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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Logosol M-Clon
BeitragVerfasst: Montag 22. Mai 2017, 21:23 
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Registriert: Samstag 18. März 2017, 13:00
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Wohnort: 01561 Randsachsen
Hallo

Die Kurbel ist fertig.
Bild
Ok, dann wird es eine Maurerschnur, dachte die ist zu instabil, hat den Ziehtest aber bestanden.
Mir fällt noch nix gescheites ein, um dem eventuellen herunterhängen der Schiene entgegen zu wirken.
Ganz profan wäre ein dünner Keil, zwischen Bock und dem aufrechten Träger.
Nach der Höhenverstellung würde ich das ganz sowieso mit einer Schraubzwinge sichern.

mfg Micha


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Logosol M-Clon
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Mai 2017, 07:25 
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Registriert: Dienstag 22. September 2009, 15:58
Beiträge: 3213
Wohnort: im wilden Süden
Hallo Micha,

um wieviel hängt die Schiene denn runter? Kannst du nicht zwischen Schlitten und Säge was unterfüttern, damit die Schiene parallel zur Stammauflage ausgerichtet ist?

Gruß Clemens

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Logosol M-Clon
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Mai 2017, 07:32 
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Registriert: Samstag 18. März 2017, 13:00
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Wohnort: 01561 Randsachsen
Moin

Habe es noch nicht zusammengebaut, weis nicht, ob es überhaupt runter hängt.
Dünne Unterlegscheiben an den Schienenschrauben würde auch gehen.

mfg Micha


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Logosol M-Clon
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Mai 2017, 11:46 
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Registriert: Mittwoch 10. November 2010, 16:08
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Durch den geringen Abstand zwischen den Schienebolzen haben auch nur kleinste Unterlegscheiben große Änderungen an der Schienenspitze zur Folge. Problematisch wird dann das Finden von so dünnen Scheiben sein.
Ich würde eher bei der Befestigung der Führungsschiene an den Böcken eine Verstellmöglichkeit vorsehen.

Die Schienenspitze braucht beim 63er eigentlich nicht im Sägebetrieb gehalten werden. Das Schwert ist hierfür starr genug. Problematisch wird es nur, wenn man kleine Dimensionen nahe an der Säge schneidet. Dann fängt das freie Ende des Schwertes hinter dem Schnitt an zu schwingen und erweitert dadurch den Sägespalt. Logosol hat hierfür eine Schienenspitzenhalterung im Angebot, bei dem die Spitze nur von einem Magneten gehalten wird. In meinem Sägewerk verwende ich eine M4 Stange, die durch eine Niete des Sterns geht.

_________________
Gruß Eckhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Logosol M-Clon
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Mai 2017, 14:37 
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Registriert: Samstag 18. März 2017, 13:00
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Hallo

Habe eine Idee, eine Rampa Muffe ins Holz und dort eine M6-M8 Flügelschraube,
die gegen den höhenverstellbaren Holm drückt.
Das ganze Konstrukt ist heute von der Tischlerei in die Scheune umgezogen.
Bild
Das Grundprofil ist mit M10 Flügelmuttern an den Böcken befestigt.
Die Maurerschnur ist dran, dehnt sich aber ganz ordentlich und dann schnippt die komplette Säge ein Stück nach vorn.
Eventuell hilft es die Führungsflächen mal richtig zu schmieren.
Die Skalen für die Höhenverstellung sind dran.
Bild
Um die Befestigung der Stämme muss ich mich als nächstes kümmern.
Hoffe meine flexible Welle kommt bald, um die Höhenverstellung zu testen.

mfg Micha


Zuletzt geändert von Micha1983 am Dienstag 23. Mai 2017, 21:08, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Logosol M-Clon
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Mai 2017, 15:16 
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Registriert: Mittwoch 10. November 2010, 16:08
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Wohnort: Marklohe
Das nimmt ja richtig Gestalt an.
Zitat:
Habe eine Idee, eine Rampa Muffe ins Holz und dort eine M6-M8 Flügelschraube,
die gegen den höhenverstellbaren Holm drückt.
Da du die Verbingung zwischen Führungsschiene und Sägebock mit Flügelmuttern eingerichtet hast, würde ich die Verbindungsauflagen so anpassen, bis es parallel läuft.
Zitat:
Die Maurerschnur ist dran, dehnt sich aber ganz ordentlich und dann schippt die komplette Säge ein Stück nach vorn.
Wenn der Gegendruck beim Sägen da ist wirst du davon nichts mehr merken.

Zitat:
Um die Befestigung der Stämme muss ich mich als nächstes kümmern.
Eine einfache Möglichkeit ist an Schraubzwingen Halter anzuschweißen, um sie an der Stammauflage schwenkbar anbringen zu können.

_________________
Gruß Eckhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Logosol M-Clon
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Mai 2017, 20:55 
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Registriert: Samstag 18. März 2017, 13:00
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Wohnort: 01561 Randsachsen
Zitat:
Da du die Verbingung zwischen Führungsschiene und Sägebock mit Flügelmuttern eingerichtet hast, würde ich die Verbindungsauflagen so anpassen, bis es parallel läuft.
Ich habe die Befürchtung, das wenn das Profil weiter aus der Führung rausfährt, der 80 x 30 Multiplex Holm sich weiter biegt.
Die Neigung also davon abhängig ist, wie weit hochgefahren das Profil ist.
Aber mal sehen.
Zur Stamfixierung werde ich als erstes ein paar Schwerlastwinkel versuchen, die unten an die Böcke geschraubt werden
und dann ein paar kurze Schrauben in den Stamm.
Die niedrigste Einstellung sind 17mm über Auflagefläche.
Ein paar Multiplexleisten mit Langloch, um den Stamm zu stabilisieren, werde ich auch vorbereiten.
Es fehlen am Gestell auch noch ein paar Diagonalen und Verbindungsstreben.
Ohne Gewicht oben drauf, ist das Konstrukt auch sehr Kippfreudig, deshalb die Betonplatten zu Beschwerung.

mfg Micha


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Logosol M-Clon
BeitragVerfasst: Freitag 26. Mai 2017, 20:55 
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Hallo

Die Flexible 1/2" Welle ist heute gekommen.
Die Höhenverstellung gelingt in 5 cm Schritten, wechselseitig ohne Probleme.
Die Holzkonstruktion ist flexibel genug.
Für die Höhenverstellung gut, für das Sägen nicht so. :pfeifen:
Also bin ich auch gleich zur Tat geschritten.
Der erste Schnitt, ging recht fix von statten.
Leider entwickelt sich im Grundprofil, Richtung Stamm,
ein gewisses Eigenleben, in Form von hin- und herschaukeln beim Sägen.
Bild
Die erste Gegenmaßnahme war dann erstmal ein großer Winkel und Schraubzwingen.
Bild
Sowie ein paar Keile zwischen Stamm und Grundprofil.
Bild
So gelang Schnitt zwei schon besser, auch das Säge anreißen auf dem Profil, klappt ganz gut.
Kettenöl hatte ich halb offen.
Schnitt drei hat für den 1m Länge und 38 cm breite ca 1,5 min gedauert, danach war die Kette sehr locker und ziemlich heiß.
Ich habe sie nach dem Abkühlen etwas nachgespannt und die Ölregulierung auf volle Pulle gestellt.
Morgen geht es weiter.
Ich kann nur Sägen, wenn die Kinder nicht in der Nähe sind, die Geräuschentwicklung ist schon gewaltig.
Der Säge fehlt eine Zwischenplatte im Schalldämpfer.
Die Schnittstärke beträgt 5 mm.
Das Späneaufkommen nach drei Schnitten ist schon krass.
Kann man Nussbaum zum räuchern nehmen?

mfg Micha


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Logosol M-Clon
BeitragVerfasst: Samstag 27. Mai 2017, 09:34 
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Räuchern würd ich mir überlegen mit dem ganzen Kettenöl drauf...

_________________
MfG Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Logosol M-Clon
BeitragVerfasst: Samstag 27. Mai 2017, 20:16 
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Wohnort: 01561 Randsachsen
Das hatte ich schon verdrängt.
Dann gehen die Späne durch die Esse oder ins Einstreu.

mfg Micha


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Logosol M-Clon
BeitragVerfasst: Sonntag 28. Mai 2017, 15:34 
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Zitat:
Leider entwickelt sich im Grundprofil, Richtung Stamm,
ein gewisses Eigenleben, in Form von hin- und herschaukeln beim Sägen.
Das hatte ich bei meinem Sägewerk auch erst. Ich hatte die Durchlasshöhe erst zu groß gewählt, so dass der Rahmen nicht mehr ausreichend verwindungssteif war. Nachdem ich die Durchlasshöhe verringert hatte, ging es. Ich würde bei dir die senkrechten Halter der Führungsschiene stärker ausführen oder als T Profil erweitern.

_________________
Gruß Eckhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Logosol M-Clon
BeitragVerfasst: Freitag 2. Juni 2017, 21:20 
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Beiträge: 266
Wohnort: 01561 Randsachsen
Die Nussbaumstämme sind alle aufgesägt und abgestapelt.
Beim letzten Schnitt des ersten Stammes habe ich leider eine Schraube erwischt.
Ich Dussel habe sie dort selber reingedreht. :heulen:
Die letzten 10 cm mit der stumpfen Kette waren eine Qual.
Die Scheune war danach sehr blau. :pfeifen:
Bild
Mein Versuch die Kette danach wieder mit der Feile in eine gebrauchsfähigen Zustand zu versetzen sind kläglich gescheitert.
Sie schneidet zwar besser wie stumpf, aber bei weitem nicht so gut wie eine neue Kette.
Also für den zweiten Stamm, die zweite Kette draufgemacht und denn gesägt, ohne Feindkontakt.
So liegt es jetzt auf der Tenne.
Bild
Als nächstes ist eine 3,5 m lange Kiefer dran.
weiß noch nicht was draus wird, da der Stamm etwas krumm ist.

mfg Micha


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Logosol M-Clon
BeitragVerfasst: Samstag 3. Juni 2017, 08:50 
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Beiträge: 2714
Wohnort: Dobritz
Ist der Schnitt gleichmäßig?

Wie bist mit dem ersten versuch zufrieden?

_________________
gruß Simon

:stihl: MS 211 35cm 3/8P 1.3
:stihl: MS 261 C-M VW 40cm 325 1.6 + 40cm 3/8P 1.3 Alaskan Mini Mill
:stihl: MS 441 C-M-WR 50cm 3/8 1.6 + 63cm 3/8 1.6 Alaskan MKIII 24" 63cm 3/8P 1.3
:stihl: Contra
:stihl: FS 460C-EM
Docma VF 150 Automatic


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Logosol M-Clon
BeitragVerfasst: Samstag 3. Juni 2017, 13:07 
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Registriert: Samstag 18. März 2017, 13:00
Beiträge: 266
Wohnort: 01561 Randsachsen
Hallo

Abweichungen im mm Bereich gibt es, auch ein paar Rattermarken der Kette, das kann ich aber gut verschmerzen.
Ich habe eine komplett eingerichtete Tischlerei, für die Weiterverarbeitung, da ist die Schnittgüte jetzt nicht so wichtig.
Die reinen Materialkosten für das ganze Sägegestell liegen bei 50 Euro.
Dafür ist alles im grünen Bereich.
Für kurze Stämme und mal einen Stamm Edelholz ok.
Größere Posten bring ich aber wieder ins Sägewerk.
Da ist einfach der Zeiteinsatz und der Verschitt mit der Kettensäge zu hoch.
Den 35 cm Hartholzstamm hat die 038 Magnum gut weggesteckt.
Ich habe mich eher im mittleren Drehzahlbereich aufgehalten, selten Vollgas.
Bei Vollgas kommen keine richtigen Späne mehr raus, eher Staub und das Schwert + Kette wird heiss.

mfg Micha


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Logosol M-Clon
BeitragVerfasst: Montag 5. Juni 2017, 23:53 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
Deutet das nicht eher auf ein Schmierungsproblem hin?
Wenn die Saege genug power hat, bei nur 35cm, da sollten doch auch die Zaehne die Spaene gut abfuehren koennen.

Hast du mal von Hand geschoben, um zu sehen wieviel Druck der Vorschub benoetigt?

Hoert sich irgendwie komisch an, dass man eine Saege im Mill nicht mit voller Leistung fahren kann, dachte immer die Leistung waere der limitierende Faktor.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Logosol M-Clon
BeitragVerfasst: Donnerstag 8. Juni 2017, 21:39 
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Beiträge: 266
Wohnort: 01561 Randsachsen
Guten Abend

Habe heute den trockenen Kiefern Stamm in 45 er Bohlen aufgetrennt.
Vorher die Kette gespannt. Sprit und Öl voll gefüllt.
Egal bei welcher Drehzahl, es kamen keine länglichen Späne nur Sägemehl.
Habe heute fast ausschließlich per Hand geschoben, mit hohem Drehzahlniveau.
Habe den Eindruck, die Maurerschnur dehnt sich nur stark, anstatt das Kurbeln, in Vorschub umzusetzen.
Es ging deutlich schneller von Hand. Die Kette ist auch nicht nochmal extrem locker geworden.
War vielleicht anfangs, weil sie noch neu war und sich deshalb mehr gelängt hat.
Auf 10 lfm, 30 cm breit, trockene Kiefer habe ich ca einen halben Liter Sprit und ca 0,3 l Kettenöl gebraucht.(geschätzt, nicht gemessen)
Bilder reiche ich morgen nach.

mfg Micha


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Logosol M-Clon
BeitragVerfasst: Donnerstag 8. Juni 2017, 23:06 
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Registriert: Mittwoch 10. November 2010, 16:08
Beiträge: 1541
Wohnort: Marklohe
Beim Längsschnitt gibt es immer feine Späne. Die Holzfasern werden ja nicht wie beim Hobeln in Faserrichtung getrennt, sondern die Fasern müssen rechtwinklig getrennt werden, wie beim Hirnholz hobeln.
Man braucht auch mehr Vorschubdruck als beim normalen Sägen. Je höher die Kettengeschwindigkeit ist, desto weniger Vorschubdruck wird benötigt. Also immer Vollgas und nicht so stark drücken das der Motor merklich Drehzahl verliert, oder sogar ein größeres Kettenrad bzw Ringrad.
Sobald die Schnittleistung nachlässt muss geschärft werden, optisch sieht die Kette dann noch gar nicht so stumpf aus.
Dass sich eine neue Kette längt, ist völlig normal, und je mehr Glieder die Kette hat umso mehr kann sie sich längen.

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Gruß Eckhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Logosol M-Clon
BeitragVerfasst: Freitag 9. Juni 2017, 07:45 
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Moin,
Zitat:
Beim Längsschnitt gibt es immer feine Späne. Die Holzfasern werden ja nicht wie beim Hobeln in Faserrichtung getrennt, sondern die Fasern müssen rechtwinklig getrennt werden, wie beim Hirnholz hobeln.
Ich versuche immer etwas "schräg" zu millen (Je nach Durchmesser 10°-20°), geht besser und macht längere Späne. Etwa so:

Bild

Hirnholz hobelt man i.d.R. ja auch nicht 90° zur Faser. Oberfläche wird besser und es geht schneller voran.

@Micha: Lässt es deine Konstruktion zu die Schiene "schräg" zu montieren? Einfach mal ausprobieren falls möglich.

Gruß SAW


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Logosol M-Clon
BeitragVerfasst: Freitag 9. Juni 2017, 15:03 
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Registriert: Mittwoch 10. November 2010, 16:08
Beiträge: 1541
Wohnort: Marklohe
Zitat:
Hirnholz hobelt man i.d.R. ja auch nicht 90° zur Faser.
Wenn man Hirnholz hobelt, geschieht dies immer rechtwinklig zum Faserverlauf. Mir ging es auch nur darum anschaulich zu machen, was die Sägekette beim Längsschnitt leisten muss.
Wenn du die Säge schräg führst, hast du eine Mischform zwischen rechtwinklig und längs dem Faserverlauf. Man braucht dann aber längere Schwerter, am besten so lang, dass man den kompletten Stamm längs der Faser aufschneiden kann. :lol:

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Gruß Eckhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Logosol M-Clon
BeitragVerfasst: Freitag 9. Juni 2017, 15:18 
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Registriert: Freitag 9. März 2007, 16:59
Beiträge: 37438
also bei gut scharfer Kette merke ich eigentlich keinen Unterschied zwischen 90° und den vielleicht +/- 20°, die man das Schwer schräg stellen kann je nach länge und Stamm. Mich ärgert eher die schlechte qualität wenn man "pendelt".

Ich schieb eigentlich immer gerade durch.

_________________
:dolmar: PS 5000H (38), :dolmar: PS6100, (45) :dolmar: PS 7900 @8500 (50), :dolmar: PS 9010 (50, 74) :Husky: 3120XP (95, 107, 184)


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