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 Betreff des Beitrags: BBS: Stamm auftrennen ohne zu drehen
BeitragVerfasst: Samstag 25. November 2017, 07:56 
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Gibt es n paar Tricks wie man, ihr, n Stamm auf der BBS am einfachsten aufsägt ohen diesen zu drehen? Meist ist es jy so das man erst n Block sägt und dann von dem Block did Bretter, Bohlen.
Ich säge aber lieber Bretter mit Schwarte, somit bin ich im nachhinein etwas flexibler.
Aber das ist mit dem einspannen immer so ne Sache.
Ich säge einmal Schwarte weg, drehe den Stamm um 180 Grad und säge den dann auf.
Wie macht ihr das?

P.s ich hab nur ne kleine BBS, also nix mit Hydraulik usw

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Samstag 25. November 2017, 08:21 
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Wir hatten mal nen maulbeerbaum der wurde wegen einer krümmung auch nicht gedreht sondern auf eine diele aufgeschraubt und dann gesägt, wir haben den dann gar nicht geklemmt sondern nur in sägeblattschubrichting anliegen lassen und die banane dann unterm sägen gerutscht aber ins schwitzen kommst dann schon ob die schrauben dann halten und so. Ich würd lieber drehen, vielleicht kannst ja versuchen die auf den stirnseiten zu fixieren damit du die rinde nicht kaputt machst, an der stirnseite musst ja eh immer an anschnitt machen

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BeitragVerfasst: Samstag 25. November 2017, 08:27 
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Schraub doch an den Stirnseiten unten ein Kantholz an so 50x50 dann verdreht er sich nicht und das wenn möglich mit Schraubzwingen festmachen.
Das Reststück ist dann halt ne dickere Schwarte wird dann Feuerholz.


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BeitragVerfasst: Samstag 25. November 2017, 22:47 
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Zitat:
Ich säge einmal Schwarte weg, drehe den Stamm um 180 Grad und säge den dann auf.
Wie macht ihr das?
Genau so.

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Gruß

K.


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BeitragVerfasst: Samstag 25. November 2017, 22:48 
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Zitat:
Schraub doch an den Stirnseiten ...
Du hast keine Blockbandsäge nehme ich an? :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. November 2017, 08:41 
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Das Drehen der Stämme hat schon einen tieferen Sinn...

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. November 2017, 10:15 
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Ja, da hast Du natürlich recht, Ostseesäger. Aber ich (kann nur von mir selber ausgehen :mrgreen: ) bin bei der Weiterverarbeitung etwas flexibler wenn die Schwarte noch dran ist. So kann man vieleicht noch 5 mm rausholen wenn man weiß da kommt noch n Falz hin usw...Ist mir so in meiner Lehrzeit von n Uraltgessellen beigebracht worden :pfeifen: Zudem lagere ich gerne das Holz stammweise, somit könnte man bei der Weiterverarbeitung bzw verleimen mehr spielen, der gleich Ast mal rechts, mal links, also gespiegelt.
Und ich finde Bretter mit Schwarte wesentlich schöner :mrgreen:

Das geht halde dann z.B zu Lasten der Jahresringe

Hab jetzt n relativ krummen Stamm rumliegen, ca 2,5 Meter lang. Wenn ich den jetzt erstmal quadratisch säge ist nichts mehr über. So könnte ich jetzt Bretter sägen, im Keller mir dann auf Maß zurechtsägen, besäumen



Aber Königstieger, das von Mink könnte schon wein wenig Sinn haben. Wenn man relativ weit unten am Stamm, also z.b die letzten 4-5 cm ne Platte befestigt, die dann eben auf dem Boden aufliegt. Wäre ja nur nochmal ne zusätzliche Sicherung zu den normalen Spannern. Obs hält...?
Wobei das von Bocharastefan mich auf die Idee gebracht hat, die oder zusätzliche Spanner so anzubringen das die längs zu verstellen sind. Mal schauen ob das umzusetzten ist und vor allem.....wann... :heulen:

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. November 2017, 13:02 
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Stämmchen,

Deine BBS läuft über den Boden oder wie? :roll:

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. November 2017, 15:24 
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Nein, wie alle anderen auch auf einem Bett. Aber der Stamm liegt ja in der Mitte auf über Quersterben. Vorne und hinten kann man doch da ne Platte aufschrauben. Ich mach mal n "Vorstellungsoto" von

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. November 2017, 16:47 
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Vereinfacht mal dargestellt....so...

Bild

Überlegung ist nu ne Platte anzufertigen die zwischen die Schinen passt und somit nicht verrutschen kann.
Die Platte müsste dann noch z.B ca 4-5 cm höher sein als die Auflage um den Stamm zu befestigen.
Was mit noch nicht gefällt wäre die Schraubbefestigung

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