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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Februar 2017, 21:46 
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Hallo ihr Anhängerexperten :wink:

Nachdem wir uns letztes Jahr erst einen neuen, kleinen Anhänger (Unsinn 750kg, ungebremst) gekauft hatten, um fürs erste damit unser Holz nach Hause transportieren zu können, haben wir uns nun dazu entschlossen, dass ein größerer, "richtiger", und vor allem gebremster Anhänger her muss.
Zu den Fakten:

Zugfahrzeuge: PKW (1200kg Anhängelast), UTV (knapp 1To. Anhängelast)
Hauptsächlich soll mit dem Anhänger Holz (sowohl 1m langes wie auch ofenfertigs) transportiert werden.
Für kleine Transportaufgaben wie Gartenabfälle o.ä. steht der kleine 750kg-Hänger weiter zur Verfügung.
Der Anhänger sollte ein zulässiges Gesamtgewicht von min. 1200kg haben und eine Gesamtbreite von 1,50m möglicht nicht überschreiten (daher nicht breiter als das UTV).
Von der Ladekapazit würde es schon reichen, wenn man locker 1rm Holz drauf kriegen würde (was bei unserem jetzigen, kleinen Anhänger nicht so einfach war, zumindest nicht legal ;) ).
Der Neue sollte von der Bodenfreiheit so sein, dass man mit ihm auch auf schlechteren Waldwegen unterwegs sein kann.
Preislich sollte er sich max. im Bereich von 1700€ befinden.

Nach etwas Recherche scheint festzustehen, dass ein kleiner 1-Achs-Hochlader wohl am besten geeignet wäre (oder doch nicht?)
3 Modelle kommen in die engere Wahl:

Unsinn Web 20
https://home.mobile.de/BENDERANHAENGER#des_194157820
Der Unsinn würde mir vom reinen Anhänger her am besten gefallen, macht für mich den hochwertigsten und stabilsten Eindruck, außerdem wäre der Händler im Nachbarort. Aber diese 10Zoll-Räder, ob die für den Wald geeignet sind?
Saris PS Compakt 140
https://home.mobile.de/ANHAENGERZIMMERM ... _129213939
Saris PS 1513
https://home.mobile.de/ANHAENGERZIMMERM ... _227504429
Die Saris-Anhänger machen auch einen soliden Eindruck und haben auch 13Zoll-Räder, dafür aber recht schmale Reifen (165er). Außerdem wäre der PS1513 von der Ladefläche am größten. Der Händler wäre "nur" 45km weg. Und wie sieht's mit dem Automatikstützrad der Saris aus, sinnvoll oder nicht?

Folgende Anhänger kämen auch noch in Frage, obwohl der Händler weiter weg in der Eifel ist und ich mir die Modelle noch nicht in Echt anschauen konnte:

Brenderup 4260 B
http://www.anhaenger-handel.de/xtc104/p ... cts_id=371
An dem Brenderup gefällt mir die um 5cm höhere Bordwand, die außenliegenden Verschlüsse, die lange Zugdeichsel, das Spiralkabel des Anschlusssteckers, das geringe Leergewicht und die 13Zoll-Bereifung. Und er wäre noch der Günstigste. Jedoch scheint er qualitativ nicht ganz an Unsinn&Co. ranzukommen.
Humbaur HU 132314
http://www.anhaenger-handel.de/xtc104/p ... cts_id=955
Hat auch diese 10Zöller :( , hab' den auch eigentlich nur vollständigkeitshalber mit aufgeführt.

Ich hoffe ihr könnt mir bei unserer Entscheidung, welcher Anhänger für unsere Anforderungen am besten geeignet ist, weiterhelfen und eventuell die Erfahrungen mit einem dieser Modelle mitteilen. :)

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Grüße cuorus
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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Februar 2017, 21:58 
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Registriert: Montag 31. Oktober 2016, 15:34
Beiträge: 160
Wohnort: Burgdorf bei Hannover
Zu den von Dir genannten kann ich leider nichts sagen, ich habe einen Doppelachser mit Hydraulik und 2,7 to in Betrieb für den Holztransport (neben der Pritsche meines Landys). Ich würde Dir aber gerne noch an's Herz legen über eine Hydraulik (ich habe die manuelle) nachzudenken. Gerade bei Deinem Minimum von einem srm sparst Du mit Sicherheit 90 % der Zeit des Abladens und das macht sich bei einem "Transporttag" deutlich bemerkbar. Den Mehrpreis fand ich damals zumindest bei den großen Anhängern nicht sooo schlimm (450 Euro).

Einen schönen Feierabend @ all!

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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Februar 2017, 22:23 
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Moin,

ich habe hier http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 0#p1453290 schon einmal etwas zu Unsinn geschrieben.

Der P 1323-13-1500 hätte die 13"-Räder und ein zGG von 1.500 kg. Und mit ca. 1.900 € liegt auch nahe am Preislimit.

Viele Grüße

dfk


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Februar 2017, 22:48 
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Registriert: Montag 31. Oktober 2016, 15:34
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...noch eine kleine Anmerkung: obwohl ich das Basarspiel hasse, eine konkrete Anfrage bei den Händlern führt meiner Erfahrung immer noch zu einem nicht unerheblichen Preisnachlass, so das auch ein zuvor aus Preisgründen ausgeschlossener Hänger wieder in's Budget passen kann!!

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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Februar 2017, 22:54 
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Ich habe ja den PS Compact 140. Top Anhänger - top verarbeitet! Da gibt es nicht zu meckern.

Hier ein paat Detailbilder: http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 83#p966083

Vorteil im Wald aber Nachteil auf der Straße sind die Räder. Der Anhänger ist nicht wirklich kippstabil - wie ich leider selbst feststellen musste. Also immer schön mittig beladen und langsam um die Kurven. Das gilt aber für alle Hochlader.

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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Februar 2017, 23:35 
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:danke: für eure schnellen Antworten

@Traveller79
Ein Heckkipper ist bestimmt echt praktisch :), aber so wie ich das gesehen habe verringert sich durch den Hydraulikzylinder auch die Bodenfreiheit, nicht so optimal im Wald. Außerdem haben die Kipper auch ein höheres Leergewicht, wo dann bei der recht geringen Anhängelast meiner Zugfahrzeuge noch weniger Zuladung übrig bleibt. Und natürlich der Preis :( .

@doppelfischkopp
Ja, wie ich schon schrieb, der Unsinn würde mir in Sachen Qualität und Aufbau schon am meisten zusagen. Den P 1323-13-1500 hatte ich auch schon im Auge, jedoch 300€ Mehrpreis für die 13"Räder sind schon happig. Obwohl ich da mal beim Händler nach einem genauen Preis fragen müsste.

@claw
Ich denke auch, dass sich Saris nicht großartig hinter Unsinn verstecken braucht, hatte den mir am Samstag beim Händler schon angeschaut. Das wäre wahrscheinlich Mäkeln auf hohem Niveau. Wegen der Kippstabilität mache ich mir jetzt weniger Sorgen da der Anhänger die meiste Zeit an unserem UTV hängen wird, womit, mit Hänger hinten dran, selten schneller als 40km/h gefahren wird. Obwohl ich wahrscheinlich eher den breiteren PS1513 bevorzugen würde, der Compakt ist für einen Hochlader schon recht schmal. Wie schaut's denn mit dem Automatikstützrad aus, habe mal irgendwo gelesen, dass das auf weichem Untergrund nicht so optimal wäre? Und wie funktioniert so ein Automatikstützrad überhaupt?

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Grüße cuorus
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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Februar 2017, 07:28 
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Zitat:
Wie schaut's denn mit dem Automatikstützrad aus, habe mal irgendwo gelesen, dass das auf weichem Untergrund nicht so optimal wäre? Und wie funktioniert so ein Automatikstützrad überhaupt?
Automatikstütztrad ist einfach genial! Nur hochkurbeln und das Rad klappt sich am Ende selbst ein - genau so wieder aus.
Warum das auf weichem Untergrund in irgeneiner Form schlechter als ein normales sein soll, erschließt sich mir nicht. Denn es rollt genau so auf dem Boden, wie jedes andere auch. Lediglich die Höhenverstellung ist halt anders.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Februar 2017, 08:10 
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Hallo Cuorus,
Zitat:
...Und wie sieht's mit dem Automatikstützrad der Saris aus, sinnvoll oder nicht?
Das war bei meinem Hänger das erste was der Händler abändern musste.
Beim Tandemachser ist das in meinen Augen a Schaß. Ich seh das immer wieder im Gschäft, da hat man von normalen Stützrädern auf die ach so tollen Automatikräder umgerüstet da es gelegentlich Probleme mit der Klemmschelle vom normalen Stützrad gab. Seit dem ist jeder am Fluchen da du den Anhänger nun nicht mehr übers Stützrad so hoch bringen kannst das die erste Achse vom Boden abhebt und ein leichtes Rangieren möglich ist. Ebenfalls fluchst du wenn der Platz zum einrasten des Automatikstützrades unter optimalen Bedingen schon etwas knapp bemessen ist. Lädt man nun den Hänger voll geht dieser in die Federung kommt dann evtl. noch ein unebener Boden dazu reicht der Platz zur Aretierung nicht mehr aus und voila du kannst nicht mehr abkuppeln.


Zum Thema Unsinn, Saris und Brenderup.
Unsinn-Hänger kenne ich, sehr gute Fahrgestelle und robust gebaut.
Saris und Brenderup geben sich m.M.n. nichts, sind beide brauchbar und für uns im Hobbyeinsatz m.E.n. vollkommen ausrichend.

Was Brenderup angeht, ich kann mich über meinen nicht beklagen bisher absolut keine Probleme außer das ich jetzt dann den ersten Satz Reifen erneuern muss.

Grüße
Josef

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"Bedenke gut, was deine Kraft vermag und was über deine Fähigkeit hinausgeht."
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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Februar 2017, 09:57 
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Er sucht nach einem 1-Achser und da hast Du die beschriebenen Probleme mit dem Automatikrad nicht.
Ich kann mein Automatikrad so weit rauskurbeln, dass ich hinten mit der Lichtleiste aufsetze.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Februar 2017, 11:35 
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Bei unserem Tandemachser kann ich das Automatikstützrad ebenfalls so weit hochkurbeln, daß die vordere Achse "frei" in der Luft schwebt. Alternativ kann ich so weit herunterkurbeln, daß die Kupplung fast den Boden berührt. Entweder gibt es verschiedene Bauweisen, oder ich verstehe euer Problem nicht. :KK:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Februar 2017, 11:38 
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Dito! (Anssems 2,5To)

Dabei sind die Automatik Stützräder die Einzigen die mehrere Hunderd Kg tragen! Und die benötigt mann um die Vorderachse vom Boden zu bekommen wenn geladen.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Februar 2017, 12:42 
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Ich habe mir bei ähnlichem Anforderungsprofil einen Eduard 1,5t Hochlader geholt. War nach Vergleich diverser Angebote der günstigste und sollte bei dir noch ins Budget passen. Meiner hat 15 Zoll Reifen, gibt ihn aber auch mit kleineren.

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Gruß Michael


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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Februar 2017, 13:25 
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Mal ne Frage: Wieso Hochlader? Nur wegen der Bodenfreiheit?

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Februar 2017, 13:27 
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Zitat:
...
Ich kann mein Automatikrad so weit rauskurbeln, dass ich hinten mit der Lichtleiste aufsetze.
Ich verstehe das Problem auch nicht :kopfschuettel: Kann ich bei meinem Automatik-Stützrad auch so machen. Zudem hebt es die Hinterachse meines NGV's schon fast aus den Federn, sehr kraftvoll das Teil :echt:
Ich habe 185 R14 8PR drauf, es ist allerdings nen' Hapert Tieflader mit zGg. von 1,35 t. ;)
Bodenfreiheit ist ca. 240 mm, reicht dicke :Vertrau mir:

:wink: Siggi

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Wer in der Herde läuft, muss Ärschen folgen :pfeifen:
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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Februar 2017, 14:51 
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Zitat:
... Wieso Hochlader? Nur wegen der Bodenfreiheit?
Genau, u.a. wegen der Bodenfreiheit, mit unserem 750kg-Tieflader setzt man bei ausgefahrenen Waldwegen relativ schnell mit der Lichtleiste auf. Außerdem sollte der Hänger möglichst nicht eine Gesamtbreite von 1,50m überschreiten, und da bleibt bei einem Tieflader ja nur noch eine Laderaumbreite von etwas mehr wie 1m übrig. Daher denke ich, dass ein Hochlader wahrscheinlich die beste Wahl wäre. Und mir gefällt an den Hochladern so gut, dass man alle vier Bordwände runterklappen kann, das mach das Be- und Entladen sicherlich angenehmer. :)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Februar 2017, 15:17 
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Das Be.- und Entladen ist natürlich von Vorteil beim Hochlader, keine Frage ;) Dafür muss man die Ladung aber auch etwas höher reinheben, marginal aber wohl nicht soviel :KK:
Die Fahrstabilität ist hingegen beim Tieflader wiederum von Vorteil, erst recht im beladenem Zustand. Meiner liegt, im gut ausgeglichenem und beladenen Zustand satt auf der Strasse ;)
Laderaum Abmessungen sind 2,5 x 1,3 x 1,5 Meter (also mittlere Planenhöhe). Durch den Planenaufbau kann ich nur von 3 Seiten laden, vorne habe ich die Stirnseite nachträglich auf ganzer Höhe mit 3 mm Alu verblecht - da flattert die Plane nicht mehr so beim Fahren und ich kann von hinten das Holz reinschmeissen, ohne das es mir die Plane zerreißt ;) Wenn ich also von der Seite belade, hebe ich wahrscheinlich genauso hoch wie beim Hochlader, weil ich ja über die Reling heben muss. Schüttgut, z.B. Kies kann ich von der Seite beladen lassen (kleinere Radladerschaufel passt da dann genau zwischen - nehme dann nur das seitliche Brett raus) oder auch von oben (schiebe die Plane dann fast komplett nach vorne) ;)

:wink: Siggi

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Februar 2017, 15:24 
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Ein Hochlader ist vom Beladen her genial! Ich möchte keinen Tieflader mehr haben. Einzig die Stabilität vermisse ich vom Tieflader, aber die kann man durch sein Fahrverhalten und das korrekte Beladen stark beeinflussen. ;)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Februar 2017, 15:33 
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Auch das seitliche entladen eines schweren Transportguts ist beim Tieflader eine Qual. Ich mach bei mir die seitliche Bordwand runter und habe das Objekt schon auf rückenschonender Höhe. Würde mir nie mehr was anderes kaufen!

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Gruß Michael


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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Februar 2017, 19:47 
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ich habe ja auch den Saris PS Compakt 140 mit Spannverschlüssen und Automatikstützrad.
Ein normales Stützrad möchte ich nicht mehr haben.

Einzig die Räder habe ich gewechselt, von den Serienreifen 165R13 auf 195/50 R13.

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Mfg. Klaus

Dolmar PS-52


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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Februar 2017, 20:11 
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Geht das denn so einfach mit den breiteren Reifen, einfach 195er aufziehen und gut oder muss dann auch ne andere Felge her? Und was sagt der TÜV dazu, sind die in den Papieren schon mit eingetragen?

Der Händler, wo ich mir am Samstag die Saris mal kurz angeschaut hatte, meinte, der Compakt hätte innenliegende Verschlüsse und nur der PS1513 hätte die außenliegenden Spannverschlüsse. So wie ich das jetzt aber sehe gibts die ja wohl doch auch beim Compakt, kosten nur eben Aufpreis. Welche wären denn bei meinen Anforderungen eher zu empfehlen? Unser kleiner 750kg-Unsinn hat auch solche innenliegenden Verschlüsse, bei dem öffne ich die hintere Bordwand aber auch nicht zum Be- und Entladen, höchstens mal zum auskehren. Was bei so einem Hochlader ja schon anders wäre. :KK:

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