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BeitragVerfasst: Freitag 15. Mai 2015, 21:30 
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Beiträge: 1997
Wohnort: Gelnhausen
Heute war ich im Nachbarort, wo eine Verbrauchermesse statt fand. Natürlich auch ein Händler für Anhänger, ich den gefragt was so wie, welche Qualitätsunterschiede wo sind usw.. Ich fand das Gespräch sehr interesannt, vor allem die Argumente, die so da waren.
Mal so aufgelistet ohne Anspruch auf Vollständigkeit, vieleicht hilft es mal jemandem.

Alko Bremse und Achsen sind besser als Knott. Die Bremse steht bei Knott viel tiefer, ist also gfährdeter am Stoßdämpfer, vor allem, wenns mal ein bisschen geländegängig wird.

Die Kabel sind teilweise Wiederstandskabel, am Boden fest getackert, Stecker verschweißt, wenn der ab reißt geht bis zur Lampe hinten alles kaputt, incl. der Lampe, das lässt sich so mancher gut bezahlen, da keine Standardteile verbaut werden sondern nur eigene Lampen und die im Ersatz viel mehr kosten. Wenn der Stecker ab reißt ist gleich ein neuer Kabelbaum fällig, weil die Elektronik spinnt. Im anderen Fall waren die Kabel 2m länger und mit Kabelbindern und Zwischensteckern am Rahmen befestigt, das kostet, aber alles austauschbar und ein Stecker kann einfach ausgetauscht werden.

Sind die Lampen handelsüblich und austauschbar, oder herstellereigen?

Das Stützrad, ist mit Halter an der Bremse verschweißt, billiges Stützrad, wenn da was überladen ist und man rangiert was ins verbiegen kommt, ist die Bremse gleich mit hinüber, Kosten 600.-€. Ein an die Bremse geschraubter Halter kostet aber 20.-€ mehr, der bezahlt werden muss.

Ist das Stützrad eines für 150.-€ mit Automatik made in min. EU, oder das chinesische Plagiat?

Sind die Verschlüsse der Bordwände aus Kunststoff, beim ersten Salz....., Frost, Sommer, UV Strahlen, oder A2 Qualität, oder steht made in Germany auf geschmiedeten Teilen drauf?

Was sind für Felgen verbaut? wo kommen die her? was für Reifen, was für Ventile (Metall?)

Wie sehen die Verzurrpunkte in der Pritsche aus, versenkt, tragen sie auf?

Ist der Rahmen aus galvanisiertem Blech, oder verschweißtem Vierkantrohr, feuerverzinkt?

Wie sind die Profilstärken, gekantetes Blech, oder Rohre?

Ist der Rahmen für 10" Räder oder größere gebaut, oder hat der Hersteller nur eine Höhe?

Wie ist der Radabstand (Tandem), je größer, desdo mehr Reifenverschleiß wegen rubbeln, für 10" oder 13" Räder Abstand?

Sind die Bremsen (Gehäuse/ Ankerplatte) schwarz oder aus galvanisiertem Material?

Sind die Bremsseile am Anschluss offen und aus Stahl, oder Edelstahl?

Die Anschlüsse der Hydraulikpumpe handelsüblich, oder nur vom Anhängerhersteller zu beziehen?

Wie dick ist das Bodenblech, ein Holzbrett drunter und der Gammel beginnt ab Werk.

Ein 1800Kg Einachser soll besser sein als ein 2t Tandem, die Achse qualitativ viel besser als 2 kleine.

Wie lange schaut der Kipperstempel nach unten raus, wirds auf einem Feldweg schon brenzlig?

1300Kg und 1500Kg Kipper sind WEB Kipper, die auf das Internet billigst konstruiert wurden, da gibt es nix mehr zu verdienen, da geht nur Masse. Der Verdienst pro Hänger für den Hersteller sei immer gleich, nur die Komponenten sind inzwischen alle billigst und aus China.

Das ein verschweißter und feuerverzinkter Hänger, der 3-4x Maut auf der Rechnung hat teurer ist, als ein genieteter aus galvanisiertem Blech war mir auch klar.

Er hat mich zwischen vielen Hängern auf seinem Platz herumgeführt und mir die Unterschiede aufgezeigt. Empfohlen hat er mir einen 1800Kg Kipper mit 13" Rädern und 260cm Ladefläche, mit Pendelbordwand, außen angeschlagen, 50cm Pendelhöhe, auch für 50cm Holz, mit geschmiedeten Beschlägen, er sollte 3000.-€ kosten, ab Messe. Was er gezeigt hat und verglichen hat war alles einleuchtend und hat Sinn gemacht. Von einem 2000.-€ Internet Hänger bin ich weg. Die beiden anderen Händler aus unserem Umkreis, die sonst die Jahre immer da waren sind nicht mehr da gewesen, dem Internet sei Dank, da kostet es keine Standgebühr, auch keine Lohnkosten, kein Hotel, keine Mitarbeiter, keine Verpflegung........ wie er sagte.

Ein 10" Hänger soll mit einem 10" Rahmen wegen des niedrigeren Schwerpunktes das bessere Fahrverhalten haben gegenüber einem 13" mit 13" Rahmen, leuchtet auch ein, halt nicht so geländegängig.

Er hat auch keinen der üblichen Verdächtigen aus gelassen, er hatte die Beispiele auf seinem Platz. König hat er nicht erwähnt! Ich kenne aber deren Qualität nicht.

Ich hoffe, diese Gedanken helfen einem mal.
Rudi


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BeitragVerfasst: Freitag 15. Mai 2015, 21:52 
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Wohnort: Hückelhoven
Hallo Rudi,

die eigentliche Frage ist, was kann Dein Auto ziehen?
Von wieviel PS reden wir denn hier?
Nen 2,0 t Anhänger mit nen Golf ziehen kannste vergessen.
Was für ein Zugfahrzeug hast Du denn?

_________________
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Und ein kleiner noch nicht fertiger Unimog : http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=79443

Wozu ins Irrenhaus, wenn´s zu mir viel kürzer ist! :sabber: Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich.
mfg Torsten aus dem Kreise Heinsberg / Hückelhoven

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BeitragVerfasst: Freitag 15. Mai 2015, 22:19 
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Sorry, ich komm grad nicht mit. Was hat die zulässige Anhängelast des Zugfahrzeugs mit der Qualität des Hängers zu tun :KK:

@Rudi
Ich find Deine Auflistung/Gedankenanstösse äusserst interessant! :danke:

_________________
Gruß Christian



______________________

Echo CS3501
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BeitragVerfasst: Freitag 15. Mai 2015, 22:25 
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Wohnort: Gelnhausen
Zitat:
Hallo Rudi,

die eigentliche Frage ist, was kann Dein Auto ziehen?
Von wieviel PS reden wir denn hier?
Nen 2,0 t Anhänger mit nen Golf ziehen kannste vergessen.
Was für ein Zugfahrzeug hast Du denn?

Ha, das sagst du, wir haben schon mal nen Umzug mit nem 2t Saris und nem A Corsa gemacht, da hat mehr als einer gefragt, ob wir unsere Garage dabei hätten.

Im Prinzip hast du ja Recht. Mein Passat hat 1200Kg im Schein stehen, der 307 1600. Mein alter Westfalia hat 1200, mit Hochplane und 3m Länge. Eigentlich reicht er ja, die Längsprofile haben schon mal ne Überladung gesehen und hinten ist er 5cm tiefer als vorne, aber geht immer treu durch den TÜV und das Motorrad mit Fahrrädern gehen immer im Urlaub mit. Nur, weil halt nicht mehr ganz neuwertig erkundigt man sich halt und bekommt so einige Tipps, die man beim Händler mit einer Marke gar nicht gezeigt bekommt.

Hier sind immer Fragen, wer ist gut, warum und wieso, deshalb der Beitrag. Vieleicht hilft er einem einen Chinahänger zu erkennen, oder sich nicht im nachhinein ärgern zu müssen, dass der Verdienst über die Ersatzteile gemacht wird und die aufgrund von mangelhafter Verarbeitung bald kommen, garantiert, wenn er immer im Freien steht, wenig benutzt wird und alles fest gammeln kann, ........

Nur mal zum drauf achten.

Rudi


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BeitragVerfasst: Freitag 15. Mai 2015, 23:53 
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Zitat:
Von einem 2000.-€ Internet Hänger bin ich weg.
Ich will nicht bei allem widersprechen, wo ich das gerne tun würde, aber eins will ich zum Besten geben.

Als ich vor Jahren unseren Kipper kaufen wollte, bin ich bei einem bestimmten Internetangebot hängen geblieben. Hab dann über nen Bekannten bei einem ortsansässigen LaMa-Händler angefragt, was der dafür haben wollte. War natürlich mehr als das was in Internetangebot stand. Als Begründung gab der LaMa an, dass sein Anhänger besser wäre, stärkere Achsen und Bremsen hätte undsoweiter.

Ich hab dann den aus dem Internet genommen (Händler zwei Landkreise weiter) und hab mir beim Abholen fast in die Hose gepisst. Auf dem Schreibtisch des Internethändlers lagen die Lieferscheine für meinen besagten LaMa. Der Internethändler war nämlich Gebietsvertreter und über den bezog auch mein LaMa seine Anhänger.
Der LaMa riet also von genau dem gleichen Anhänger ab, den er mir für mehr Geld selbst verkaufen wollte.

Übrigens hat der Gebietsvertreter später bei anderen Marken genauso argumentiert. Die Marke xy auf seinem Hof wäre besser als der gleiche Anhänger auf nem anderen Verkaufsplatz. Also die selbe Leier, nur anderer Musikant.

Was lernte ich daraus: Alle Händler wollen verkaufen, und zwar genau das was sie verkaufen müssen. Sie werden das sagen was in ihr Verkaufsgespräch passt. Das bedeutet nicht, dass sie nur bullshit reden, aber manche Dinge sollte man durchaus unter diesem Aspekt bewerten.

Gruss georg123


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BeitragVerfasst: Samstag 16. Mai 2015, 22:11 
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Zitat:
Sorry, ich komm grad nicht mit. Was hat die zulässige Anhängelast des Zugfahrzeugs mit der Qualität des Hängers zu tun :KK:

@Rudi
Ich find Deine Auflistung/Gedankenanstösse äusserst interessant! :danke:

Was bringt Dir eine Anhänger für ein Schweinegeld mit allen, was man kaufen kann wenn vorne dran ein 1.1 Liter Lup hängt?
Die Frage war schon berechtigt. Meine nächste Frage währe gewesen, was hast Du mit dem Anhänger genau vor?
Willst Du ab und zu mal in den Wald (privat) oder jedes Jahr zig Festmeter klein machen, laden und abtransportieren?
Mein Anhänger war von Brenderup Modell TB 3251 der war gut beladen schon für meinen A3 grenzwertig.

Ach ja nochwas, was bringt ein Anhänger mit ordentlich Bodenfreiheit, wenn das Zugfahrzeug ein normaler PKW ist der an
jedem Steinchen aufsetzt? :mekka:

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Wozu ins Irrenhaus, wenn´s zu mir viel kürzer ist! :sabber: Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich.
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BeitragVerfasst: Samstag 16. Mai 2015, 22:42 
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Beiträge: 494
Wohnort: Klingenmünster
Daß Auto, Anhänger und Einsatzbeich einigermaßen zueinander passen sollten, brauchen wir, denk ich, nicht zu diskutieren. Aber dann wirds schon schwieriger. Und deshalb find ich Rudis Auflistung interessant. Einfach mal ein paar Infos was zu bedenken ist. Wie man das für sich bewertet bleibt einem selbst überlassen.

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Gruß Christian



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BeitragVerfasst: Samstag 16. Mai 2015, 23:12 
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Registriert: Samstag 14. März 2015, 19:08
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Wohnort: zwischen Erft und Gillbach
Zitat:
Sorry, ich komm grad nicht mit. Was hat die zulässige Anhängelast des Zugfahrzeugs mit der Qualität des Hängers zu tun :KK:

@Rudi
Ich find Deine Auflistung/Gedankenanstösse äusserst interessant! :danke:

Jo, danke dafür.
Viele Sachen, die ich bisher noch nicht bedacht habe. Werde mal meinen Favoriten, einen Böckmann HL-AL 2516/20, dahingehend genauer anschauen.

_________________
:wink: Torsten

:makita: DCS6401 (aufgepustet, HWK 2018),
:dolmar: PS-5105 (ohne C, HWK 2018)
und PS 3 (zerlegt)


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BeitragVerfasst: Sonntag 17. Mai 2015, 11:05 
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Wohnort: Nordeifel
Habe für meinen Vater gerade einen Anssems KSX 3000 mit 70cm Aufsatzbordwänden (= 5,5m³ Volumen) ausgesucht. Gebraucht wird der überwiegend für Grünzeug (Äste, Rasenschnitt, ...) und ab und an mal Schotter, oder Beton. Nachdem wir vorher 15 Jahre lang die Vorgängermodelle hatten, waren deren Schwachstellen ja bekannt (Holzboden mit Blechauflage, keine Zurrösen im Kasten, Handpumpe braucht viel Kraft bei voller Ladung, 14" Räder neigen zum Pendeln bei voller Beladung). Den aktuellen würde ich sofort wieder kaufen, verglichen wurde mit Saris, Humbaur und Harpert.

Kaufkriterien meinerseits:
- Stahlboden ohne Holz
- voll verzinkt
- Alko Achsen
- genug Zurrpunkte (haben heute aber fast alle)
- Rampenschächte serienmäßig
- Aufsatzbordwände aus Alu (im Gitter bleibt immer irgendwas hängen und die Alubracken sind stabiler)
- Elektropumpe
- geringes Eigengewicht (770kg bei 3t)
- Breite passend für Geländewagen und Sprinter
- Bodenfreiheit gerade noch ausreichend für den Wald (12" Räder, Verlegung der Bremsseile)

_________________
Grüße
Frank
_________________
Stihl 241C-MVW, 441, 660, FS460C-EM


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BeitragVerfasst: Sonntag 17. Mai 2015, 11:27 
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Registriert: Montag 20. Februar 2006, 20:35
Beiträge: 5708
Wohnort: Austria!
ich fahr viel mit verschiedenen hängern pongraz,wm mayer,agados,humbaur,

an den achsen iist mir noch kein qualitätsunterschied aufgefallen ob knott oder alko
zum stützrad ,man bekommt was man dafür bezahlt.
bremsseile,ich bin noch immer mit den schwarzen standat bowdenzügen ausgekommen,wer viel im salz fährt sind sicher die niro seile nett,
stützradkonsole an der auflaufeinrichtung....da muss man schon ein grobmotoriker sein um den auflaufkopf zu verbiegen(knott und alko)
10 zöller und bodenfreiheit wollen passen nicht zusammen
würde 13" als guten kompromiss sehen ,,,der 13er fährt sich nicht schlechter als ein 10er
kippzylinder ...schrecklich was hier teilweise zusammengebaut wird ....mit null! bodenfreiheit (meist dreistufig)
vierstufig ist dann besser

bordwandverschlüsse ....eine frage des einsatzzweckes...

rahmen geschraubt kontra vollverschweißt ,,da dachte ich auch ,,besser vollverschweißt
bei einem unfall lassen sich aber verschraubte teile leicht austauschen

_________________
116si/Ps7900/ps221/560xpg/2x550xpg/2x242xpg/2x345rx/545rx/MS241

Sage was wahr ist,trinke was klar ist,esse was gar ist,sammle was rar ist,und bumse was da ist.


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BeitragVerfasst: Sonntag 17. Mai 2015, 15:13 
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Wohnort: Gelnhausen
Zitat:
ich fahr viel mit verschiedenen hängern pongraz,wm mayer,agados,humbaur,

an den achsen iist mir noch kein qualitätsunterschied aufgefallen ob knott oder alko
zum stützrad ,man bekommt was man dafür bezahlt.
bremsseile,ich bin noch immer mit den schwarzen standat bowdenzügen ausgekommen,wer viel im salz fährt sind sicher die niro seile nett,
stützradkonsole an der auflaufeinrichtung....da muss man schon ein grobmotoriker sein um den auflaufkopf zu verbiegen(knott und alko)
10 zöller und bodenfreiheit wollen passen nicht zusammen
würde 13" als guten kompromiss sehen ,,,der 13er fährt sich nicht schlechter als ein 10er
kippzylinder ...schrecklich was hier teilweise zusammengebaut wird ....mit null! bodenfreiheit (meist dreistufig)
vierstufig ist dann besser

bordwandverschlüsse ....eine frage des einsatzzweckes...

rahmen geschraubt kontra vollverschweißt ,,da dachte ich auch ,,besser vollverschweißt
bei einem unfall lassen sich aber verschraubte teile leicht austauschen
Nicht dass die Knott Achse schlechter ist, der Bremshebel mit Stoßdämpfer hängt viel tiefer. Es wird sicher stark auf den Einsatzzweck ankommen
nur Straße ist 10" sicher gut, Vielfahrer kommen mit Stahlseilen besser zurecht als Wenigfaher die 1x pro Jahr den Wald unsicher machen.
Alles nur Gedankenabstöße.

Rudi


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Mai 2015, 21:03 
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Registriert: Samstag 8. Februar 2014, 21:20
Beiträge: 495
Also verkehrt ist das nicht was auf dieser Seite steht. 8-)

Insgesamt alles gute Gedanken,also erstmal danke RUDI. :klatsch:

Nicht verkehrt, für Leute die einen Anhänger suchen. :super:

_________________
Grüße aus MV :stihl:029 :dolmar:PS 32c :dolmar: PS 420sc :dolmar: PS5105c :dolmar: 7910

Motorsense Dolmar MS-335.4U / 4-Takt

So ich muss in den Wald Bild


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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Januar 2016, 17:30 
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Registriert: Donnerstag 7. Januar 2016, 15:10
Beiträge: 57
Also je nachdem welches ZGG der Anhänger haben soll muss man schauen, bei uns kam nur noch der Unsinn UDK in die Wahl, er bietet alle Punkte die Frank aufgezählt hat ( einfach mal raus kopiert),

- Stahlboden ohne Holz
- voll verzinkt
- Alko Achsen
- genug Zurrpunkte (haben heute aber fast alle)
- Rampenschächte serienmäßig
- Aufsatzbordwände aus Alu (im Gitter bleibt immer irgendwas hängen und die Alubracken sind stabiler)
- Elektropumpe
- geringes Eigengewicht (770kg bei 3t)
- Breite passend für Geländewagen und Sprinter
- Bodenfreiheit gerade noch ausreichend für den Wald (12" Räder, Verlegung der Bremsseile) wobei hier meiner Meinung nach 14" die bessere Wahl ist


Dazu passte er für uns persönlich von der Größe am besten 3,06x1,75x,75 das ist noch nicht zu klobig wenns mal enger wird und das geringe Eigengewicht bei Unsinn ab 670KG!!! für ein 3 Tonnen Anhänger

Grüße Thomas

_________________
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:stihl: 026
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:stihl: 066
DEUTZ F2L 514/4
Toyota LandCruiser
Unsinn UDK Dreiseitenkipper


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Februar 2016, 22:21 
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Registriert: Donnerstag 3. April 2014, 21:49
Beiträge: 12
tolle Aufzählung, hätte ich vor meinem Hängerkauf mal finden sollen. Hätte viel Recherche erspart.
Gruß André


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