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...in die Federn...
Was soll das für ein Anhänger sein?
Der jetzige Hänger ist ein Barthau ET1501 (einachser).
Früher hatten wir einen Barthau Tandemachser, frag mich bitte nicht nach dem genauen Typ.
Bei beiden Anhängern gilt: Wenn die voll beladen sind, sacken sie ca. 10cm tief in die Federn. Da kann ich dann beim Tandem-Anhänger vorne das Stützrad soweit hochkurbeln wie nur eben geht. Da sackt die hintere Achse noch mal etwas tiefer in die Federn und die vordere Achse kommt etwas aus den Federn raus. Aber das reicht nicht, damit die vordere Achse freikommt. Die hat immer noch Bodenkontakt, ist jetzt aber vielleicht nur noch 5cm eingefedert. Ich merke, das der Anhänger in die Federn sackt, immer, weil ich die seitlichen Bordwände beim Beladen abnehme, die an den Anhänger lehne und wenn ich nicht aufpasse, kippen sie vors Rad unter den Rahmen und nach dem Beladen bekomme ich die Seitenwand dann da unten nicht mehr raus und muß erst wieder abladen (zumindest einen Teil), um die Seitenwand wieder freizubekommen. Fahre ich dann vom Hof, wird es interessant. Ist der Anhänger leer, habe ich unter den hinteren Stützen 8cm Luft (mein Hof ist ein kleiner Hügel). Fahre ich voll beladen vom Hof, setzen die hochgeklappten Stützen auf und reißen kleine Riefen in die Beton-Pflastersteine.
Die Stützen befinden sich ca. 20cm vor den Rücklichtern und werden runtergekurbelt, wenn ich hinten den Rasenmäher (oder andere schwere Geräte) über die Auffahrrampe auf den Hänger fahre, damit der vorne nicht hoch kommt bzw. die Kupplung am Auto überlastet. Die ist ja nicht so wirklich auf Zug nach oben ausgelegt.
Überladen waren die Anhänger nie. Als der Anhänger im Sommer so extrem in die Federn ging, habe ich Müll weggefahren und laut LKW-Waage beim Entsorger hatte ich 950kg geladen, wo der Anhänger für 1150kg Zuladung zugelassen ist.
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Husqvarna 353 38/50cm, T536 Li XP, 327pt5s - Hochentaster
Dolmar Hobby 104 35cm