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 Betreff des Beitrags: Re: Logosol Farmers
BeitragVerfasst: Freitag 5. Mai 2017, 12:15 
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Wenn der Stamm einmal drauf liegt ist es mit dem Logosol auf jeden Fall ergonomischer.

Besäumen durch drehen geht auch einfacher.

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gruß Simon

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 Betreff des Beitrags: Re: Logosol Farmers
BeitragVerfasst: Freitag 5. Mai 2017, 23:47 
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ich finde, dass man allgemein so (fichten) Bauholz nur auf einem Gestellgeführten Mill anständig sägen kann. mit Alaskan Besäumen, wenden, auftrennen? Das dauert ewig und wird nichts gescheites.

Also wenn man halbwegs konsequent sein Bauholz selbst schneiden will, sollte man meiner Meinung nach auf so eine Konstruktion ausweichen. Egal ob und wie man den Stamm dann rauf bekommt

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 Betreff des Beitrags: Re: Logosol Farmers
BeitragVerfasst: Montag 8. Mai 2017, 09:26 
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Wenn man weiß wie, dann geht das auch mit einem Granberg Alaskan Mill schnell und unproblematisch. Was natürlich angenehm zum Sägen ist, wenn der Stamm erhöht liegt, aber auch da kann man sich gut behelfen, wie ich schon ein paar mal hier oder in den verschiedenen FB Gruppen zu dem Thema sehen konnte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Logosol Farmers
BeitragVerfasst: Montag 8. Mai 2017, 17:34 
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Wir haben seit etwa einem Jahr eine Logosol M8 und sind zufrieden.
Zuerst haben wir das Gerät mit der Kettensäge gekauft. Die Idee war im Wald damit Stämme aufzuschneiden. Jetzt steht alles unter einer Remise und was besonders nett ist, alles steht unter einen sehr kräftigen Doppel-T-Träger. Eine Laufkatze mit Kran erleichtert die Sache schon enorm.

Bild

Da wir nur noch stationär arbeiten, haben wir den 7,5 KW Elektromotor dazu genommen.
Wir haben aber auch einiges geändert.
Zur Höheneinstellung haben wir uns Schablonen gebaut. Dadurch haben wir einen perfekten Überblick wie wir den Stamm am besten aufschneiden. Zwischen den beiden Skalen ist ein 6mm breiter Spalt in der Position der Kette.

Bild

Die Klemmstücke haben wir modifiziert. Wir haben etwas Aluminium eingesetzt. Jetzt gibt es nicht mehr die grausamen Abdrücken in den Stammauflagen.

Bild

Für die vertikale Anlage haben wir selbstklemmende Abstandsstücke gebaut. Unterschiedlich dickes Holz kann auf die Aluminiumschuhe geschraubt werden. Hierdurch kann auch ein krummer Baum schnell ausgerichtet werden.

Bild

Für die Stammauflagen haben wir uns Schuhe gemacht, die man um 22,5°, 30° und 45° kippen kann. Nimmt man die Stütze mit den 3 Stufen heraus kann man einen Keil (ein Holzbrett reicht) mit jedem beliebigen Winkel einsetzen. Ich warte auf eine Holzlieferung und dann werde ich 5eckige Fachwerkbalken für ein sechseckiges Zimmer schneiden.

Bild

Die elektrische Schaltung haben wir lieber selbst gemacht. Es mag sein, das das ein oder andere von gekauften Geräten einer offiziellen Norm entspricht. Ein einfacher Totmannschalter war uns zu unsicher. Jetzt gibt es eine 2-kanalige Schaltung.
Halb fertig ist ein einfacher Mechanismus um die Säge zum Kettenschärfen nicht abbauen zu müssen. Wir klappen ein Stück der Schiene um 90° hoch. Damit ist die Kette gut zugänglich.

Bild

Wir bauen immer erst ein Holzmodell und diskutieren dann das Ergebnis. Wenn wir zufrieden sind wird das wirkliche Werkzeug erstellt.
Im Moment beginnen wir mit dem Bau einer Spannvorrichtung für kleinere Holzstücke. Die Vorrichtung wird auf die Stammauflagen aufgelegt und hat zwei Klemmstücke mit Spindeln wie ein Schraubstock. Mit einem kurzen Schwert können wir dann Kanäle in unförmige Stammteile schneiden.
Ein nächstes Projekt ist der Betrieb des Motors mit einem Frequenzumrichter. Uns ist aufgefallen, dass das Schnittbild mit dem Elektromotor wesentlich besser ist als das mit der Motorsäge. Ich denke es liegt daran, dass die Kette jetzt viel schneller und mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit läuft. Wir werden wohl noch etwas üben, denn irgendwo gibt es sicherlich eine Grenze bei der Kettengeschwindigkeit, der Schmierung und eventuell der Wasserkühlung. Im Moment warte ich noch auf dem Frequenzumrichter und dann wird zuerst alles unter 50Hz (also langsamer als Normalbetrieb) probiert.
Buntpapier


Zuletzt geändert von Buntpapier am Dienstag 9. Mai 2017, 11:00, insgesamt 5-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Logosol Farmers
BeitragVerfasst: Montag 8. Mai 2017, 20:52 
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Hut ab vor dem was du so austüftelst. :mekka:
Sitzt du bei Logosol in der Entwicklungsabteilung?
Aber Logosol macht einfach Spass. :klatsch:

Grüße
Wilhelm


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 Betreff des Beitrags: Re: Logosol Farmers
BeitragVerfasst: Montag 8. Mai 2017, 22:54 
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Hallo,

hab mal die Links repariert.

Schaut wirklich toll und super durchdacht aus! :klatsch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Logosol Farmers
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Mai 2017, 08:44 
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Erst einmal Danke an Tomdt für die Unterstützung. Jetzt sieht mein kleiner Beitrag viel besser aus. :danke:

Wir sind ein Team aus einem Möbelschreiner, einem Maschinenschlosser (und halbem Elektriker), einem Werkzeugmacher und der nötigen Ruhe des Landlebens. :lol: Das macht vieles einfacher.

Buntpapier


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 Betreff des Beitrags: Re: Logosol Farmers
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Mai 2017, 09:07 
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Auch von mir ein "Hut ab!" Sieht super aus! :wink:

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Gruß Simon


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 Betreff des Beitrags: Re: Logosol Farmers
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Mai 2017, 09:59 
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Zitat:
Erst einmal Danke an Tomdt für die Unterstützung. Jetzt sieht mein kleiner Beitrag viel besser aus. :danke:
Kein Ding, dafür sind wir da ;) :DH:

Ich hatte eine Sägewerkssteuerung mit FU´s und automatischem Vorschub schon fast fertig im Kopf, das wollte ich ursprünglich zur Meisterprüfung machen. Da wir dort aber nur noch eine Arbeitsprobe machen, blieb es dann auch im Kopf.

Als alter Alaskan-miller träume ich schon auch oft von einer "richtigen" Säge. Wird vielleicht irgendwann realisiert, wenn mal viel Zeit da ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Logosol Farmers
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Mai 2017, 10:30 
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Zitat:
ich finde, dass man allgemein so (fichten) Bauholz nur auf einem Gestellgeführten Mill anständig sägen kann. mit Alaskan Besäumen, wenden, auftrennen? Das dauert ewig und wird nichts gescheites.

Also wenn man halbwegs konsequent sein Bauholz selbst schneiden will, sollte man meiner Meinung nach auf so eine Konstruktion ausweichen.
Na ja, geht mit (Eigenbau) Mill und (Eigenbau) Besäumschlitten auch sehr gut, unabhängig vom Holz :pfeifen:
Muss mal dran denken Bilder vom Besäumschlitten im Einsatz mit der E-Dolly dran zu machen. Geht fix, ohne große Schinderei und top winklig :klatsch:

Alternativ mit großer HKS und Schiene.


Wenn man wirklich viel Bauholz schneiden will dann entweder den Mobilsäger kommen lassen oder ein Entsprechendes Bandsägewerk anschaffen.

Gruß SAW

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 Betreff des Beitrags: Re: Logosol Farmers
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Mai 2017, 10:35 
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Zitat:


Wenn man wirklich viel Bauholz schneiden will dann entweder den Mobilsäger kommen lassen oder ein Entsprechendes Bandsägewerk anschaffen.

Gruß SAW
Das ist ja der Punkt, den ich meine.

"wirklich" Bauholz ist mit dem Alaskan einfach nicht sinnvoll möglich. Wir reden da halt von mehreren m³, die man im Normalfall für ein Bauvorhaben braucht.

Da ist das Mindeste eine schnelle Einstellung der Führung bzw. ein anschlagsystem, um schnell besäumte Ware herzubekommen

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 Betreff des Beitrags: Re: Logosol Farmers
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Mai 2017, 10:57 
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Zitat:


"wirklich" Bauholz ist mit dem Alaskan einfach nicht sinnvoll möglich. Wir reden da halt von mehreren m³, die man im Normalfall für ein Bauvorhaben braucht.

Da ist das Mindeste eine schnelle Einstellung der Führung bzw. ein anschlagsystem, um schnell besäumte Ware herzubekommen
Gerade bei Nadelholz sind einige m³ kein Thema :Vertrau mir:
Habe beim ersten Einsatz meines mills ~5m³ Fichte in Bohlen zu 50mm gesägt, war an einem Samstag Vormittag erledigt. Durch mein Schlitten der auf der selben Leiter wie das Mill beim 1. Schnitt läuft geht das besäumen auch ratz-fatz. :Vertrau mir:

Anschlag wäre auch kein Thema, wobei ich bisher keinen vermisst habe. Einfach Leiter um das benötigte Maß verschieben, Schraubzwinge drauf und los.

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 Betreff des Beitrags: Re: Logosol Farmers
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Mai 2017, 11:21 
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@tomdt

Ich hatte eine Sägewerkssteuerung mit FU´s und automatischem Vorschub schon fast fertig im Kopf, das wollte ich ursprünglich zur Meisterprüfung machen. Da wir dort aber nur noch eine Arbeitsprobe machen, blieb es dann auch im Kopf.

Die modernen Motore habe alle einen Thermokontakt (EU-Norm seit einigen Jahren). Das heißt man kann die Motoren einfach anschließen und sicher laufen lassen. Ein Schutzschalter funktioniert ja mit FU nicht.
Ich warte noch auf einen FU. Bei 7,5KW wird es schnell eng im Portemonaie und ich will nicht zuviel Geld in eine Sache stecken. Ich berichte wenn's weiter geht, versprochen.

Buntpapier


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 Betreff des Beitrags: Re: Logosol Farmers
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Mai 2017, 11:28 
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Naja, wer braucht 50mm Bohlen beim Dachstuhl?

Natürlich kann man da Latten raussägen o.ä.

Sinnvolle Holzverarbeitung heisst ja, nicht einfach irgendwelche Bretter aus dem Stamm zu sägen. Balken, Latten, Läden, alles was man halt so z.B. für einen Dachstuhl braucht.
Das ganze sollte auch sinnig aus dem Stamm gesägt werden, also eine Einteilung machen.

So gern und lang ich schon mit dem Alaskan arbeite, das geht nicht sinnvoll mit dem Mill. Egal, wie viel helferlein man dran schraubt.

Nochmal: mal ein paar Balken schneiden, Bohlen sägen und danach zu kleinerer Ware auftrennen ist kein Problem,

aber mal nen ganzen Dachstuhl sägen, Material für einen Unterstand, etc. Das wird nix, wenn man nicht zu viel Zeit und idealismus hat.

auf einem Tisch wie bei den Logosol, Woodmizer oder sonstigen Kandidaten wird ratzfatz besäumt und man hat die Seitenware weg. Auftrennen, drehen, gewünschte Maße sägen, fertig. Das braucht handgeführt mit Anschlägen, vorrichtungen und sonstigen Helferlein mindestens doppelt so lange.

Natürlich ist das möglich, das sagt ja auch keiner ;)

Nen großen Balken mit dem Alaskan sägen, kein Problem. Konstruktionsholz schneiden für ein Projekt, da braucht man nicht nur ein Maß. Pfette, Steher, Sparren, Zangen, Schrägen, Verschalung, Latten, ggf. Konterlattung, ist mal ganz schnell je nach Projekt alles eine andere größe. Schnell mal 6m oder länger, da richt mal eine Leiter alleine drauf aus. Die hängt dir bis Jerusalem durch, egal wie massiv die ist.

Sowas sägt man mit einer Bandsäge oder Kettensäge auf Schlitten. Stamm drauf, besäumen, Dimensionen rausschneiden, fertig.

Sinnig ist ja z.B. dicke Läden z.B. 160 zu schneiden, und dann 16x16 raustrennen. Die müssen dann mit normalem Mill auch erst mal wieder aufgetrennt werden.

Du hast wie immer meine Hochachtung, aber glaub mir, solche Aufgaben sägt man nur einmal mit so einfacher Ausrüstung ;) Danach hat man dann keine Lust mehr drauf.

Ich habe mir da schon viele Gedanken zu gemacht, da ein Bekannter auch immer viel Holz hat und selber sägen lassen will. Das ganze läuft auf der Mobilsäge viel besser durch.

Alaskan mit allen Extras und Ausbaustufen hat seine Paradedisziplin in großen Stämmen, die nirgends reinpassen, nicht bewegt werden sollen oder können, oder natürlich für den Hausgebrauch des ambitionierten Bastlers/Holzwerkers. Da schneidet man dann auch mal etwas Konstruktionsholz

das "wirklich" Bauholz, dass ich weiter oben geschrieben hatte, geht einfach nicht sinnvoll.

edit@Buntpapier: Thermokontakt ist klar. Im früheren Job habe ich Maschinenbaumäßig täglich Motoren von 4Kw bis viele hundert Kw aufgebaut und angeschlossen/gewartet. mit 7,5Kw rührt sich schon was :DH:

freue mich auf weitere Bilder!

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 Betreff des Beitrags: Re: Logosol Farmers
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Mai 2017, 11:43 
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Das Alaskan Mill hat seinen Ursprung natürlich nicht in der Produktion von Massen an Bauholz. Es wurde konzipiert um überall an jedem Ort Holz aufsägen zu können. Eben da, wo man z.B. erst gar nicht mit einem mobilen Sägewerk hinkommt oder wo man sich auch nicht fertiges Bauholz hin liefern lassen kann. Und natürlich für den Handwerker oder Hobbyisten, der mal eben ein paar Bretter oder Bohlen braucht. Es kann und soll auch gar nicht mit wesentlich größeren und Leistungsstärkeren Sägewerken konkurrieren, es hat ein recht klares Einsatzgebiet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Logosol Farmers
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Mai 2017, 11:47 
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Das ist auch genau das, was ich die ganze zeit schreibe ;)

Der Ami sägt irgendwo im Wald sein zeug, das hat er schon immer gemacht. Das lässt sich aber nicht mit den abläufen hier vergleichen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Logosol Farmers
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Mai 2017, 12:32 
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Hatte ich vorher ja auch geschrieben dass der Mobilsäger da sinnvoller ist.
Bei meiner 6m Leiter hängt da nix durch :Vertrau mir:
Das einrichten geht alleine sehr wohl und sogar recht fix :echt:

Brauch max. 10 min. Bis der erste Schnitt beginnt :mrgreen:
Alle weiteren gehen dann wesetlich schneller (Nur Schnittiefe einstellen und los :DH:

5,8 m Eiche mit d 70 cm wurde absolut gerade ohne die Leiter nochmal zu unterbauen!

Klar säge ich keinen kompletten Dachstuhl.

Gruß SAW


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 Betreff des Beitrags: Re: Logosol Farmers
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Mai 2017, 15:01 
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Hatte ich vorher ja auch geschrieben dass der Mobilsäger da sinnvoller ist.
Bei meiner 6m Leiter hängt da nix durch :Vertrau mir:
das glaub ich erst wenn ich es sehe 8-)

habe auch durch die Feuerwehr recht viel mit Leiterprüfung zu tun. Die darf gar nicht so starr sein, sondern muss in gewissem Rahmen durchhängen.

Lege die doch mal freispannend 5-6m auf und eine lange Richtlatte drauf. Wenn ich wetten würde, würde ich es tun ;)

Beim Sinn oder nicht Sinn sind wir denk ich zusammen. Ich selbst hab und werde auch wieder Bauholz mit dem Alaskan sägen. Aber nur, wenn gerade ein besonderes Maß gebraucht wird, oder kleine Mengen. Alles andere ist so unwirtschaftlich, dass es sogar eingefleischten Alaskan sägern wie mir dämmern muss :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Logosol Farmers
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Mai 2017, 15:30 
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das glaub ich erst wenn ich es sehe 8-)

habe auch durch die Feuerwehr recht viel mit Leiterprüfung zu tun. Die darf gar nicht so starr sein, sondern muss in gewissem Rahmen durchhängen.

Lege die doch mal freispannend 5-6m auf und eine lange Richtlatte drauf. Wenn ich wetten würde, würde ich es tun ;)
Wärst am WE da gewesen hättest die Leiter gesehen :pfeifen:

die Holme haben fast die höhe wie eine Richtlatte sind allerdings breiter als eine Richtlatte :schreck: Da hängt selbst bei meinem "Millpanzer" inkl 051 und 90-er Schiene nix durch :Vertrau mir:

Im Fall können wir die Wette ja beim nächsten SB-Treffen machen :mrgreen:

Gruß SAW

So, genug :offtopic:


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 Betreff des Beitrags: Re: Logosol Farmers
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Mai 2017, 15:34 
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genau, und das mit der Leiter machen wir :DH:

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