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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Juli 2014, 14:36 
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Hallo Zusammen!
Ich habe vor kurzem vom Nachbarn einen alten HP 401 bekommen (er wollte ihn verschrotten). Der Gesamtzustand ist relativ gut. Das Fahrgestell ist ja verzinkt, deshalb absolut i.O. Einzig der Blechaufbau ist recht rostig, aber nicht durchgerostet. Trotzdem würde ich dafür gern einen neuen Aufbau, ähnlich wie diesen hier:

Bild

, aus Holz und Winkeleisen zusammenzimmern. Dabei würde ich den Aufbau gern um 20cm nach vorn zur Deichsel verlängern, weil er mir mit 1,30m zu kurz ist.
Hauptsächlich möchte ich damit einzelne größere Stämme fürs Carving transportieren.

Aber jetzt zu meine Frage:
Gibt's dabei irgendwelche versicherungs- oder zulassungstechnischen Probleme?
Eigentlich sollte es doch unproblematisch sein, solange man die Gesamtlänge, Gesamtbreite und Höhe nicht verändert. Korrigiert mich bitte, wenn ich daneben liege.

Gruß,
Sascha.

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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Juli 2014, 15:03 
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hallo,
ich würde zum Tüv fahren und das ganze dort vorbringen.Dann bist du auf der sicheren Seite.Denn einfach etwas zusammenzimmern wie du schreibst, kann leicht daneben gehen.

:wink:
werni

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:wink:
werni


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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Juli 2014, 15:22 
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Zitat:
hallo,
ich würde zum Tüv fahren und das ganze dort vorbringen.Dann bist du auf der sicheren Seite.Denn einfach etwas zusammenzimmern wie du schreibst, kann leicht daneben gehen.
Zugegeben, das war von mir etwas blöde ausgedrückt...
Das sollte schon was sicheres und ordentliches werden.

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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Juli 2014, 15:30 
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Im Prinzip kannst du den Aufbau komplett 1:1 ersetzen.
Das vergrößern der Ladefläche ist aber nit so einfach,
da die Abmessungen in den Papieren stehen.
Das ist ohne vorherige Rücksprache mit dem TÜV nicht empfehlenswert...

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Stihl BLK57
Stihl KS43
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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Juli 2014, 18:37 
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Zitat:
Im Prinzip kannst du den Aufbau komplett 1:1 ersetzen.
Das vergrößern der Ladefläche ist aber nit so einfach,
da die Abmessungen in den Papieren stehen.
Das ist ohne vorherige Rücksprache mit dem TÜV nicht empfehlenswert...

Das werde ich auf jeden Fall vorher beim TÜV oder der DEKRA klären. Doch vorher wollte ich mal eure Meinung wissen, bzw. vielleicht hat jemand genau so etwas vor kurzem schon gemacht.

Ich dachte nur, dass die Gesamtlänge des Fahrzeugs (in diesem Falle 2040mm) entscheident ist, da auch im Fahrzeugbrief die Maße der Ladefläche nicht enthalten sind.

Gruß,
Sascha.

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Zuletzt geändert von Holzwurm576XPG am Dienstag 29. Juli 2014, 20:08, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Juli 2014, 20:29 
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Mal ne kurze Frage: Warum zitierst du den kompletten vorrausgeganenen Post?
Das macht alles unübersichtlich und ist absoluter Nonsens :kopfschuettel:
Der "Zitieren-Button" ist nicht der "Antwort-Button"

So, nochmal zum Thema: Im Prinzip besteht der abnahmepflichtige Teil
eines Anhängers aus drei Komponenten:
-Kupplung
-Zugrohr
-Achse
Alles andere kann man theoretisch so bauen wie man möchte,
wobei auch hier diverse Vorgaben (Höhe/Breite/etc...) gesetzlich geregelt sind.
Daher: Mach ein Bild von deinem Anhänger und dazu ne grobe Skizze was du vor hast.
Damit fährst du mal beim TÜV vorbei und Berater dich mit denen.
Es wird gerne gesehen wenn man auf Ideen/Vorschläge/Wünsche des Prüfers eingeht.
Das können zusätzliche Reflektoren oder sonst was sein :DH:

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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Juli 2014, 22:51 
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Ich hab noch nicht erlebt, das der TÜV-Mensch mit nem Maßband den Anhänger vermisst ;)

Prinzipiell kennt Du alles umbauen, was nicht eingetragen ist, ohne eine Komplettabnahme machen zu müssen. Es gibt aber gewisse Vorschriften die Du einhalten musst, wie z.b. die Position der Lampen und die Anzahl der Reflektoren.

Falls sich das Gewicht ändert, musst Du das auch eintragen lassen.

Ich habe auch mal beim TÜV vor gesprochen, wegen diversen Änderungen und Reparaturen, aber keine brauchbare Auskunft erhalten :(

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BeitragVerfasst: Dienstag 29. Juli 2014, 17:54 
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Vielen Dank für eure Hilfe!
Ich werde mich mal über die genauen Vorschriften zur Beleuchtung, Position der Lampen usw. informieren. Alles andere ergibt sich dann.

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BeitragVerfasst: Dienstag 29. Juli 2014, 20:26 
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Hallo,

zum Thema, ich baue mir gerade auch einen Anhänger um. Habe günstig einen gebremsten Viehtransporter erworben und der Aufbau ist mir viel zu hoch. In Absprache mit dem TÜV halbiere ich die Aufbauhöhe und werde die Reling aus Stabilitätsgründen wieder anschweißen.

Kommentar des TÜV-Beamten: Es wird sich die Aufbauhöhe und das Gesamtgewicht ändern, das kann aber im Rahmen der Hauptuntersuchung nachgetragen werden - wenn gewünscht.

Alles in allem relativ entspannt die Sache. Und nachdem die Geschichte solide ausgeführt wird, sehe ich da keine Probleme.
An der Achse und Bremse wird ja nichts verändert. :GG:

Schönen Abend noch.

Uwe

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** Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben. **
Heinz Erhardt (1909-1979)
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BeitragVerfasst: Dienstag 29. Juli 2014, 21:48 
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Zitat:
Hallo Zusammen!
Ich habe vor kurzem vom Nachbarn einen alten HP 401 bekommen (er wollte ihn verschrotten). Der Gesamtzustand ist relativ gut. Das Fahrgestell ist ja verzinkt, deshalb absolut i.O. Einzig der Blechaufbau ist recht rostig, aber nicht durchgerostet. Trotzdem würde ich dafür gern einen neuen Aufbau, ..., aus Holz und Winkeleisen zusammenzimmern. Dabei würde ich den Aufbau gern um 20cm nach vorn zur Deichsel verlängern, weil er mir mit 1,30m zu kurz ist.
Dieser Anhänger läßt sich aufgrund der geringen Länge ohnehin schon nur bescheiden rückwärts rangieren. Wenn Du jetzt den Aufbau nochmal 20cm nach vorn verlängerst, d.h. indirekt die Deichsel um 20cm verkürzt, sehe ich sehr schnell die Gefahr, dass der Anhänger die Stoßstange vom Zugfahrzeug kontaktiert, ggf schon vorwärts in zu eng gefahren Kurven. (bzw geht die Heckklappe nicht mehr auf bei einem Kombi) Daher würde ich vor dieser Aktion das erstmal mit einem Pappstreifen o.ä. ausprobieren. Zudem veränderst Du damit erheblich den Stützanteil der zuladung => besser symmetrisch zu Achse verlängern.

i.


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BeitragVerfasst: Dienstag 29. Juli 2014, 21:55 
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Zitat:
In Absprache mit dem TÜV halbiere ich die Aufbauhöhe und werde die Reling aus Stabilitätsgründen wieder anschweißen.
Ich denke, es ist weniger problematisch, den Hänger zu verkleinern, als ihn zu vergrößern. Aber es wird schon irgendwie klappen.
Und eine Bremse hat und braucht mein kleiner Klaufix ja auch nicht. :mrgreen:

Noch viel Erfolg beim Umbau!

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BeitragVerfasst: Donnerstag 31. Juli 2014, 08:34 
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Hallo Holzwurm,

falls Du Dir etwas Arbeit ersparen willst - ich habe noch einen 750kg-Hänger zuviel / übrig.
Ladefläche 2,0x1,10m. Ist zwar schon etwas älter, hat mir aber stets gute Dienste geleistet.
Und: er wäre günstig zu haben!!!

Gruß
Uwe

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BeitragVerfasst: Donnerstag 31. Juli 2014, 20:49 
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Zitat:
Ich hab noch nicht erlebt, das der TÜV-Mensch mit nem Maßband den Anhänger vermisst ;)

Ich schon, und zwar beim Gutachten für die Zulassung des Muli. Wäre die Ladefläche auch nur einen Zentimeter länger gewesen, hätte sich die Zulassung schon erledigt gehabt. :roll:

Aber der Ing. ist ja nicht der Einzige, der messen kann. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Freitag 1. August 2014, 10:48 
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Zitat:
Zitat:
Ich hab noch nicht erlebt, das der TÜV-Mensch mit nem Maßband den Anhänger vermisst ;)

Ich schon, und zwar beim Gutachten für die Zulassung des Muli.
Ist das ein Anhänger :KK:
:mrgreen:

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

:stihl: & :partner:


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BeitragVerfasst: Freitag 1. August 2014, 19:55 
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Im Prinzip ja. :roll:

So ähnlich wie ein Anhänger mit Hilfsmotor...

:mrgreen:

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BeitragVerfasst: Samstag 2. August 2014, 11:12 
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Zitat:

Dieser Anhänger läßt sich aufgrund der geringen Länge ohnehin schon nur bescheiden rückwärts rangieren. Wenn Du jetzt den Aufbau nochmal 20cm nach vorn verlängerst, d.h. indirekt die Deichsel um 20cm verkürzt, sehe ich sehr schnell die Gefahr, dass der Anhänger die Stoßstange vom Zugfahrzeug kontaktiert, ggf schon vorwärts in zu eng gefahren Kurven. (bzw geht die Heckklappe nicht mehr auf bei einem Kombi) Daher würde ich vor dieser Aktion das erstmal mit einem Pappstreifen o.ä. ausprobieren. Zudem veränderst Du damit erheblich den Stützanteil der zuladung => besser symmetrisch zu Achse verlängern.

i.
Da ich auch so einen kleinen Klaufix besitze kann ich hier nur zustimmen.

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Gruß Holger


:stihl: 193T,260,066,TS350, FS 90 :dolmar: PS 32,PS 35, 109,144,8500 :Husky: 550 xpg, 560 xpg. :partner: Blasgerät
Suzuki Jimny


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. August 2014, 20:20 
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Der Raum zwischen Zugfahrzeug ist schon recht ordentlich. Aber Recht habt ihr: Besser vorne und hinten 10cm verlängert... So genau habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht. :danke:.
Aber genau deshalb habe ich diese Frage hier ja gestellt.
Sonst knallts beim rangieren.
Nochmals vielen Dank!

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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. August 2014, 13:12 
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Hallo,
Gib dann bitte bescheid wie du dich entschieden hast und was rausgekommen ist.

Die aus meiner Sicht wirtschaftlichste Lösung wäre vermutlich der Verkauf des hp, für den hier >100eur gezahlt werden und der Erwerb eines neuen 750igers aus den baumarkt. Aber was haben motorsägen schon mit Sinnhaftigkeit zu tun :o)

I.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. August 2014, 21:42 
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Registriert: Dienstag 14. Mai 2013, 15:55
Beiträge: 688
Wohnort: Nördlicher Thüringer Wald
Zitat:
Hallo,
Gib dann bitte bescheid wie du dich entschieden hast und was rausgekommen ist.
Das könnte ein Weilchen dauern. Aber wenn ihr wollt kann ich das Thema in einem Jahr nochmal wiederbeleben.
Zitat:
Aber was haben motorsägen schon mit Sinnhaftigkeit zu tun :o)
Wie ich es schon hier im Forum gelesen habe:
"Bei 20rm Holz pro Jahr denken manche schon über einen Harvester nach." :groehl:

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BeitragVerfasst: Sonntag 7. September 2014, 19:33 
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Beiträge: 211
Hallo
bloß mal zur Info wegen Neuaufbau:

Bei uns war im Toom-Baumarkt-Werbeblättchen eine 750er Blechbüchse

2,1x1,08m
120kg/750 zulässig gesamt
13"
inkl Hochplane und Spriegel

für 300EUR => das stellt zumindest rein wirtschaftlich den Neuaufbau eines HP300 o.ä. deutlich infrage

i.


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