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BeitragVerfasst: Dienstag 15. Juli 2014, 23:13 
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Wohnort: Baden
Hallo,
Da es hier verdammt bergig ist muss ein gebremster Hänger her.
Brauche euren Rat was Ihr nehmen würdet und warum.

Der Hänger muss am Haus immer am Berg an und abgehängt werden, im Wald immer alleine am Berg abgehängt und gedreht werden.
Zum Holzplatz ist es ein recht steiler Weg auf den Berg hoch.

Ob ich immer so eine tolle Schotterstraße zum Polter haben werde wie dieses Jahr weiß ich nicht.( Bodenfreiheit)

Mir würde eigentlich der Woddy in 209 cm x 132 cm gefallen auch preislich ,wobei der Anssems noch stabiler ist aber auch schwerer dafür aber auch 330 kg mehr Zuladung hat .( Nutzlast : Woody 800kg ,Anssems 1130 kg ,Amigo 1092 Kg)
(Größer muss nicht sein wegen dem Stellplätz (Carport), habe vor immer was ich in 1,5 h per Hand spalte gleich mit zu nehmen ca 1 Steer )

Macht es einen großen Unterschied ob ich einen leeren 200 Kg oder einen 270 Kg Hänger allein berg auf beim an und ab kuppeln bewegen muss oder kann ich das vernachlässigen?

Sind die Vorteile eines Hochladers wirklich so bedeutend das ich mich in ein paar Jahren Ärgern werde keinen genommen zu haben oder macht es für den reinen Holztransport durchaus noch Sinn einen Tieflader zu nehmen?

Bin mir etwas Unsicher und habe kaum Erfahrungswerte da wir erst seit einem Jahr hier in der Gegend wohnen und ich meine ersten 18 Steer mit einem kleinen ungebremsten Hänger vom Nachbar transportiert habe.( viele zu viele Fahrten)
Hoffe auf eure Hilfe :DH:

Gerne auch Alternative Vorschläge.
Gibt es einen Hochlader mit max 2,5 m Länge der große Reifen hat?
Gruß Simon :wink:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 16. Juli 2014, 06:32 
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Beiträge: 11241
Wohnort: Braunschweig
Moin,

wenn Hochlader im Wald dann nur mit anständigen Rädern und keinen Rollmurmeln.
Wenn dein Fokus das Handling durch dich alleine ist, dann seh zu, dass es kein Tandem ist und du ein möglichst gutes Stützrad hast (groß, leichtgängig, robust).

Ich habe einen Anssems BSX aber den 2500er und bin zufrieden, habe mich aber auch bewusst gegen einen Hochlader entschieden. Reichlich Zuladung kann auch nicht schaden, lieber kleine Ladefläche und viel Zuladung als anders rum, ich kann hervorragend "Ladungssicherung durch voll" machen und behalte meinen Lappen in einer Kontrolle.
Der Weg in meinen Wald hat aber auch 20km an 2 Polizeirevieren vorbei.
Kaufkriterium war: Eine Schicht in Scheitholzlänge (bei mir 50cm) frische Eiche/Buche muss gehen. Ist Brennholz der Fokus, sind 400-500kg Zuladung pro m² Ladefläche ein gesunder Wert. Das überzeugt die Polizei im Zweifel auch schon im Gespräch, bevor sie dich zur Waage einladen :pfeifen: (Komme bei meinem auf gute 460kg/m², die ich laden darf.)
Und Netz drüber muss alleine eine anständige Ladungssicherung ergeben, da sich voll gestopft eh nicht mehr viel bewegt.

Dazu schätze ich die gute Strassenlage des Tiefladers auf schlechten Landstrassen, ist ja nicht so, dass ich keinen schweren Hochlader mal gezogen hätte. :ohman:

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Mittwoch 16. Juli 2014, 22:12 
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Registriert: Donnerstag 25. Oktober 2007, 22:59
Beiträge: 609
Saris PSC ist zwopaarundfünfzig. Tempus, Barthau und Hirth haben auch grosse Räder, hab ich allerdings keine Brückenmaße im Kopf. Eduard gibt es zumindest als Eintonner mit richtigen Reifen.
Ich bin äußerst selten anderer Meinung wie Eike, aber ich bevorzuge den Hochlader. Nicht nur wegen Holz, auch andere Ladung ist so viel schöner zu händeln. Schipp mal Bauschitt über die Bordwand raus und dann klappste die Bordwand einfach runter und schiebst das Zeug einfach ab. Oder schnell mal 10 Sack Fertigbeton.
Ich hab Hoch und Tieflader, außer für Fahrzeugtransport will ich keinen Tieflader mehr.

Gruss georg123


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BeitragVerfasst: Mittwoch 16. Juli 2014, 22:23 
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Registriert: Donnerstag 8. Juni 2006, 23:17
Beiträge: 1868
Wohnort: Saarland, St.Ingbert
Hallo,

ich habe ja auch den Saris PSC 140 und bin sehr zufrieden mit dem Anhänger, vorrangiger Grund für den Kauf eines Hochlader war die Breite, da ich einen Tieflader nicht durch die Einfahrt bekomme.
Jetzt nach einiger Zeit der Nutzung muss ich sagen die abklappbaren Bordwände sind schon sehr praktisch und ich würde keinen Tieflader mehr kaufen.

Der Saris hat ab Werk Reifen in 165 R13 verbaut was schon eine hochbeinige Sache ist. Ich habe auf 195/50R13 gewechselt und jetzt passt es.
Der Anhänger steht jetzt etwas breiter und kommt ca. 3,5cm tiefer mit der Ladefläche.

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Mfg. Klaus

Dolmar PS-52


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Juli 2014, 22:35 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11241
Wohnort: Braunschweig
Moin Georg,

das seh ich nicht mal wirklich als Widerspruch in sich - "leichte" Hochlader wirken auch weniger auf das Zugfahrzeug ein und wer auch Zementsäcke laden will, ... hat da durchaus Vorteile mit den Bordwänden.
Ich war die letzten Jahre zugegebenermaßen fast nur mit 2t + Anhängern unterwegs und gerade im Wald finde ich die bodennahe Ladefläche deutlich pflegeleichter.
So kann ich Scheitholzlänge vom Holzvergaser (50er) ohne alles zu heben hinten hoch kippen und dabei oben auflegen und wenn es noch größer wird, ist die Rampe nicht gleich ewig lang.

Hast du aber einen regelmäßigen Nutzen davon, alle Bordwände abklappen und ggf. abnehmen zu können, dann muss es ein Hochlader sein.

Über Freunde konnte ich die für mich interessante Anhängerklasse ausgiebig probe fahren, auch beim Zieleinsatz im Wald, ... bis ich dann endlich mir selbst einen anständigen Anhänger geholt habe. Das kann ich eigentlich wärmstens empfehlen. Besser als hinterher zu entdecken, dass ein anderer Anhänger besser gewesen wäre.
Für schnell mal zum Baumarkt und das Baustoffcenter leer kaufen, sind die Bordwände vom Tieflader sicher nicht ideal.

Wer aber viel Brennholz fährt, sollte durchaus auf das Verhältnis Ladefläche/Zuladung achten. Mit Ladungssicherung muss ich mich halt nicht lange schinden und Polizeikontrollen habe ich schon hinter mir :pfeifen: .
Hochlader haben halt schnell so viel Ladefläche, dass man sie nur 3/4 voll machen darf und das ist nervig. Bekomm dann noch mal ne gescheite Ladungssicherung hin.

Aber das muss jeder für sich wissen. Natürlich kann man einen Anhäger auch 25% überladen, kaputt geht er davon nicht. Ist nur die Frage, wie man zu seinem Führerschein eingestellt ist (Ladungssicherung, Aufwand für eine i.O. Sicherung vs. Überladung). Wer nur ein paar Meter Nebenstrecke nach Hause braucht, sieht das sicher anders als ich ;) .
Hochlader sind für Ihre zulässige Zuladung halt in meinen Augen meist zu breit ;) sprich zu viel Fläche, gerade wenn es kein 3t werden soll ;)

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MfG Eike
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Zuletzt geändert von plinse am Donnerstag 17. Juli 2014, 22:42, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Juli 2014, 22:40 
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Zitat:

Wer aber viel Brennholz fährt, sollte durchaus auf das Verhältnis Ladefläche/Zuladung achten. Mit Ladungssicherung muss ich mich halt nicht lange schinden und Polizeikontrollen habe ich schon hinter mir :pfeifen: .
Hochlader haben halt schnell so viel Ladefläche, dass man sie nur 3/4 voll machen darf und das ist nervig. Bekomm dann noch mal ne gescheite Ladungssicherung hin.
deswegen bin ich mit meinem beladenen PSC auch auf die Waage gefahren um zu sehen wie viel eine Lage mit 33cm Rollen wiegt.

Waren dann 770kg, somit ist noch Luft bis zu den zulässigen 1100kg.

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Mfg. Klaus

Dolmar PS-52


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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Juli 2014, 22:58 
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Zitat:
Zitat:

Wer aber viel Brennholz fährt, sollte durchaus auf das Verhältnis Ladefläche/Zuladung achten. Mit Ladungssicherung muss ich mich halt nicht lange schinden und Polizeikontrollen habe ich schon hinter mir :pfeifen: .
Hochlader haben halt schnell so viel Ladefläche, dass man sie nur 3/4 voll machen darf und das ist nervig. Bekomm dann noch mal ne gescheite Ladungssicherung hin.
deswegen bin ich mit meinem beladenen PSC auch auf die Waage gefahren um zu sehen wie viel eine Lage mit 33cm Rollen wiegt.

Waren dann 770kg, somit ist noch Luft bis zu den zulässigen 1100kg.

Macht ja auch Sinn. Jetzt habe ich aber Eiche und Kiefer in meinem Wald. 2 Gehölze mit sehr unterschiedlichem Gewicht :pfeifen:
Der eine schneidet auf 25cm, der nächste auf 33 oder 50cm.

Mit Excel und der Holztabelle von Rainer mal schnell überschlagen, die Tabelle habe ich für meine üblichen Anhänger im Landy hinter der Sonnenblende stecken:
Bild
Wegen der Tabelle musste ich bisher keinen Umweg über eine Waage fahren ;) ...

Kaufe ich neu, kann ich auch mal vor dem Kauf sowas rechnen :pfeifen:

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Freitag 18. Juli 2014, 09:54 
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Registriert: Montag 26. Juli 2010, 16:55
Beiträge: 1512
Moin!

Bei mir spielte bei der Entscheidung für einen Hochlader hauptsächlich der Grund, dass sie bei gleicher ladefläche einfach schmaler sind, die Hauptrolle.
Habe halt zu hause und im Garten etwas beengte Auffahrten.
Da ich groß bin, kommt mir die höhere Beladungshöge sehr entgegen.

Will man ihn mit Rampe nutzen, ist natürlich die notwendige Länge der Rampen ein Nachteil.

Hänger mit Mini-Reifen kannste im Forst knicken. Hol Dir den Hänger mit der größten Zuladung, der noch passt. Spart Benzin!

frogger

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Stihl MSA 160 C-BQ, MSA 200 C-BQ, MSE-200 C-BQ, MS 150 TC-E, MS 200, MS 201, MS 201 T, MS 241 C-M, MS 261,MS 261 C-M,
MS 261 C-BE /die Zweite, MS 261 C-M VW, MS 362 C-M VW, MS 441C-M, MS-660, MS 661 C-M,MS 880 , SR 450,Hus 560XPG, Hus 576 XP, Dolmar PS-420 SC -aufgestiegen-, PS-5105C, PS-6100 -mein neuer Liebling!
PC-7414, FSA-85, FS-490 C-EM L, FS-560 C-EM, KM-130, HT-KM, FS-KM GSB 230-2, HT 131, TU-8, TU-16
Kaum zu glauben:McCulloch CS390- meine neue Leihhure aus dem Bauhhaus ; die PS-420SC ist mir zum Leihen doch zu schade)
Valmet M/88, Landmann J.G.L. 65 u.v.m.


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BeitragVerfasst: Freitag 18. Juli 2014, 10:12 
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Registriert: Samstag 28. August 2010, 15:49
Beiträge: 1957
Wohnort: Geestland, Niedersachsen
Moin,
ich hab nen Eduard Hochlader (Einachser) mit 1500kg zGG.
Leergewicht 260kg, d.h. 1240kg Nutzlast.

Bereifung 195/50R13

Ich bin mit dem Anhänger hoch zufrieden. Auch als Plattform-Anhänger nutzbar.

Bild

Bild

MfG Jörki :wink:

_________________
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BeitragVerfasst: Montag 21. Juli 2014, 22:13 
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Registriert: Sonntag 16. März 2014, 17:02
Beiträge: 211
Zitat:
Hallo,
Der Hänger muss am Haus immer am Berg an und abgehängt werden, im Wald immer alleine am Berg abgehängt und gedreht werden.
Zum Holzplatz ist es ein recht steiler Weg auf den Berg hoch.
Hallo,
Anhänger am Berg alleine abhängen und dann rangieren kannst Du Dir unabhängig von der Rädergröße eigentlich fast sparen: die min. 200kg eines gebremsten hälst Du allein kaum noch.

Ich hatte vor dem Loady einen WM Meyer 1tonner mit 196kg Eigengewicht, den wollte ich nur eine geneigte Garagenauffahrt runterstellen: der ist mir abgegangen wie besagte Katze und mit reichlich Schwung im Tor eingeschlagen, Schaden hielt sich zum Glück in Grenzen.

Vorschlag von mir wäre:
normalgroße Reifen (13, 14)
möglichst geringes Eigengewicht!!!
Automatikstützral mit großem luftbereiften Rad
Handbremse mit klassischem Zackenrad anstelle Gasdruckfeder - das ist feinfühliger dosierbar
Schutzpolster an der Stoßstange oberhalb der Anhängerkupplung oder entspanntes Gemüt

und am Hang niemals unterhalb des Anhänger stehen: so ist der zwar besser zu rangieren, aber wenn er abgeht, dann stehst Du im Weg, wenn auch nicht sonderlich lang... :schreck:

Was hast Du für ein Auto davor?
Die Gesamtmasse will nicht nur über unbefestigte Wege steil bergauf gezogen werden, sondern bergab auch gebändigt werden. Bergauf geht es schlimmstenfalls nicht weiter, bergab gilt diese einfache Grundlage leider nicht..

HTH

ivo


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. Juli 2014, 11:44 
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Registriert: Samstag 15. Februar 2014, 21:05
Beiträge: 98
Wohnort: Baden
Hallo,
Habe einen Subaru Forester der darf gebremst 1500 kg ziehen und ungebremst 715 kg.
Das rangieren vor dem Haus ist echt schwierig die ganze Strasse geht bergab und auch der Car Port wo der Hänger drunter muss ist auch schrag wie die Straße.
Kann den Hänger sicher ein Strück rückwärts mit dem Auto runter schieben aber die letzten 2-3 m zum an und abkuppeln musss ich den Hänger leider per Hand schieben.
Daher mache ich mir eben die Gedanken wegen dem Gewicht.
Hatte bisher den kleinen Hochlader vom Nachbarn im Betrieb (400 Kg) da kann man die Bordwände gar nicht weg klappen hat mich bisher nicht gestört.
Hatte dann einen 2,9 m langen 750 Kg Tieflader ausgeliehen und dann die Meterstücke längs in Fahrtrichtung geladen so hatte ich zwei Stapel hintereinander die ich gut mit Spanngurten an den Ösen fest machen konnte.
Da bin ich zum be und entladen einfach einmal vor dem Rad und einmal hinter dem Radkasten gestanden war auch OK.
Ich muss leider fast alles in Meterstücke spälten da ich am Haus nur 3-4 Steer Ofenfertig lagern kann.
Gruß Simon


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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. Juli 2014, 21:28 
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Registriert: Sonntag 16. März 2014, 17:02
Beiträge: 211
Zitat:
Hallo,
Habe einen Subaru Forester der darf gebremst 1500 kg ziehen und ungebremst 715 kg.
Das rangieren vor dem Haus ist echt schwierig die ganze Strasse geht bergab und auch der Car Port wo der Hänger drunter muss ist auch schrag wie die Straße.
Kann den Hänger sicher ein Strück rückwärts mit dem Auto runter schieben aber die letzten 2-3 m zum an und abkuppeln musss ich den Hänger leider per Hand schieben.
Daher mache ich mir eben die Gedanken wegen dem Gewicht.
Hallo
das mit dem Subaru hattest Du oben schonmal geschrieben? hatte ich leider überlesen.

Was hältst Du davon, Dir erstmal für ein WE einen Anhänger in der angpeilten Gewichtsklasse (um 200kg leer) auszuleihen und das mal real durchzuspielen? hol Dir sicherheitshalber noch einen 2. Mann dazu - diese Erfahrungen sind besser als alle theoretischen Diskussionen.

Bitte Vorsicht walten lassen und Ergebnisse posten

i.


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BeitragVerfasst: Montag 15. September 2014, 10:59 
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Registriert: Samstag 15. Februar 2014, 21:05
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So habe das an und ab hängen mit einem 270Kg Hänger getestet.
War schwierig allein.
Tendiere nun doch zu dem kleinen woody 209x 112 cm Ladefläche und 200 Kg schwer der hat dann 800 Kg Zu ladung.
Zur Not werde ich die Bordwand erhöhen.
Gruß Simon


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BeitragVerfasst: Montag 15. September 2014, 20:48 
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Gute 2m² Ladefläche für 800kg Zuladung reicht auch.

Ich mache gerne "Ladungssicherung durch voll" und wie gesagt, da sind gute 400kg/m² nicht abwegig.

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BeitragVerfasst: Dienstag 16. September 2014, 00:54 
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Eigentlich hat Simon schon die Antwort selber gegeben da er
schrieb das er mit Bordwänden kein Problem hat. :KK:
Außerdem ist der Tieflader für Leute die nicht so oft damit unterwegs sind besser er liegt
egal auf welchen Wegen einfach ruhiger. ;)
Jeder Anhänger hat seine guten Seiten man muss nur schauen welcher zu einem passt
und da hilft oftmals das Bauchgefühl.
Ich bevorzuge auch die Tieflader da ich auch viel mit Holz unterwegs bin da kommt PLINSE seine Tabelle echt schon gut :klatsch:

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Grüße aus MV :stihl:029 :dolmar:PS 32c :dolmar: PS 420sc :dolmar: PS5105c :dolmar: 7910

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So ich muss in den Wald Bild


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. September 2014, 22:58 
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Wenn es hier nicht so bergig wäre und ich nicht die Problematik mit dem alleine anhängen hätte würde ich auf jeden Fall den Ansems nehmen.
Aber so denke ich machen die 70 Kg mehr Gewicht schon was aus.
Leider gibt es den Woddy nur mit 13 Zoll Reifen und einer T Deichsel.
Hätte gerne 14 Zoll Räder gehabt, und durchladen geht leider auch nicht.
Aber man kann wohl nicht alles haben.
Da ich max 5 Km in den Wald zu fahren habe kommt es auf die eine Fuhre mehr oder weniger nicht an bei meinen 10 -15 Ster.
Gruß Simon


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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. Oktober 2014, 00:12 
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Zitat:
Ich bevorzuge auch die Tieflader da ich auch viel mit Holz unterwegs bin da kommt PLINSE seine Tabelle echt schon gut :klatsch:
Hallo,
bitte bei der Tabelle nicht vergessen das da das Gewicht je rm genannt ist, die Bordwand in der Serie aber meist nur 30-40cm hoch ist und die meisten max. 50cm Rollen fahren....
Macht dann also je m² Ladefläche nur max. einen halben rm und damit auch nur das halbe Gewicht.
Also hätte z.b. der Anssems BSX 1400 in 250x130cm= 3,25m² bei frischem Nadelholz in 50cm Rollen oder Scheiten wären noch etwa 140kg "Platz" auf dem Anhänger....also kein Thema in einer Kontrolle.
Ich habe diesen selber, allerdings mit halbhohem Planenaufbau, der wiegt auch ein wenig und reduziert so meine Zuladung um geschätzte 60kg, also immer noch ausreichend für 50iger Scheite.
Allerdings lade ich idr. nur etwa 40cm hoch, ausser bei Rollen, da ist dann aber auch mehr Luft auf dem Hänger, so das die Gesammtmasse wohl in etwa gleich bleiben sollte.

gruss
Jörg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. Oktober 2014, 07:02 
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Moin Jörg,

es geht ja auch nur ums Beispiel - wer neu kauft, hat die Auswahl und tut nicht schlecht daran, einfach mal zu rechnen.

Ein Kumpel hat einen 2,5t mit 10m² Ladefläche. Ist ein 2,5t und man darf offiziell nur das Holz dran vorbei tragen, sonst ist der mit 1,8t Zuladung schon drüber :pfeifen: ...
Und holt Euch mal das Brennholz-Excel von Rainer, es gibt ja nicht nur angetrocknetes Weichholz.

Ja, ich fahre 50er Scheite, stelle außen einen Rand und mittig lege ich eine Schicht drunter und stelle wieder 50er drauf. Wurde halt schon wegen der Ladehöhe angehalten und dann wieder laufen gelassen ;) ... und wenn ich so im Forum die Bilder sehe von "gut geladen", möchte ich mit so manchem ungebremsten Klaufix dann nicht auf der Waage landen.

Jeder so, wie er tickt. Wer zu überladung neigt, sollte sich keinen Anhänger mit ausgeprägt großer Ladefläche holen :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Samstag 22. November 2014, 19:01 
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Moin,
ich hab nen Eduard Hochlader (Einachser) mit 1500kg zGG.
Leergewicht 260kg, d.h. 1240kg Nutzlast.

Bereifung 195/50R13

Ich bin mit dem Anhänger hoch zufrieden. Auch als Plattform-Anhänger nutzbar.

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MfG Jörki :wink:
4 Zurösen serienmäßig :GG: doppelwandiges Alu :super:

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Gruß aus dem schönen Schwarzwald

Christoph

Meine Bilder viewtopic.php?t=88964&start=620


Happy wife happy life :klatsch:

:echt:


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BeitragVerfasst: Samstag 22. November 2014, 23:37 
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4 Zurösen serienmäßig :GG:
... pro Seite bitteschön.
Macht nach Eva Zwerg 8 Zurrösen je Anhänger.

Gruss georg123


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