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BeitragVerfasst: Dienstag 1. März 2022, 18:11 
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Zitat:
Mit welcher Kette Sägst du ?
Ich hab meine ganz normale 30-Grad, 3/8 Vollmeißel mit 1,6mm draufgelassen. Was sich jetzt im Mill deutlich bewährt ist die größere Ölpumpe in der 660er. Die ist m.E. fast Pflicht, wenn man Schwert und Kette nicht "mißhandeln" will.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. März 2022, 09:41 
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Zitat:
Zitat:
Mit welcher Kette Sägst du ?
Die ist m.E. fast Pflicht, wenn man Schwert und Kette nicht "mißhandeln" will.
Wie kann man das erkennen?
Ich hab bei meiner 7900 einfach mal los probiert, Ölpumpe voll aufgedreht und ohne Holz, kommt da auch sehr viel Öl wieder an der Kettensäge an...
Aber mit Holz kann ich nicht einschätzen ob es genug ist.
Ich hab ne 90er Schiene zum Millen drauf, und Stephan Frenger empfiehlt eigentlich Zusatzöler...

Grüße
der Mario

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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. März 2022, 10:43 
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Zitat:
....wie kann man das erkennen?
Am Schwert und an der Kette. Öl wird in seiner Funktion als Kühlmittel oft stark unterschätzt. Die typischen Hitzeentwicklungen lassen am Kette-Schwertübergang immer gerne den Lack wegbrennen. Das Schwert kommt dann so "ekelhaft" blau daher. Gleichzeitig dehnt sich bei Wärme die Kette.

Millst Du bspsws. 3 Meter Eiche unter Volllast und die Kette "klebt" unmitelbar danach immer noch schön am Schwert, dann weißt Du daß die Schmierung paßt. Natürlich haben wir dazu auch keinen "weggebrannten" Lack an der Schiene.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. März 2022, 10:46 
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Danke, muss ich mal genau beobachten

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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. März 2022, 10:49 
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Hier mehrmals unter Volllast mit der 660er durch 3m Eiche.....die Druckseite muß "cool" bleiben

.
Bild

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BeitragVerfasst: Samstag 19. März 2022, 10:20 
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Hallo

Ich häng mich mal hier dran da ich auch gerade die ersten Schritte beim millen mache.
Da der Biber bei mir ein paar Eichen umgelegt hat
Hab ich die mal Alls Versuchsobjekt missbraucht.
Hatten nur einen Durchmesser von 30cm und ging wunderbar mit der 044.
Hab daraus gleich ne Holzbank gezimmert.
Nun zu meiner frage.
Natürlich ist viel splintholz dran stellt sich die frage wie haltbar is das?
Zerbröselt mir der Splint?

Mit freundlichen Grüßen
Hinnes


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BeitragVerfasst: Samstag 19. März 2022, 12:23 
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Mit der Zeit sicherlich schneller als der Rest… Wie schnell das sein wird kommt auf die Äußeren Einflüsse an…
Falls Du Zapfen oder Ähnliches für die Konstruktion verwenden möchtest würde ich auf jeden Fall den Splint entfernen.

Grüße
Der Mario

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BeitragVerfasst: Montag 21. März 2022, 09:13 
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Sehe ich wie Mario. Vor allem ne Frage des Einsatzzweckes. Im Innenbereich passiert mit dem Splint nix und er sieht als Kontrast ja auch ganz schön aus. Im Außenbereich ohne Wetterschutz wird er irgendwann kaputt gehen. Allerdings wird ne Eichebank aus dicken Brettern auch mit Splint einige Jahre halten

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Gruß Simon


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BeitragVerfasst: Montag 21. März 2022, 11:37 
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Den Splint bei Eiche verwende ich nur im Innenbereich. Normal bewittert zerfällt der innerhalb von ein paar Jahren. Außerdem sitzen im Splint ja gerne Insekten, die den Splint schnell zersetzen.

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BeitragVerfasst: Montag 4. April 2022, 12:17 
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Hallo, ich würde mich hier gerne anhängen, aber falls das nicht passt, dann gerne den Beitrag verschieben.

Möchte auch gerne die ersten Versuche im Milling wagen. Mein Wald ist bei mir am Hausgrundstück angrenzend und bisher mache ich viel Brennholz und ab und an was zum Verkauf über die WBV. Ab und an kommt es vor, dass ich mal einen oder 2 Stämme Fichte habe, oder auch mal einen schönen Hartholzabschnitt oder eine Lärche etc., den bzw. die ich weder zur Versteigerung, noch zum Sägewerk fahren kann. Habe selbst keinen Rückewagen, und mich schmerzt es dann immer, wenn ich den zu Brennholz verarbeiten muss. Daher die Überlegung mit dem Milling.

Habe eine Stihl 362 mit einem 40er Schwert. Ich weiß, dass es hier ein Thema gibt zu Milling mit der 362, aber ich habe auch in einigen amerikanischen Foren von Leuten gelesen, bei denen das funktioniert. Ich will auch erst mal einsteigen, Ausbauen kann man ja immer noch.

Ich habe mir in der Zwischenzeit einen Balkenmacher und eine Nachbau Alaskan Mill bestellt. Mein Plan wäre, den Stamm erst mit dem Balkenmacher zu bearbeiten (eine oder auch mehrere Seiten / Abschnitte, je nach Stammstärke), und dann die Alaskan Mill anzusetzen. Zeit spielt keine Rolle, weder beim Auf- und Umbau noch beim Schneiden. Würde dafür einfach mal einen Tag investieren.

Ich möchte mir nun eine neue Schneidgarnitur zulegen. Hätte das sowieso gemacht, da die 40cm nicht ideal sind. Ohne Milling wäre ich auf 50cm gegangen, nun bin ich am Überlegen, ob nicht 60cm besser wären (v.a. da ich bei der Alaskan Mill ja einiges verliere durch die Klemmung). Würde aber erstmal bei einer normalen Breite und normalen Ketten bleiben. Die Frage ist nur VM oder HM? Oder gibt es gegen die 60cm auch was einzuwenden? Ich würde die dann drauflassen, kleinere Säge zum Entasten ist vorhanden.

Zudem wollte ich eine Seilwinde an die Alaskan Mill anbringen. Würde die auf Amazon etc. kaufen und dann entsprechend der vielen Bilder hier und im Netz anbauen. Die Winden haben aber meistens ein dünneres Stahlseil. Soll ich das gleich umrüsten auf ein Nylonseil oder kann man damit erstmal loslegen?

Danke euch, Franz


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BeitragVerfasst: Montag 4. April 2022, 12:29 
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Hi,
nach meiner Erfahrung:

60cm wäre Minimum MS440, mit der 362 is es ne Schinderei und die Ölversorgung ist eh zu knapp. Selbst die 440er kämpft da unschön vor sich hin.
Ich hab VM-Kette verwendet und das ging in Eiche sehr gut.
Das Stahlseil kannst nicht verwenden. Das muß runter und gleich Kunststoff drauf. Die 20 Euro-Winde taugt dafür bestens.

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BeitragVerfasst: Montag 4. April 2022, 12:54 
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Danke Dir. Ich hab mir schon gedacht, dass 60cm viel sind. Ich habe nur ein wenig "Angst", dass ich mit einem 50er Schwert keine 35cm auf der Alaskan Mill zusammen bekomme.


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BeitragVerfasst: Montag 4. April 2022, 13:29 
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Grob gesagt kannst von dee normalen Schwertlänge ca. 10-12 cm fürs Klemmen abzihen.Die 35cm sollte also mit 50cm machbar sein.

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NIEMAND hat die Absicht einen Baum zu fällen :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Montag 4. April 2022, 13:31 
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Eventuell wäre diese kleine Alaskan Mill brauchbar, die nur an der Maschine geklemmt wird...
Ich hab gerade geschaut, die heißt Alaskan Small Log Mill und ist bis 50cm Schwert gedacht.

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=61&t=98255
oder
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=61&t=91477

Grüße
der Mario

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BeitragVerfasst: Dienstag 5. April 2022, 09:45 
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Danke für den Hinweis zur Small Log Mill. Ich denke, dass das nicht wesentlich genauer geht als mit dem Balkenmacher. Den hab ich ja bestellt.
Vielleicht kaufe ich mir zuerst ein 50er Schwert und probiere es aus. Oder ich teste die Windsor Speed Tip in 1.3, die man lt. Beschreibung auch zum Fällen verwenden kann. Da muss ich mich aber noch ein wenig einlesen.


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BeitragVerfasst: Montag 9. Mai 2022, 16:40 
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nachdem ich nun meine ersten Milling-Erfahrungen gesammelt habe, wollte ich mal ein kurzes Feedback geben. Habe mir für meine Stihl 362 eine 60er Schiene und 2 LS Ketten gekauft - bin wegen der Kosten bei 3/8 und 1.6 geblieben. Habe dann in eine einfache China Mill (Granberg Nachbau) investiert und bin noch günstig an einen Balkenmacher gekommen.

Mache den 1. Schnitt mit dem Balkenmacher, alle weiteren mit der China Mill. Das funktioniert erstaunlich gut, und auch die 362 macht das noch mit (Max. Stammgröße bisher 45cm, das geht gerade noch so mit der Mill). Bin aber soweit ganz zufrieden.

Was mir aufgefallen ist:
- Die Arbeitsvorbereitung für den 1. Schnitt ist wichtig, gerade wenn man Neuling ist.
- Die Höhe und Fixierung des Stamms ist m.E. fast wichtiger als die Säge. Das sollte so "bequem" wie möglich sein.
- Eine gut geschliffene Kette ist das A und O. Vielleicht hilft es auch, den Stamm zu entrinden. Hab ich jetzt nicht gemacht, aber vorher gut den Dreck ausgebürstet.
- Man braucht Zeit. Das Milling in der Form sollte ein Hobby sein, dann macht das Spaß.

Wie gesagt, ein paar erste Eindrücke, aber vielleicht hilft es ja jemanden, der ähnliche Überlegungen anstellt.


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BeitragVerfasst: Montag 16. Mai 2022, 16:07 
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Wollte noch ein Bild nachreichen. Hab die "Haltestange" nun vorne montiert, das erleichtert den Anbau der Winde. Die ist aber m.E. zu groß, vor allem aber zu schwer.

Bild

Ich weiß jetzt nicht, ob der Zusammenbau so korrekt ist, aber hat bisher funktioniert. Komme nur schlecht an die Muttern zur Höhenverstellung. Aber hier sollten Verbindungsmuttern Abhilfe schaffen.

Was mir auch auffällt: Es sammelt sich sehr viel Staub unterhalb der Kettenradabdeckung, der wird nicht richtig abtransportiert. Das Bild war nach 5 Schnitten in Fichte, 3m lang und ca. 35cm Stammdurchmesser). Der Stammabschnitt war relativ frisch.

Bild

Was könnte man denn hier machen oder ist das einfach so? Dann würde ich zukünftig einfach nach jedem Schnitt mit ein wenig Druckluft durchpusten.


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BeitragVerfasst: Montag 16. Mai 2022, 16:32 
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Mach Dir bei der Säge keine Gedanken. Die Schmierung wird ja nicht beeinträchtigt.

Die Winde würd ich nach hinten versetzen. Siehst in meinem Post auf Seite 2

Den Tiefenbegrenzer hab ich stärker zurückgenommen. Dann "mehlt" die Säge nicht so fein....und natürlich perfekt scharfe Kette fahren.

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BeitragVerfasst: Montag 16. Mai 2022, 18:02 
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Zitat:
...Die ist aber m.E. zu groß, vor allem aber zu schwer...
Scherz: Vielleicht ist deine Schiene auch einfach nur zu kurz und dein Mill zu klein :hihi:
Zitat:
...Was könnte man denn hier machen oder ist das einfach so? Dann würde ich zukünftig einfach nach jedem Schnitt mit ein wenig Druckluft durchpusten...
Scharfe Kette würde erstmal helfen. Durchpusten mit Druckluft ist nicht verkehrt, solange das Mehl nicht hinter die Kupplungsglocke gepustet wird.

Gruß
Eckat

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:stihl: MS 201 TC-M [H-W-K :mrgreen: ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
:dolmar: Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
AS Baum1/SKT-A


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BeitragVerfasst: Montag 16. Mai 2022, 19:14 
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Danke für die schnellen Antworten. :danke:

Es stimmt, ich merke das mit dem Mehl deutlicher, wenn ich schon ein paar Bohlen geschnitten habe. Vielleicht sollte ich nach 2 Schnitten einfach kurz von Hand nachschärfen.
Die Tiefenbegrenzer werde ich auch mal ein wenig zurücknehmen.

Zur Größe: Guter Hinweis, die Mill ist ja eigentlich zu groß :ohman:
Zur Winde: Ich habe einfach bei Ebay eine Bootswinde für 20 Euro gekauft, die zieht angeblich über 500kg. Habe dann das Stahlseil gegen ein Nylonseil getauscht, eine Umlenkrolle rechts montiert, und das Seil dann links befestigt. Am Stammende schlage ich den Blochstreifhaken der Seilwinde vom Holzspalter ein. Das funktioniert ganz gut. Aber die Trommel der Winde (also das Teil, wo das Seil aufgewickelt wird), die wiegt knapp 1kg. Habe aber auf die Schnelle nichts anderes gefunden.


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