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 Betreff des Beitrags: Mill selber bauen
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Dezember 2019, 22:18 
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Beiträge: 1291
Hallo Freunde,

nach dem ich jetzt noch ein Bischen so im Milling-Bereich gelesen habe, habe ich festgestellt, daß ein Mill ja eigentlich nicht aus vielen Bauteilen besteht

Verkürzt ist das ein Rahmen aus Aluprofilen ggf noch nicht mal geschweisst sondern geschraubt. Noch die Aufnahmen für die Motorsäge und oben drüber ein Stab. Die Motorsägenaufnahme ist auch noch die Höhenverstellung.
Das sieht so aus als wäre das nichts, was man nicht selbst irgendwie zusammen brächte. ohne richtige Werkstatt gewinnt edas vielleicht keinen Schönheitspreis aber sollte funktionieren. Einer hat mit ner Fantaflasche eine Öler gebaut :super:

Ich muss jetzt mal saublöd fragen was braucht man alles für ein Eigenbaumill ??
Welche Aluprofile sind sinnvoll ??
Kann man die aufnahmen der Sägen einzeln kaufen oder wie kann man die notfalls bauen ? Wenn man die Kaufen kann wenn ja wo ?
Welche "Patente" gibt es gibt es vielleicht auch Skitzen oder Pläne ???
Ich denke grad an ein Kochbuch dort steht als:"Man nehme" bzw bei uns gilt dann eher "Mann nehme" :super: :danke:
Wie habt ihr Serienmills egänzt/verändert/umgebaut und warum ??

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 Betreff des Beitrags: Re: Mill selber bauen
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Dezember 2019, 22:53 
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Registriert: Sonntag 17. März 2013, 18:21
Beiträge: 6088
Wohnort: Freiburg
Ich muss jetzt mal saublöd fragen...soll dann, wenn Dir alles vorgekaut wurde, noch jemand zum Bauen und Millen vorbeikommen? :roll:
Sorry, das Mill-Unterforum ist voll mit Eigenbau-Geschichten. Benutze doch mal die Suchfunktion... und frage, was Du dort nicht findest oder nicht verstehst ;-)

_________________
Gruß,
Christoph

:stihl: 020AV, 050 AV ... 076AV, MS 261 VW, MS 441 W, 064/66, MS 880
STIHL Akku-Kram, Alaskan Mill MkIII 36", Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=72686


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 Betreff des Beitrags: Re: Mill selber bauen
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Dezember 2019, 05:44 
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Registriert: Samstag 9. November 2019, 21:36
Beiträge: 1291
Zitat:
Ich muss jetzt mal saublöd fragen...soll dann, wenn Dir alles vorgekaut wurde, noch jemand zum Bauen und Millen vorbeikommen? :roll:................
Das wäre nicht schlecht*ironieaus* Vieleicht will ichs manchmal auch zu genau wissen, das mag auch sein 8-)

Vielfach sehe ich zwar die Bauteile, aber ob die einen Namen haben keine Ahnung.
Beispiel:
Die Aluprofile haben eine Namen in einer PM bekam ich noch eine Link da habe ich zumindest den gefunden.
Das sind Bosch Profile 30x30 bzw die dort mal empfolen ich glaubs jetzt einfach mal daß die gut sind ^^ Zugegeben den Begriff Bosch-Profile kannte ich nicht :kopfschuettel: :oops:
Die kannst fast auf Maß in 10 CM Abständen zugeschnitten schicken lassen.
https://www.ebay.de/itm/ALU-Profil-Alup ... FMDIbljZwA

Eckverbinder dazu gibts im unterschiedlichen Bauarten selbst redend, da baucht man auch was ob die sich viel geben und was besserr ist, keine Ahnung :oops: :kopfschuettel: Das Zusammen schrauben sieht jetzt nicht su aus als würde man da einen akademischen Abschluß brauchen
Die https://www.ebay.de/itm/10-tlg-Winkel-3 ... 0005.m1851
oder die
https://www.ebay.de/itm/Innenwinkel-Aus ... 0005.m1851

Innenliegend oder außenliegend die geben sich jetzt denke ich nicht viel die Innenliegenden sind schwerer erreichbar dafür ausm Weg. Preislich machts keinen Unterschied und in der Stabilität denke ich wird sich das so viel nicht geben

Die Länge kann notfalls relativ leicht geändert werden. Zu breit ist bestimmt genau so schlecht wie zu schmal aber wie breit ist sinnvoll daß das Mill gut aufliegt. Da gibts mit Sicherheit Erfahrungswerte Anderer, da muss man das Rad nicht neu erfinden- :kopfschuettel: :pfeifen:

Aber dann gehts weiter

Die Aufnahmen der Kettensäge kann man die kaufen wenn ja haben die einen Namen ?? Da geht*s mir wie beim Bosch Profil ich weiss noch nicht mal wonach ich suchen müsste :oops: :kopfschuettel:

Wenn nicht, wie kann man diese Aufnahmen bauen was braucht man dazu, da will ich dann doch auf bewährtes Wissen zurück greifen. Jugend forscht könnte da schmerzhaft werden :pfeifen: :pfeifen:

Da diese Aufnahmen doch absolut sicherheitsrelevant sind,will ich da sicher gehen. Die einzige Idee die ich bisher habe sind Gewindestangen und das ist M.E. nicht sinnvoll.


Zum 1. Testen darfst Du gerne vorbei kommen, soweit ist der Weg ja nicht :mrgreen: :groehl: :pfeifen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Mill selber bauen
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Dezember 2019, 07:39 
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Moin,

in meinem Bilderthread ist eine relativ ausführliche Dokumentation vom Bau meiner Mill. Dank Photo-Fuck-it leider nur noch unscharfe Bilder.

Gruß SAW


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 Betreff des Beitrags: Re: Mill selber bauen
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Dezember 2019, 07:46 
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Registriert: Freitag 18. Januar 2008, 17:01
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Eigentlich reichen ein paar Meter 30x30 Bosch Profile entsprechende Winkel und Schrauben ein paar Löcher bohren und schon ist ein einfaches Mill fertig. Mir scheint aber eher dir fehlt einfach die Vorstellung wie man sowas zusammenbringt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mill selber bauen
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Dezember 2019, 09:43 
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Beiträge: 37438
Zitat:
Mir scheint aber eher dir fehlt einfach die Vorstellung wie man sowas zusammenbringt.
hier liegt auch für mich der Hase im Pfeffer begraben. Du hast doch selbst nun auch schon einige Beiträge gestartet und viel Input bekommen.

der Unterbereich ist wie Christoph schon sagte voll davon.

ich zeige dir gern trotzdem nochmal ein paar Inputs von meinen Eigenbauten, auch wenn das alles schon mehrfach im Bereich steht.

Habe trotzdem eher das Gefühl, dass du mit einem Granberg oder Chinamill, je nach Geldbeutel, besser aufgehoben wärst.

Wenn man ein bisschen technisches Verständnis mitbringt, baut man sich ein Mill aus ein paar Eisenresten. Man muss halt auch dazu bereit sein, Fotos und Videos anzuschauen, sich etwas vor seinem virtuellen Auge vorzustellen und dann zusammenzubauen. Das Prinzip ist eigentlich mehr als simpel.

Boschprofile sind einfach Industriematerial, 30x30 reicht für kleine und mittlere Mills vollständig aus. Für mein großes habe ich 30x60 verwendet, die meisten anderen großen mills verspannen bzw. hängen irgendwann und dann bekommen die Platten einen Bauch. Zusatzöler brauchst du nicht, wenn die Säge ausreichend ölt.

Bestellen tu ich das meistens hier: https://www.dold-mechatronik.de/ dort kannst du auf den mm genau zuschneiden lassen, das passt auch. Die ganzen Verbindungsmittel gibt es ebenfalls. Man muss halt etwas schmökern und vorher eine Skizze anfertigen. Dann bestellst du dir das Zeug und schraubst es nur noch zusammen.


Mit verfügbaren Profilen und Hirnschmalz baut man auch andere Konstrukte zum sägen.

Bild


Bild

Alaskan Mill MKIII mit Boschprofilen erweitert, zusätzliche Querstrebe, Schnellspannung, Seilwinde.

Bild

Nochmal in halbwegs sauber

Bild

double ender Mill, Eigenbau bis auf die Granberg MKIV Traversen:

Bild

Metallmaßband zum aufkleben im Internet bestellen, zölliges Vierkantrohr als Tiefenführung, unten Klemm- bzw. Schraubplatte angeschweißt.

Schnellverstellung im Detail.

Bild

Rollenführung geschraubt mit Skaterrollen.

Bild



Wenn du millen willst, musst du dich ins Thema reinversetzen. Das geht nur, wenn du dir Gedanken über den Ablauf und die Vorgänge machst. Das ist alles aufwändig genug, also bist du um jede gesparte Sekunde froh.

Ich empfehle dir nochmals, erstmal ein neues oder gebrauchtes Mill egal welcher Preisklasse zu kaufen, und erfahrungen zu sammeln. Dann kannst du dich mit dem Thema aus- um- oder Neubau eines Mills beschäftigen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mill selber bauen
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Dezember 2019, 10:11 
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Ich denke zum anfangen, Chinamill kaufen. Es sei denn man hat die ganzen Profile und Verbinder rum liegen.

Wahrscheinlich billiger, als alles andere erst zu kaufen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mill selber bauen
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Dezember 2019, 10:38 
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Zwar fehlt mir noch nach wie vor die praktische Erfahrung :oops: (hoffentlich am Samstag bei/mit einem Forenkollegen), aber bei etwa 100€ für das Chinamill sehe ich keinen günstigeren Einstieg.
Fertige (ohne Optimierungen aus dem Threat) funktionierende Konstruktion.
Für das Geld kannst Du keine auf Maß gesägten Profile + Verbinder + xxx kaufen.
Aus dem Grund steht seit 2 Jahren in meinem Keller auch noch so ein Ding... :oops:

Mit eigenen praktischen Erfahrungen + den Forentipps man man dann verbessern.

Erst danach würde ich zu einem Eigenbau mit entsprechenden (hochwertigen) Komponenten (z.b. von Granberg) raten, da dann Erfahrungen, Bedürfnisse und Anwendungsfälle deutlich besser einschätzbar sind.
(Siehe auch Toms Threat, Adaption auf Festool Führungsschiehnen,...)
Das Chinamill kann man dan sicher noch immer im Forum weiterverkaufen. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Mill selber bauen
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Dezember 2019, 11:55 
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Ich baue gerne solche Tools für Haus und Hof selbst und es ist dabei völlig normal, dass die Lösungen für einige Details, sich erst beim Bau ergeben (können).
Eine Rolle für die Bauweise und Material spielt auch, was man an Zeit und Geld investieren kann/will, wofür man ausgerüstet ist und worin man Übung hat.

Schwierig war für mich eigentlich nur, die Klemmvorrichtung aus Baustahl, mit Höhenverstellung, (im geklemmten Zustand) winkelig und richtig stabil hinzubekommen.
Aus gekauften zugeschnitten Profilen einen Rahmen Bauen, ist dagegen so leicht, das könnte man zur Not in den Kindergarten outsourcen.

Letztlich habe ich aber doch eine China-Mill gekauft, als gleichzeitig ein 90er Schwert hermusste und die günstigen Dinger in der Bucht auftauchten. Besser und billiger bekommt man das meiner Meinung nach, selbst kaum hin, wobei ich das geringe Gewicht (die windige Bauweise) als großen Vorteil betrachte. So lässt es sich auch mit voller Wasserkühlung noch gut Handhaben.
Kauf im Zweifel lieber das China Ding, die Klemmvorrichtung kann man immer noch brauchen.

Mein Eigenbau hat eine Zweitverwertung bekommen. Damit säge ich jetzt, mangels schwerer Kreissäge, kleine Latten und ähnliches aus Bohlen, je nach Bedarf.
Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Mill selber bauen
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Dezember 2019, 12:00 
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Mahlzeit,
Zitat:
Rollenführung geschraubt mit Skaterrollen.
beim wem Du das bloß abgeschaut hast :pfeifen: :mrgreen:
Zitat:
aber bei etwa 100€ für das Chinamill sehe ich keinen günstigeren Einstieg.
Sehe ich wie Hobby-Säger. Als ich meins gebaut habe gab es noch kein China-Mill am Markt (sonst hätte ich keins gebaut)
Zudem hatte ich noch Profil, Verbinder....rumliegen, das einzigste was ich kaufen mussten waren die Hydraulikrohr-Halter für die Höhenverstellung.
Zur Befestigung habe ich die Schiene gebohrt was mir um längen besser gefällt als geklemmt da:

1. Zum wechseln der Kette das Mill nicht demontiert werden muss
2. größerer Durchlass

Gruß SAW


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 Betreff des Beitrags: Re: Mill selber bauen
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Dezember 2019, 13:00 
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Registriert: Samstag 9. November 2019, 21:36
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Leute irgendwie bin ich jetzt ein Bischen enttäuscht, gebe ich zu, aber vielleicht gelingt es mir auch nicht mich verständlich auszudrücken. das kann auch sein :roll: :roll:

Über den Ablauf bin ich mir durchaus klar. Prinzipiell 2 lange Profile 2 kurze Profile und die Querträger mit der Sägenaufnahme, roter Pfeil. Handgeriff, grüner Pfeil und je nach Säge und Schienenlänge einen Öler, Schutz an der Schwertspitze, dann sollte das Gröbste zusammen sein

Ich habe jetzt etwas gemacht, was sonst nicht unbedingt die feine englische Art ist, ein Bild eines Forenkollegen "ausgeliehen", aber die Kommunikation geht so ein Bischen aneinander vorbei :roll: :roll:

Bild

Die Aufnahmen der Säge hier jetzt mit einem rotem Pfeil markiert, damit hoffentlich unmißverständlich, hat die einen Namen ? Nach was muss man dann Suchen ?? Mir fehlt da der Begriff den ich googlen muss. Kann man die Aufnahme auch fertig kaufen ggf auch als Ersatzteil einer anderen Mill.

Wenn man die nicht kaufen kann, was ist zu beachten wenn man diese selbst bauen will /muss?? Beginnend, daß die Kette frei läuft und das ganze Ding nicht grad wackelig gemacht sein darf,das ist klar, aber was ist noch zu beachten ??

Schiene anbohren und verschrauben ?? Macht das einen echten Unterschied oder ist das mehr eine Glaubensfrage ???

Daß der Querhalter/Handgriff, grüner Pfeil, in Lagerböcken sitzt das habe ich durchaus gesehen.
Dazu gleich eine weitere Frage: Bisher habe ich diese runden Halter/Handgriffe nur aus Metall gesehen, warum hat die keiner oder noch keiner aus Holz gefertigt, ich denke grad an Vorhangstangen, sind diese nicht stabil genug ? Gerade im Winter fasst sich Holz doch viel angenehmer an ^^

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Zuletzt geändert von Breisgauer am Donnerstag 5. Dezember 2019, 17:52, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mill selber bauen
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Dezember 2019, 13:16 
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Die Aufnahme hat keinen Namen. Du Kannst sowas fertig kaufen, z.B. die Teile von einem Alaskan Mill. Oder du nimmst zwei Profile von etwas mehr als Schienenbreite, bohrst Löcher durch und schraubst die wie einen Schraubstock zusammen. Damit du nicht die Kette klemmst müssen eben noch Abstandsbleche auf die Schiene oder eben an den Profilen befestigt werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mill selber bauen
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Dezember 2019, 13:34 
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Schau einfach 2 Stunden lang, 10-15 Videos an (mit Vorspulen) und schon bist Du weiter.
Ich mache das gerne, wenn ich eine völlige konstruktive Blockade im Hirn habe. Anschließend gehe ich an die Werkbank und baue etwas im Detail völlig anderes, auf das ich aber ohne die Videos wohl nicht gekommen wäre.



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 Betreff des Beitrags: Re: Mill selber bauen
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Dezember 2019, 17:22 
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Nabend,
Zitat:
Schiene anbohren und verschrauben ?? Macht das einen echten Unterschied oder ist das mehr eine Glaubensfrage ???
Also ich finde es geschickter, zudem verliert man weniger Schnittbreite (vordere Bohrung im Zentrum des Umlenksterns).

Gruß SAW


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 Betreff des Beitrags: Re: Mill selber bauen
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Dezember 2019, 20:27 
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Wohnort: Braunschweig
Zitat:
...
Habe trotzdem eher das Gefühl, dass du mit einem Granberg oder Chinamill, je nach Geldbeutel, besser aufgehoben wärst.

Wenn man ein bisschen technisches Verständnis mitbringt, baut man sich ein Mill aus ein paar Eisenresten. Man muss halt auch dazu bereit sein, Fotos und Videos anzuschauen, sich etwas vor seinem virtuellen Auge vorzustellen und dann zusammenzubauen. Das Prinzip ist eigentlich mehr als simpel.
...
Das fasst es gut zusammen.

Ich war nie bereit, mehrere Hunnies für diese Profile und paar Sonderteile auszugeben und mangels geregeltem Zugang zu einer "Metall-Schrottkiste" kamen dann irgendwann die China-Mills auf den Markt, bevor ich einen Eigenbau versucht habe. Als die Kollegen hier von den Dingern auch noch begeistert waren, habe ich auch zugeschlagen.
Wenn man Material kaufen muss, sind die China-Mills günstiger und das Prinzip ist direkt ein bewährtes, Eigenbauten unterliegen ja immer einer Lernkurve.

Klar kann man das auch selbst bauen, dann sollte man aber nicht die Basic-Fragen stellen müssen sondern konkrete Änderungen im Visier haben, die es von der Stange nicht gibt.
Zitat:
...
Die Aufnahmen der Säge hier jetzt mit einem rotem Pfeil markiert, damit hoffentlich unmißverständlich, hat die einen Namen ? Nach was muss man dann Suchen ?? Mir fehlt da der Begriff den ich googlen muss. Kann man die Aufnahme auch fertig kaufen ggf auch als Ersatzteil einer anderen Mill.

Wenn man die nicht kaufen kann, was ist zu beachten wenn man diese selbst bauen will /muss?? Beginnend, daß die Kette frei läuft und das ganze Ding nicht grad wackelig gemacht sein darf,das ist klar, aber was ist noch zu beachten ??
...
Die Führungen dürfte es am günstigsten als China-Mill geben - das ist ja das witzige, alles andere ist Meterware und so günstig, dass die Chinesen es gleich bei legen ;)

Du kannst sowas natürlich auch irgendwie aus Stahlprofilabschnitten zusammen stoppeln und zusammen schweißen - ich habe aber zuvor ein Ausschlusskriterium gelesen:
Zitat:
...
Das sieht so aus als wäre das nichts, was man nicht selbst irgendwie zusammen brächte. ohne richtige Werkstatt gewinnt edas vielleicht keinen Schönheitspreis aber sollte funktionieren. Einer hat mit ner Fantaflasche eine Öler gebaut :super:
...
Kleiner Tip: Metall zu bearbeiten ohne gescheite Metallwerkstatt macht keinen Spaß. Teste einfach mal "HSS-Bohrer vom Supermarkt" an einer Schiene von einer "Nicht-China-Säge" - irgendwas gescheites an Schiene halt... das noch mit einem Akkubohrer :groehl: :groehl:
Da kannst du besser einen Zusatzöler an ein China-Mill basteln, hast was zu basteln und kommst vorwärts, als dass du Dir ohne gescheite Werkstatt an Stahlbearbeitung die Haxen brichst.

Ich habe einfach mal ein paar Ölbohrungen bei Anpassungen eines Oregon Schwertes (Stihl-Aufnahme) an eine kleine Huski machen wollen. Ja, ich habe es hin bekommen - es war zum Kotzen.
Allein der ganze Metallzuschnitt für den Bau eines Mills ohne gute Säge - kann man alles von Hand machen, wenn ich aber aus Stahlprofilen was schweißen will, dann gehe ich mit dem Zuschnitt zu einem Kumpel. Winkelige Schnitte auf einer Profisäge und die Schweißarbeit geht von selbst (fast).
Sind die Schnitte krumm und schief, wird auch das Ergebnis "seltsam".

Und wenn man dann ein fertiges Mill für unter "Otto-Normal-Materialpreis" kaufen kann, dann bastel ich etwas, wo ich mehr Nutzen von habe ;)

Bevor ich beispielsweise eine Schiene im Zentrum des Umlenksternes durchbohren würde, würde ich auch in die Werkstatt vom Kumpel fahren. Die Bohrerqualität, die das schafft, verkaufen hier klassisch keine Baumärkte sondern Läden, deren Zielkundschaft üblicherweise auf Firmenkonto kauft...

_________________
MfG Eike
------------------------
Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
PS-222TH - PS-3410TH - PS-43 - PS-52 - PS-6100H - PS-630 - PS-7300 - PS-7900 - ES-2140
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339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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 Betreff des Beitrags: Re: Mill selber bauen
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Dezember 2019, 23:14 
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Das Video hat was

die Cprofile das muss ich mir mal genau anstehen was das ist wobei man den Ramen gf auch aus Bosch profilen machen kannund die Aufnahmen aus den C-Profilen

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 Betreff des Beitrags: Re: Mill selber bauen
BeitragVerfasst: Freitag 6. Dezember 2019, 08:17 
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Registriert: Samstag 9. November 2019, 21:36
Beiträge: 1291
Sorry da ging der Link verloren
[youtube]
https://www.youtube.com/watch?v=t5i1znq ... e=youtu.be[/youtube] :super: :echt: YES

Dazu noch eure Tips und Anregungen so langsam werde ich schlauer ^^

1:1 werde ich dieses Mill wahrscheinlich oder eher sicherlich nicht nachschneidern das ist dann auch langweillig aber die Ansätze sehen für mich so schlecht nicht aus.

Ein besonders wertvoller Hinweis könnte m.E. das sein Schienenkonsole-28x30mm-40cm

https://www.shkshop24.de/Schienenkonsol ... 06000974/-


https://www.shkshop24.de/Schienenbuegel ... b%C3%BCgel

Für mich sieht das schwer danach aus, als wären die der größte Teil der besagten Aufnahmen, für die ich keine so richtige Idee hatte. Was denkt ihr darüber ?? :danke:

Heute Nachmittag bin ich eh mal unterwegs dann fahre ich mal am Wertstoffhof vorbei und schaue was sich im Alteisenkübel so finden lässt. Hab eh noch eine alten Drucker zu entsorgen, dann ist das ein Weg ^^

Gedacht ist das Ganze bis jetzt so, die langen Schienen und die mittlere Quertraverse aus Bosch-Profilen Die Aufnahmen der Schiene aus diesen Schienenkonsolen, solchen Schienenbügeln und diverser weiterer Metallteile. Vorn und hinten da wo man die Schineträger verschraubt als Quertraversen Winkelprofile

Heute schau ich mal was ich an Flacheisen Blechen und Winkelprofilen am Wertstoffhof finden kann, bei Baumarkt noch vorbei danach schau ma mal weiter.

Danach wird noch ein Bischen bestelt was noch fehlt

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Zuletzt geändert von Breisgauer am Freitag 6. Dezember 2019, 08:50, insgesamt 3-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mill selber bauen
BeitragVerfasst: Freitag 6. Dezember 2019, 08:48 
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Beiträge: 2259
Wohnort: 79395 Neuenburg am Rhein
Moin,
Zitat:
Eigenbauten unterliegen ja immer einer Lernkurve
Würde ich so nicht unterschreiben. Wenn man etwas Know-how hat und ordentlich plant kein Problem. Meine wurde nur in kleinen Details verbessert, die Grundkonstruktion ist "as built"
Zitat:
Kleiner Tip: Metall zu bearbeiten ohne gescheite Metallwerkstatt macht keinen Spaß.
100 % Zustimmung, bisschen mehr als ne Handbügelsäge und ne Akkubohrmaschine ist da schon sehr hilfreich. Ohne Drehbank hätte ich meine nicht so bauen können wie Sie ist.
Zitat:
Bevor ich beispielsweise eine Schiene im Zentrum des Umlenksternes durchbohren würde, würde ich auch in die Werkstatt vom Kumpel fahren.
Och mit HM Bohrer und stabiler Säulenbohrmaschine kein Problem, auch in der heimischen Werkstatt :Vertrau mir:
Zitat:
Die Führungen dürfte es am günstigsten als China-Mill geben
Ich Sag nur "Hydraulikrohr" & passende Schelle

https://www.landefeld.de/artikel/de/roh ... 325%20LALU

So sieht mein "Spielzeug" aus.

Bild
Quelle: Bilder vom HWL

Bild
Quelle: Bilder vom HWL

Schon x Schnittmeter in Eiche, Robinie, Esche, Kirsche, Ahorn, Thuja, Fichte....
Funktioniert einwandfrei mit dem "Eisenschwein" als Antrieb. Durchlass sind ~70cm bei 90-er Schiene (könnte noch ~7 cm mehr rausholen, war aber bisher nie nötig. Grösster Durchmesser waren bisher 68cm Kirsche, die habe ich Richtung Wurzel frei Hand etwas besäumt da Sie dort einiges dicker war.
Zitat:
Heute Nachmittag bin ich eh mal unterwegs dann fahre ich mal am Wertstoffhof vorbei und schaue was sich im Alteisenkübel so finden lässt
Geht bei uns gar nicht, ist Diebstahl!
Vergiss den Baumarkt gleich auch mal, da findest nichts vernünftiges. Auch die Boschprofile kosten Geld wenn man Sie kaufen muss (meine habe ich noch liegen gehabt von einer Maschine die verschrottet wurde = 0€ ).

Mein Tipp: Besorg Dir erst mal eine vernünftige Säge. Muss technisch top sein, die Belastung im Mill ist nicht zu unterschätzen :Vertrau mir:

Meine 051 wurde einmal komplett überholt vor dem ersten Schnitt. Zylindersatz war noch top alle Lager , WEDI's, Dichtungen Gummis, Shchläuche, Vergasermembranen.... einmal neu.

Dann kauf Dir ein China-Mill, so wie Du hier schreibst und frägst wirst das sonst nichts ordentliches und schon gar nicht günstiger.

Wie oben bereits geschrieben: heute würde ich auch kaufen, damals gab es kein Mill für ~ 100€ (zudem macht mir basteln Spaß, ich habe die entsprechende Werkstatt und hatte 95% des Materials für Lau rumliegen).


Gruß SAW


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 Betreff des Beitrags: Re: Mill selber bauen
BeitragVerfasst: Freitag 6. Dezember 2019, 09:48 
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Registriert: Freitag 9. März 2007, 16:59
Beiträge: 37438
Stephan das kann schon sein dass ichs bei dir gesehen habe :hihi:
dafür sind wir ja ein Forum :mrgreen: Meine Umbauten und Ideen hab ich auch immer reingestellt, warum sollt ich ein Geheimnis draus machen. Soll ja jeder draus lernen. die 30x60mm Profile für wirklich stabile, große mills sind ja auch auf meinen Mist gewachsen ;)


@Breisgauer: Ich hab kein Problem damit, dass du mein Bild genommen hast. So ganz versteh ich aber immer noch nicht, was deine Intension ist :pfeifen:
willst du das unbedingt selber bauen, weils dir ums basteln geht? oder weil du auf ein paar gesparte Euros hoffst?

wenn letzteres, und das Chinamill dir zu teuer ist, dann würde ich gar nicht erst mit dem millen anfangen. Starke Säge, diverse Garnituren, Kistenweise Ersatzketten oder evtl. ein eigenes (mobiles) Schärfgerät, handling der Platten, Lagerung derselben, nach Jahren weiterverarbeitung mit vielen, teuren Handwerkzeugen usw.
Die ~100 Euro fürs Chinamill werden sicherlich, und das kann ich dir garantieren, eine der günstigeren Anschaffungen sein :pfeifen:

Wie SAW sagt, eine 051 etc. ist super fürs mill. Sie muss aber Tiptop sein!
meine 051 und 076 sollten erst auch ins große Mill. Da ich die Zeit aber nicht hatte, sie komplett zu überarbeiten, nehme ich lieber neue, perfekte Sägen.

Die Beratungsrunde hier dreht sich schon im Kreis, da dir der beste Weg (Chinamill kaufen) schon mehrmals gesagt wurde :pfeifen:

Nur am Rande, mein großes Mill hat mein ich ca. 180 Euro gekostet. Ich weiß das aber nicht mehr genau. ca. 40 pro Traverse von Granberg und irgendwie 80-90 Euro für die Profile, Winkel usw. Der Rest für kleinteile, Schrauben, Rohr, usw.

Das ist auch verschraubt und nicht geklemmt, weil in der Schiene schon Bohrungen vorhanden waren. Meine Piccogarnitur habe ich nicht gebohrt, kommt aber evtl. auch demnächst. Direktes verschrauben hat vorteile, die aber erst zum Zug kommen wenn viel, viel anderes am millen optimiert wurde.

nix für ungut,

:wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Mill selber bauen
BeitragVerfasst: Freitag 6. Dezember 2019, 10:45 
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Registriert: Samstag 9. November 2019, 21:36
Beiträge: 1291
ich bekomme eine 066 die sollte grundsätzlich ausreichend "Most! haben. Was da für eine Garnitur drauf ist weiss ich nicht aber vermutlich werde ich fürs Millen was kaufen müssen. So viel millen werde ich vermutlich eh nicht das ist bei mir mehr Spielerei :roll: :oops:

Das ist so ne ganze Mischung aus Motiven warum Eigenbau Mill.

-Mir geht es auch ums Basteln, keine Frage
aber auch ums Vergleichem und Bewerten können
-und wenn ein paar Euro gespart werden kann, gut dann ist das schön aber nicht das Hauptsächliche.
-Vielleicht will ich aber auch kein Fertigmill kaufen, weil ich genau weiss daß ich es zwar haben will aber nicht brauche ^^
-Bei uns sehen die das auf den Wertstoffhöfen einigermaßen entspannt wenn man was mit nimmt, dann ist das nachaltig altes
Material wieder zu verwenden. Klar Material ausm Alteisenkübel kostet nichts, das ist schon auch richtig ^^
:pfeifen:

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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!

Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie, Sarkasmus und Haselnüssen enthalten.
:pfeifen: ... :mrgreen: ... :groehl:


Zuletzt geändert von Breisgauer am Freitag 6. Dezember 2019, 20:05, insgesamt 1-mal geändert.

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