Humbaur selbst gar nichts zu tun.
Die Garantie wickelt der Händler ab - wenn man mit dem Auto ein Problem hat, ruft man ja auch nicht bei Conti, Behr oder Lemförder an, sondern geht ins Autohaus, wo man gekauft hat.
Ich habe mir den von Dir angeführten Thread mal übersichtsweise gegeben - da ist aus meiner Sicht neben den Problemen mit dem Anhänger auch jede Menge Ungeschicklichkeit des Käufers dabei. (Fristsetzung, Probefahrt vor Kauf etc)

Ich persönlich würde Humbaur nicht aus Prinzip verteufeln, dazu ist das netz zu voll mit negativen Nachrichten über alle Arten Drehschemel - die zufriedenen Kunden schreiben nicht im Netz.

wie gesagt, nur meine persönliche Meinung ohne Dich oder sonst einen Leser bekehren zu wollen.

Ivo


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BeitragVerfasst: Freitag 4. Juli 2014, 23:35 
Losgelöst von den neg. Berichten, so einen Drehschemel finde ich für meine zukünftigen Vorhaben ganz praktisch, ein/zwei Schlepper transportieren zu können, ohne Stützlasten und eben der verfügare Platz.

Ich denke da an einen 3to, mit 5m auf 2m. Wer hat so einen denn in der täglichen/regelm. Nutzung? Das wäre mal klasse zu erfahren, wo da die Pros/Kontras so liegen.....auch in diesem Thread hier, der ja grundsätzlich das Thema nicht behandelt.


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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juli 2014, 08:26 
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Zitat:
Losgelöst von den neg. Berichten, so einen Drehschemel finde ich für meine zukünftigen Vorhaben ganz praktisch, ein/zwei Schlepper transportieren zu können, ohne Stützlasten und eben der verfügare Platz.

Ich denke da an einen 3to, mit 5m auf 2m. Wer hat so einen denn in der täglichen/regelm. Nutzung? Das wäre mal klasse zu erfahren, wo da die Pros/Kontras so liegen.....auch in diesem Thread hier, der ja grundsätzlich das Thema nicht behandelt.
Ein Kumpel hatte so einen im Betrieb (Handwerksbetrieb mit rund 10 Kolonnen), hatte mir den auch mal ausgeliehen hinter meinem Landy. Er hat recht seltsam mit dem Landy, der ja auch wirklich 3,5t ziehen darf, gearbeitet, rangierte sich auch sperriger als der 5x2m Tandemachser von einem anderen Kumpel. Gut, da mag mehr Gewöhnung helfen.

Der Drehschemelhänger hat ihm in seinem Betrieb einiges an Kopfzerbrechen bereitet, nur wenige Mitarbeiter waren bereit den zu fahren, am Ende wurde der Hänger von einem LKW geküsst, von dessen Versicherung bezahlt und durch einen Tandemhochlader ersetzt. Normal macht dir im Betrieb ein Unfall ja nur Ärger aber über diesen hat er sich nicht beschwert ;) .
Die "Vorteile auf dem Papier" sind klar. Musst du probe fahren und dir deine eigene Meinung bilden.

Beide diese großen Hänger und der Tandemtieflader auch aus dem Handwerksbetrieb waren für mich ausschlaggebend, dass ich mir einen Tieflader geholt habe, bei mir kommt aber max. der Rasentraktor vom Nachbarn drauf und das ist "Freundschaftsdienst - nett, dass 1,5m Breite reichen". Mit Fahrzeugen habe ich sonst nichts am Hut.
In meinem Ranking gleich großer Anhänger ist der Drehschemel aber hinten, im Ranking von meinem Kumpel gaaaanz weit hinten. Einziger Vorteil - den hat er mir sogar unter der Woche geliehen ;)

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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juli 2014, 08:45 
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Beiträge: 2065
Wenn 2 unterschiedlich schwere Fahrzeuge gleichzeitig transportiert werden sollen, wird ein Zentralachsanhänger vermutlich nicht funktionieren. Bei einer 5 m langen Ladefläche hat man ja keine oder kaum Möglichkeit um die Ladung (2 Fahrzeuge) zu verschieben, dass die Stützlast einigermaßen passt.

Drehschemelanhänger sind halt schwieriger rückwärts zu fahren und er läuft "anders" hinterher (insbesondere in Kurven)

Grundsätzlich würde ich für das Vorhaben aber auch einen Drehschemelanhänger bevorzugen.


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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juli 2014, 10:29 
@Eike: danke für deinen kurzen Erfahrungsbericht.

Das mit dem Rückwärtsfahren ist schon, insbesondere mit einem Landy :lol: , eine echte Herausforderung. Ich bin ja auch schon viel LKW (5-Achser Glierderzug) gefahren und kann vom Rangieren ein Liedchen singen, aber ein großer Actros ist ja wendiger als mein 90er Landy :mrgreen:

Wenn es beim Rangieren jedoch mal eng werden sollte, so habe ich hier über eine PKW-Kupplung in der Front nachgedacht. Anhänger in die Schnauze, kleiner Gang rein und dann gemütlich in jede Ecke gedrückt.

Ich möchte in Zukunft mobiler sein und mich gleichzeitig von vielen Dingen trennen. Aber ein/zwei Oldis müssen eben mit, plus anderer Kleinkram und wie
Zitat:
Wenn 2 unterschiedlich schwere Fahrzeuge gleichzeitig transportiert werden sollen, wird ein Zentralachsanhänger vermutlich nicht funktionieren.
....bereits angemerkt, mit einem "normalen" Anhänger ist man da vermutlich immer etwas eingeschränkt.


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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juli 2014, 10:45 
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Beiträge: 513
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Hallo,

ich hatte bei einem Kurzstreckenumzug (15km) einen Drehschemel (Marke?) hinter einem VW-T4-Kasten. 5-6 Fahrten, ich könnte nix negatives sagen, okay Möbel und so Sachen haben gewichtsmäßig nicht viel beansprucht. Auch Rückwärts war es nicht sehr anspruchsvoll.

Gruß, Christian

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Sägen? Werden immer mehr, meistens Dolmar.


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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juli 2014, 21:02 
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Zitat:
Losgelöst von den neg. Berichten, so einen Drehschemel finde ich für meine zukünftigen Vorhaben ganz praktisch, ein/zwei Schlepper transportieren zu können, ohne Stützlasten und eben der verfügare Platz.

Ich denke da an einen 3to, mit 5m auf 2m. Wer hat so einen denn in der täglichen/regelm. Nutzung? Das wäre mal klasse zu erfahren, wo da die Pros/Kontras so liegen.....auch in diesem Thread hier, der ja grundsätzlich das Thema nicht behandelt.
Hallo,

Gerade im Anhängerforum (mein-pkw-anhaenger.de) sind aber einige Leute angemeldet, die zumeist geschäftlich mit derartigen Gerät zu tun haben => mangels eigener Erfahrung wäre ein Vorschlag, diese Leute dort mal zu kontaktieren.

Ansonsten hat zumindest einer unserer Anhängerhänder (Lesch, Röhrdorf) einen großen Drehschemel (8m?) stehen => das ist für Dich zwar zuweit, aber gerade in eurer Ecke gibt es ja auch eine Menge Händler (in Wittlich war m.E ein größerer) => dieser ist bestimmt bereit, gegen Geld Dir , wenn verfügbar, mal für ein WE so ein Teil auszuborgen. Ob man das dann bei Kauf verrechnet - who knows :KK:

HTH

ivo


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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juli 2014, 21:36 
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Wohnort: Braunschweig
Zitat:
@Eike: danke für deinen kurzen Erfahrungsbericht.

Das mit dem Rückwärtsfahren ist schon, insbesondere mit einem Landy :lol: , eine echte Herausforderung. Ich bin ja auch schon viel LKW (5-Achser Glierderzug) gefahren und kann vom Rangieren ein Liedchen singen, aber ein großer Actros ist ja wendiger als mein 90er Landy :mrgreen:
...
Da kann ich dir nach heute mal wieder ein Lied von singen...
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... 0#p1138146
Rückwärts auf das Grundstück, wo ich heute holzen war - mit Anhänger durchs Dickicht. So weit ok, das kannte ich, da hatte ich noch Holz liegen.

Erst mal besichtigt, weshalb der Notruf kam. Als die Bekannte dann kam und die Hauptauffahrt auf schloss zuerst rückwärts drauf (ohne Hänger), über Umlenkrolle mit der Frontwinde 2 Bäume fällen. Dann vorwärts auf die Auffahrt, einen aufgehängten direkt vom Stock ziehen, wieder rückwärts drauf, die Ladefläche voll mit Holz werfen (110er, Kasten verblecht mit nur vorderer Sitzreihe, da geht was rein...).
Dann wieder rückwärts zurück vor den Hänger, ankuppeln, Hänger voll packen und heim mit wenden in der Sackgasse hier, um rückwärts auf meine Auffahrt zu kommen :ohman: aber sonst müsste ich 90° rückwärts ums Eck ohne viel seitlichen Platz...

Mit dem Passat fährt sich sowas einfacher aber dafür überwindet der dann immer gewisse 100m-Strecken nicht und er dürfte auch bei weitem nicht so viel ziehen :pfeifen: ...
(Mein alter jedenfalls nicht.)
Zitat:
...
Wenn es beim Rangieren jedoch mal eng werden sollte, so habe ich hier über eine PKW-Kupplung in der Front nachgedacht. Anhänger in die Schnauze, kleiner Gang rein und dann gemütlich in jede Ecke gedrückt.

Ich möchte in Zukunft mobiler sein und mich gleichzeitig von vielen Dingen trennen. Aber ein/zwei Oldis müssen eben mit, plus anderer Kleinkram und wie
Zitat:
Wenn 2 unterschiedlich schwere Fahrzeuge gleichzeitig transportiert werden sollen, wird ein Zentralachsanhänger vermutlich nicht funktionieren.
....bereits angemerkt, mit einem "normalen" Anhänger ist man da vermutlich immer etwas eingeschränkt.
Die Kupplung vorne habe ich und würde sie weiter empfehlen.
Bild


Stimmt, auf dem 5x2m Tandemachser fährt mein Kumpel nur Brennholz und PKW. Ein Schlepper ganz nach vorne und dann noch einen dahinter... das gäbe schon stattliche Stützlast, die du zumindest mit Stützen während des Ladens abfangen müsstest und dann wird der Hänger auch gut auf Biegung belastet... musst du wissen.

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