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 Betreff des Beitrags: Re: Mein kleines altes Sägewerk
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. August 2017, 17:36 
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Naja, Du willst ja nun auch erstmal Holz machen und nicht überwiegend Oldtimer schrauben. Wird wahrscheinlich schon genug Arbeit sein das Sägewerk an sich immer im guten Zustand zu erhalten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein kleines altes Sägewerk
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. August 2017, 18:18 
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Ja Kramer hat viel selbst gemacht, bei deren Oldies wird es mit Ersatzteilen schwierig. Selbst für die beliebten 312er bekommt man nicht mehr alles.

Schau nach einem Manitou Geländestapler. Die bekommt man schon zu ganz guten Kursen.

Das Flämmen hab ich schon mit Alkohol gesehen, Oberfläche einpinseln und abfackeln, solange wiederholen bis das gewünschte Ergebnis vorliegt.

In Japan gibt es eine Region da machen die ihr Bauholz durch Anschwelen wetterfest. Da sind die traditionellen Häuser mit ganz schwarzen Brettern bzw. Schindeln verkleidet.

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Gruß

K.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein kleines altes Sägewerk
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. August 2017, 18:51 
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Wusst ich doch das das mit dem Anmelden hier ne gute Idee war. Danke an alle für die vielen Anregungen. (einfach mal pauschal in die Runde^^) :geile:
Auch wieder ne Menge dazugelernt.
Zitat:
Naja, Du willst ja nun auch erstmal Holz machen und nicht überwiegend Oldtimer schrauben. Wird wahrscheinlich schon genug Arbeit sein das Sägewerk an sich immer im guten Zustand zu erhalten.
So gut ist der Zustand leider nicht. Auch das Gebäude braucht noch etwas Zuwendung...ums vorsichtig auszudrücken. Da gehts nicht nur um Schönheitsreperaturen. Aber man braucht ja auch Ziele :lol:
Aber ja ich will Holz machen :sabber: Taugt mir ohne Ende. Den Mechaniker hab ich schon zur Genüge gespielt. Bei dem Maschinenpark kann sich jeder vorstellen wie spannend das Thema Teilebeschaffung war.

Bisserl was wurde auch schon verkauft und zwei hiesige Bauern haben sich schon für den Herbst angekündigt. YES

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein kleines altes Sägewerk
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. August 2017, 22:04 
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Ich kenne die Situation, ursprünglicher Plan war für immer ausreichend Bauholz zu sorgen um den Ruinen hinterherreparieren zu können und allerlei Sachen damit zu bauen, mittlerweile ist Holz im Überfluss, es fehlt aber die Zeit auch die eigenen Baustellen vorran zu treiben ;-) Aber Sägen ist eine gute Sache, nur das Stapeln und Aufräumen ist Strafarbeit...

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein kleines altes Sägewerk
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. August 2017, 22:40 
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Hab leider verrafft ein Video der Tropfer zu machen.
Aber hier in diesem Video kann man gut erkennen wie es funktioniert:



So sehen meine 4l/h in etwa auch aus.
Ich habe mir spezielle Abzweigungen besorgt,
die man einfach an einen 1/2" Schlauch montiert.
Man kann aber auch die Tropfer direkt in den 1/2" Schlauch setzen
und dann an deren Ausgang einen kleinen 4/6 er Schlauch montieren.
Diesen kann man dann auch direkt an den Schnitt führen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein kleines altes Sägewerk
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. August 2017, 22:53 
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Vielleicht wären Düsen wie von Scheibenwaschanlagen noch effektiver weil man damit direkt auf die Blätte sprühen kann. Hatte ja auch schon über sowas nachgedacht allerdings reicht die normale Wasserschmierung doch aus. Blöde ist bei Frost wenn die Schläuche eingefroren sind und warmes Wasser im Kanister nicht reicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein kleines altes Sägewerk
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. August 2017, 00:06 
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Dafür kann man Autoscheibenfrostschutzkonzentrat nehmen. Ist bei mir Sommer wie Winter im Tank. Hatten wir im Sägewerk neben Spüli auch.

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Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
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 Betreff des Beitrags: Re: Mein kleines altes Sägewerk
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. August 2017, 00:14 
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Scheibenwaschdüsen haben den Nachteil:
-zu hoher Durchsatz für vernünftige (kontrollierte Funktion)
-nicht Druckkompensiert (bei mehreren Stellen seeehr sinnvoll, da immer dieselbe Menge Wasser kommt, egal ob 1; 5; 10; 20; 30;... Tropfer angeschlossen sind)
-Preis (druckkompensierte Tropfer von Netafim kosten ab ~0,20€/Stück)

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein kleines altes Sägewerk
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. August 2017, 08:45 
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Mit einem verstellbaren Auslaufhahn geht das von gut einzustellen von Tröpfchen bis Strahl.

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Gruß Chris
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 Betreff des Beitrags: Re: Mein kleines altes Sägewerk
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. August 2017, 11:28 
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also ich find, der Kramer schaut total kultig aus!

Das mit der hinterherschrauberei kenn ich schon auch. Dein Projekt find ich aber total genial, würde ich genauso machen!

Geht nicht immer nur ums maximale, der Spaß sollt auch nicht auf der Strecke bleiben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein kleines altes Sägewerk
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. August 2017, 12:17 
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Zitat:
aber bei der Kupplung wärs richtig kompliziert geworden.
Keine Ahnung warum...wurde mir nach dem Check so gesagt.
hallo
setz dich mal mit der treckergarage in verbindung die belegen eigentlich alle kupplungen neu.
google hilft
oder tel. 070829496128

gruss aus de palz

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein kleines altes Sägewerk
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. August 2017, 12:22 
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 Betreff des Beitrags: Re: Mein kleines altes Sägewerk
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. August 2017, 18:28 
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Zitat:
also ich find, der Kramer schaut total kultig aus!

Das mit der hinterherschrauberei kenn ich schon auch. Dein Projekt find ich aber total genial, würde ich genauso machen!

Geht nicht immer nur ums maximale, der Spaß sollt auch nicht auf der Strecke bleiben.
Dem möchte ich selbstredend nicht wiedersprechen, nur gibt es ein Maximum was ein einzelner schaffen kann, deswegen im Zweifel sinnvoll delegieren statt alles selber zu machen. Und alter Maschinen gehen gerne solidarisch dann kaputt wenn man gerade eh keine Zeit dafür übrig hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein kleines altes Sägewerk
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. August 2017, 18:57 
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Wohnort: Dormagen
So ist es.
Besser jetzt die Trennung vollziehen als hinterher glfeststellen,
das man nur noch mehr investieren muß.
Wenn es wirtschaftlich sinnlos erscheint,
Reissleine ziehen und was anderes besorgen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein kleines altes Sägewerk
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. August 2017, 19:44 
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Schmeiß kein Geld für den Kramer aus dem Fenster. Als Unternehmer legt Dir die BG oder das Amt für Arbeitssicherheit das Ding still, wenn die eine Betriebskontrolle machen. Mal abgesehen das es von der Arbeitssicherheit von vorvorgestern ist.

Stell den als Blickfang auf, pflanz Blumen rein. Investier in zeitgemäße, betriebssichere Technik.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein kleines altes Sägewerk
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. August 2017, 20:05 
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Treffend auf den Punkt gebracht Ostseesaeger/glorf. Man muss da genau abwägen wo man noch Geld reinsteckt und wo es, wie beim Lader, wohl das Beste ist zu sagen...ab ins Museum.
Klar will ich irgendwann die alte Kiste nochmal flottmachen. Und soviel Respekt hat er sich ja auch verdient. :GG: Irgendwann :lol:

Aber gerade der Lader ist so elementar, da brauch ich dringend was verlässliches. Ohne Lader kann ich im Prinzip zusperren.
Der Bobcat ist nur ein absoluter Notbehelf. Superteil, aber nix fürs Sägewerk. Auf dem lustigen Aufkleber vorne auf der Gabel steht was von 313kg.
Die 6m/40cm Fichte wird dann sehr spannend...und wo mir auf gut bayrisch wirklich das Arschwasser gegangen ist war gestern als ein Kunde zwei Restholzpakete geholt hat und ich die auf seinen Anhänger packen musste.
Ich hab die Gabel schon auf den Hänger krachen sehen...der hat schon bedenklich nach vorne gewippt. Für Adrenalinjunkies absolut empfehlenswert. Ich brauchs nicht unbedingt.

Hier mal ein paar Bilder wie ich die Antriebseinheit der Walzen vom Gatter übernommen habe.
Bild
Bild
Das hat sogar solange funktioniert bis es die zwei Zähne ausgerissen hat (siehe Bild1). :schreck:
Jetzt sind neue Zahnräder + neue Ketten drin und bis jetzt läuft sie sehr zuverlässig.
Ich mach morgen mal ein Bild.

Hier mal ein paar Bilder vom dem was auf Lager ist. Wollte schon weiter sein aber werd erst wieder nächste Woche schneiden (können).
Bild
Bild

12er Platten die drauf warten zu 6/12er & 8/12er Kantholz verarbeitet zu werden.
Bild

Es geht wie man sieht...aber da fehlts noch an vielen Kleinigkeiten.
Die Spannwägen müsste man herrichten. Der Boden müsste gemacht werden. Tlw. tragende Balken gestützt/gedoppelt werden usw usw.
Planen hab ich mir abgeöhnt, eher nach dem Motto, mal schauen was heute so geht. Weil das Ganze hat auch was von Überraschungsei.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein kleines altes Sägewerk
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. August 2017, 20:13 
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Du solltest Deinen Bretter noch ein paar Stapelleisten gönnen (ich lege die i.d.R. 1m auseinander) und v.a. darauf achten die genau übereinander zu haben, damit sich da nix krumm zieht, jedenfalls falls die noch eine Weile liegen sollen. Ansonsten sieht das doch alles schon sehr gut aus. Das weit auskragende Dach ist super.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein kleines altes Sägewerk
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. August 2017, 20:14 
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Schmeiß kein Geld für den Kramer aus dem Fenster. Als Unternehmer legt Dir die BG oder das Amt für Arbeitssicherheit das Ding still, wenn die eine Betriebskontrolle machen. Mal abgesehen das es von der Arbeitssicherheit von vorvorgestern ist.
Ja das ist auch ein großes Thema. Bin schon auf der Suche nach was passendem. Muss halt auch etwas aufs Geld schauen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein kleines altes Sägewerk
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. August 2017, 20:18 
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Also wenn es mich mal in diese Abgeschiedenheit verschlägt,
werde ich mal dezent anklopfen ;)
Sieht echt urig aus...

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein kleines altes Sägewerk
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. August 2017, 20:19 
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Du solltest Deinen Bretter noch ein paar Stapelleisten gönnen (ich lege die i.d.R. 1m auseinander) und v.a. darauf achten die genau übereinander zu haben, damit sich da nix krumm zieht, jedenfalls falls die noch eine Weile liegen sollen. Ansonsten sieht das doch alles schon sehr gut aus. Das weit auskragende Dach ist super.
Der berühmte erste Schnitt und das mit dem positionieren muss ich noch üben. :lol: Tlw. sind auch noch Sachen dabei die muss ich aussortieren. Auch säumen will gelernt sein. Aber mittlerweile gehts.
Bin ja erst seit März 2017 im Geschäft.

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