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 Betreff des Beitrags: Frage: Alaskan Mill fuer Anfaenger
BeitragVerfasst: Montag 26. November 2018, 11:02 
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Hallo zusammen,

Vom Alaskan Mill Mark IV gibt es ja mehrere Laengenvarianten. Fuer die PS-9010 mit 74cm Schiene wuerden 30 Zoll (75cm) ja glatt ausreichen. Ich koennte allerdings auch ein 36 Zoll (90cm) nehmen und waere damit fuer die naechste Laengenstufe auch geruestet.

Momentan wuerde ich zur 30 Zoll-Variante tendieren, da die vielleicht (speziell fuer mich als ungeuebten Saegemueller) doch handlicher ist. Oder ist das kein wesentlicher Unterschied?

Ausserdem ist dabei ja viel Zukunftsmusik und weiss ich nicht, ob ich die 36 Zoll oder gar laenger wirklich brauchen wuerde. Ich koennte dann spaeter als Zubehoer laengere Streben zum Umruesten kaufen.

Was meint ihr?

Schoene Gruesse
Joerg


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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2018, 11:12 
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An deiner Stelle würde ich dieses hier nehmen: https://www.ebay.de/itm/36-Portable-Cha ... 1634415783
Das kannst du sowohl mit dem 74er Schwert, als auch mit einem zukünftigen 90er Schwert benutzten, der Preisunterschied ist sowieso vernachlässigbar. Es gäbe auch noch ein 48 Zoll Mill, aber da dürfte die 9010 mit einem 105er oder sogar 120er Schwert überlastet sein. Und selbst wenn, kannst du von dem gesparten Geld des vollkommen überteuerten Alaskan Mills noch ein 48er dazu kaufen und hättest sogar noch Geld für die Schiene übrig...

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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2018, 11:24 
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Die 9010 schafft das 107er Picco gerade noch so, aber auf Dauer ist das nix finde ich. Mit normalbreiten Schienen würde ich auf der 9010 nicht recht viel mehr als die 74er fahren wenn es haltbar sein soll.

Wenn man ein Mill verlängern will, muss man neben den Streben auch noch das versteifungsrohr in länger kaufen.

Ich würde hier gleich von Beginn an das 36er kaufen. Aktuell würde ich das aus Ebay nicht empfehlen, da da jemand letzte Woche von ungenauigkeiten und nacharbeiten gepostet hat. Vielleicht nur eine Schwankung, vielleicht auf den günstigen Preis zurückzuführen.

Wenn das ganze nur sporadisch sein soll, kann man das auch günstiger abwickeln. Die frage ist halt immer ob es dann anständig funktioniert und ob man gefrustet wieder raus geht. Und Meist wirds doch mehr als anfangs geplant :pfeifen:

edit: die 15cm mehr länge merkt man nicht wirklich, das Mill wird ja eh so zusammengeschoben damit es passt. Es stehen nur die Streben etwas über.

ich finde gar nicht so schlecht wenn das Mill bei schmäleren Stämmen auf der anderen Seite auch etwas gewicht hat, sonst zieht die Säge stark nach unten und es kann evtl. der Schnitt verlaufen wenn man nicht aufpasst.

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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2018, 11:30 
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An meinem musste ich nichts nacharbeiten und selbst wenn, dafür spart man mal eben über 200€ :krank: Dafür kann man dann auch hier und da ne Kleinigkeit anpassen :)

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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2018, 12:44 
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Was man wohl noch kaufen kann, wenn alles raus fällt, wozu es im Internet ne Kritik gibt... Bei Selbstbaukosten von 100€ würde ich das Ding kaufen und optimieren. Kenne auch fast kein Granberg mehr, das nicht irgendwie umgefrickelt und an die eigenen Bedürfnisse angepasst ist.

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Gruß Simon


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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2018, 13:52 
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Zitat:
Dafür kann man dann auch hier und da ne Kleinigkeit anpassen :)
Selbstverständlich, wenn man das kann ;)

Das gezeigte Chinamill war laut Aussage des Posters schief und krumm, und es musste mit Blechen ausgeglichen werden damit es gerade ist. Natürlich ist das die Aussage von einem. Ich will aber jetzt nichts empfehlen und nachher heisst es, dass es schrott war. Am besten selber den entsprechenden Thread querlesen, ist ja erst vor ein paar Tagen gepostet worden.

Bei den Alaskan Teilen hat bisher alles exakt gepasst, was nicht heisst dass ich die Mills trotzdem nach wie vor zu teuer finde. Und wie auch schon oft und überall geschrieben wurde, muss auch bei den alaskan noch einiges umgeschraubt werden, damit man damit anständig und halbwegs zackig bzw. komfortabel arbeiten kann.

Mein 72" Eigenbau ist eine andere Nummer, das gibt es so wie ich es gebaut hab nirgends zu kaufen.

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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2018, 19:18 
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Hallo, ich habe das 36" aus Holland - das war nicht im Winkel - aber mit ein bißchen technischen Verständnis handelbar! - geht nach Modifikation einwandfrei!

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BeitragVerfasst: Dienstag 27. November 2018, 07:19 
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Original, mit lebenslanger Garantie auf alle Profile : http://www.alaskanmills.de

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BeitragVerfasst: Dienstag 27. November 2018, 21:12 
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Klasse Sache diese Garantie...

Die beweglichen Teile die kaputt gehen fallen raus, aber auf die Profile „Lebenslange Garantie“

Wahnsinns Marketing, chapeau

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gruß Simon

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. November 2018, 07:50 
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Sorry, es macht wenig Sinn auf eine Mutter oder ein Gewinde Garantie zu geben, was jemand mit zuviel Kraft im Arm abdrehen oder überdrehen kann. Was bewegt sich noch am Mill? Profile können auch verschleißen etc. und dann gibt es eben neu für Lau oder falls tatsächlich mal etwas bricht bei Überlastung. Es gab Fälle bei den alten MKIII wo die Querträger an der dünsten stelle gebrochen sind, wenn jemand den U-Bügel zu stamm angezogen hat, auch die gab es dann einfach neu. oder als der Wechsel zu den MKIV kam, gab es eben diese. Ich weiß nicht, was daran negativ auszulegen ist, aber irgendetwas ist immer.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. November 2018, 08:42 
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Andreas,

die klemmung mit den U-Bügeln geht nicht (nur) durch zu festes anziehen kaputt, ein normales Gewinde ist nicht dazu ausgelegt ständig geöffnet und wieder geschlossen zu werden. Vor allem nicht in so einem Umfeld und bei solch vielen Vibrationen.

Wie eine anständige, haltbare Klemmung funktioniert ist inzwischen von zig verschiedenen Leuten demonstriert worden.
Die Gewinde in den Bügeln sind prädestiniert zum fressen. So war es bei mir auch, und ich ziehe garantiert nicht zu fest an.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. November 2018, 09:02 
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Und die Alaskan Mills sind einfach viel zu teuer. Klar, waren die die ersten und vor ein paar Jahren hat man nichts anderes bekommen. Aber die Version aus GB steht der Alaskan Version in nichts nach und der Preis ist angemessen. Die Qualität stimmt auch.
Zu der Qualität der Mills aus Fernost kann ich nichts sagen. Würde ich aber eh nicht kaufen, da die teurer sind als die GB-Mills.
Wie soll man den die Längsstreben kaputt bekommen? Also wenn man das schafft, sollte man auch kein neues für lau bekommen.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. November 2018, 09:18 
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Ähm. die GB-Mills, also die von dem Händler aus GB, sind aus China, zu mindestens stand das auf dem Karton drauf! Auch die ECO-Mills kommen aus China, ob die aus der selben Schmiede kommen und nun nur einen neuen Karton bekommen haben entzieht sich meiner Kenntnis. Und natürlich gibt es unterschiede zwischen dem MKIV von Granberg und dem MKIII Nachbau aus China. Genauso, wie es Unterschiede zwischen Stihl Sägen und einem Nachbau aus China gibt. Und auch da gibt es dann Menschen, die behaupten die Stihlsägen sind viel zu teuer und trotzdem werden diese gekauft.

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BeitragVerfasst: Freitag 30. November 2018, 15:48 
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Und wo sind die Unterschiede zwischen dem MKIII und dem Nachbau?

Wenn du schon vergleichst dann auch bitte richtig...

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BeitragVerfasst: Freitag 30. November 2018, 16:16 
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Leute Leute Leute
wenn ich sehe was ich bisher mit dem Alaskan machen konnte, habe ich x-fach mehr Geld gespart als das Teil gekostet hat.
Drum scheiss drauf...

Vorteil beim Alaskan: Gleichbleibende Qualität
günstiger geht immer, die Frage ist nur, was man dafür bekommt...

ich persönlich hab mein Milll nicht gekauft um daran rum zu basteln, ich will es benutzen können damit ich mit dem Holz arbeiten kann :-)
Aber jeder wie er mag... und wie er die Chinesen mag ...

für den Fragesteller:
die grössere Länge kaufen, kürzen geht immer

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BeitragVerfasst: Samstag 1. Dezember 2018, 16:33 
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Zitat:
ich persönlich hab mein Milll nicht gekauft um daran rum zu basteln, ich will es benutzen können damit ich mit dem Holz arbeiten kann :-)

arbeite mal mit einem umgebauten mill mit den ganzen Verbesserungen, die im Laufe der Zeit durch die Community so eingeflossen ist. Das ist und bleibt für mich unverständlich, warum man da nicht nachzieht. Es wurde mal ein Update gebracht, welches aber keine Verbesserung im handling oder der Nutzbarkeit gebracht hat.. Natürlich geht das, man muss sich dann aber halt auch anhören, dass es anders auch gehen würde.

Ich will auch nicht alles geschenkt oder supergünstig egal welche auswirkungen... beim Mill ist nicht viel dran, da sind die Preise (auch wenn man die Dinger importieren etc. muss) schon ganz schön happig.
Beim Chinamill bin ich vorsichtig, nachdem hier jemand ein krummes Mill gepostet hat. Natürlich kein Grund, dass das öfter passiert oder so. Es kann auch mal ein krummes Granberg kommen, wie überall halt.

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BeitragVerfasst: Montag 3. Dezember 2018, 07:57 
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Bei einem krummen Granberg bekommst aber schnell ein neues, hatte ich zwar noch nicht, aber wie Du schon schreibst Tom, kann natürlich auch mal vorkommen.
Wegen der lebenslangen Garantie: Die gibt wohl kein Hersteller auf Verschleißteile, ich kenne keinen! Autohersteller z.B. auch nur auf Durchrostung. Es gab auch mal auf ein Multitool von einem großen Hersteller lebenslange Garantie.
Andreas aus Bolivien hat diese Garantie mal sehr gut geholfen ;-)

Warum Granberg die Vorschläge z.B. mit Schnellverstellung nicht wenigstens als Zubehör anbietet erschließt sich mir auch nicht. Soweit ich es verstanden habe geht die Idee dahinter darauf zurück, so wenig wie möglich an Ersatzteilen zu benötigen. Falls mal etwas verloren geht oder auch kaputt geht, dann kann man sich mit Standartteilen über Wasser halten und braucht keine Spezialteile, wie z.B. bei einem Kniehebel.

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BeitragVerfasst: Montag 3. Dezember 2018, 09:40 
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Naja, die Kniehebel bekommt man bei jedem baumarkt :)

Natürlich nicht in Bolivien 8-) das Gro an den Forenleuten hier bewegt sich aber ja in halbwegs zivilisiertem Umfeld.

Als bei meinem ersten alaskan das Gewinde der Bügel gefressen hat, stand ich blöd da. Zölliges Gewinde, keine Mutter geschweige denn der Bügel auf die Schnelle aufzutreiben. Meine Umbauten sind alle M8, wenn da tatsächlich das Gewinde kaputt gehen sollte tut es eine normale 8er Schraube mit entsprechend Beilagscheiben auch, um irgendwie fertig zu machen. Der Kniehebel wird nicht fressen, der ist ja dafür gemacht ständig auf und zu gemacht zu werden.
Damals war ich jedenfalls unterwegs bei einem Job und konnte nicht fertig machen. Da steht man dann auch blöd da, wenn man das Ding wieder einpacken kann.

Ich versteh schon, dass du als Importeur nicht die volle entscheidungsgewalt hast. Deswegen erschließt sich mir das von Granberg trotzdem nicht. Die gefrästen neuen Traversen sind gut, hab ich ja extra für mein großes Mill gekauft. Die alten die ich vor über 10 Jahren aus der ersten Bestellung bekommen hab halten auch nach dreistelligen Einsatzstunden noch tadellos. Sonst ist nimmer viel übrig, da umgebaut, erweitert und angepasst wurde.

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BeitragVerfasst: Montag 3. Dezember 2018, 12:39 
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Ich finde die Lösung mit dem Kniehebel oder anderen schnell einzustellenden Lösungen gut, bin auch schon länger am Überlegen eine Metrische Version als Zubehör anzubieten, habe auch einen Hersteller für Schnellspannsysteme direkt auf der Ecke, Baumarkt, wäre nicht so meins.

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BeitragVerfasst: Montag 3. Dezember 2018, 13:56 
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Meine Hebel stammen vom Eisenhändler um die Ecke. Die vom Baumarkt sind genau die gleichen, die Dinger sind hochwertig ;)

Das Zeug wird alles mehr oder weniger von einem Hersteller kommen.

Stück Flacheisen, bisschen zerspanen, zwei Gewinde rein und montieren. 30 Min arbeit um ein Mill umzubauen.

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