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 Betreff des Beitrags: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Donnerstag 29. November 2018, 09:02 
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Hallo zusammen,

möchte an meiner Mill eine Handkurbel anbauen, um mir das schieben zu erleichtern.
Hat das schon jemand und könnte er mir Fotos zeigen?
Bin mir nicht sicher wie ich die Handseilwinde anbringen soll, im direkten Zug oder Umgelenkt, in der Mitte oder nach hinten oder vorne versetzt.
Der Sitz der Kurbel wirkt sich bestimmt auf die Hebelwirkung aus.
Schon mal im voraus vielen Dank

Grüße aus Franken
Bernhard

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Donnerstag 29. November 2018, 09:27 
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Schau mal,

hier sieht man´s vielleicht ganz gut :

Bild


bin absolut begeistert und möchte nichts anderes mehr haben. Mein Seil kann ich direkt ziehen oder umlenken lassen. Je nach wuchs und Dimensionen von den Stämmen hängt man es entsprechend ein, das findet man aber schnell raus.

Den Hebel der Winde hab ich nochmal deutlich verkürzt. Man muss ja fast keine Kraft aufbringen und kann so dosierter vorschieben.

Wenn das Holz einigermaßen regelmäßig ist, kannst du die Säge sehr gut drücken und auf Leistungsmaximum durchs Holz fahren.

Vorn an der Rolle hab ich einfach einen Haken gemacht und angespitzt, der bohrt sich ausreichend stark ins Stirnholz. Die ersten und letzten paar cm muss man eh immer von hand schieben, macht aber nix.

Mit der Seilwinde wird das millen zum Kinderspiel, man muss ja eig nur noch vollgas geben und mi zwei anderen fingern kurbeln.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Donnerstag 29. November 2018, 10:05 
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Welches Seil verwendest hast du?

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Donnerstag 29. November 2018, 10:15 
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nur irgendein nylonseil von meinem Eisenhändler, glaub 7mm oder so.

Platz ist da genug drauf. Du kannst eigentlich jedes Seil nehmen. Stahlseil hab ich halt nicht weils mir zu gstarrig ist. Kommt ja keine Last drauf

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Donnerstag 29. November 2018, 12:21 
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Nicht ganz unwichtig ist - neben der Kurbellänge - auch die Übersetzung der Winde, wenn man sich nicht totduddeln will ;)

Lieber weniger Zugleistung und dafür eine kleinere Übersetzung.

Hab hier noch eine Handwinde mit 350 kg, Kunststoffseil und Übersetzung von 3,2:1 liegen. Muss ich unbedingt mal montieren und ausprobieren, auch mit dem Festo PDC 18 als Antrieb dran :pfeifen:

Gruß
Eckat

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Donnerstag 29. November 2018, 14:17 
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Meine ist so eine billige Boat Winch, wie sie ungefähr jeder für ein paar Euro verkauft. Angeblich kann die 500Kg.

Ich finde ganz gut dass sie relativ kurz übersetzt ist. So kann man feinfühliger kurbeln und die Säge weiter drücken. Akkuschrauber hab ich da ja noch nicht vermisst :pfeifen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Donnerstag 29. November 2018, 14:34 
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Ich habe meine nach der Anleitung bei YT angebaut, hab sie aber schon wieder abgebaut. Es war mir zu fummelig mit dem Seil. Bei ganz dicken Stämmen aus Laubholz, würde ich sie wieder anbauen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Donnerstag 29. November 2018, 14:42 
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was genau war dir denn zu fummelig?

ich beiss mir jedes mal wieder in den arsch, wenn ich dran denke dass ich so viele Jahre ohne gesägt habe.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Donnerstag 29. November 2018, 21:20 
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Erstmal vielen Dank für die tipps.
Hab heut die Handseilwinde plus 6mm Kunststoffseil gekauft und montiert.
Muss bloß noch die MS051 ankommen, passendes Schwert und Kettenrad besorgen, und dann kann´s los gehen. :klatsch:
Bin schon gespannt wie es klappt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Freitag 30. November 2018, 08:17 
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Wer nicht selber bauen kann oder will, es gibt da auch etwas fertiges von Granberg.

https://granberg.com/product/alaskan-winch/

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Freitag 30. November 2018, 23:41 
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Bei mir funktioniert es zwar etwas anders. Ich habe mir die Winde aus Restteilen selbst gebaut. Als Schnur reicht bei mir eine Maurerschnur. Sie lässt sich auch ganz leicht ausziehen.
Bild

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Gruß Eckhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Samstag 1. Dezember 2018, 16:37 
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Ja, das Ausziehen ist der einzige kleine Knackpunkt an den Winden. Wenn man den Hebel etwas kürzt, geht es aber bedeutend besser!
Vielleicht mach ich mal noch einen steckbaren Hebel, dann ist das auch wieder kein Problem.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Sonntag 2. Dezember 2018, 11:11 
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Zitat:
was genau war dir denn zu fummelig?
Vielleicht trifft es "mir zu umständlich" besser.
Ich meine: Bei Kleinkram, wie z.B. 20cm x 3m Fichte, erhöht sich dadurch der Zeitbedarf mehr, als die Kraftersparnis ist. Es sind ja eh schon genug Rüstzeiten erforderlich. Mit Kühlwasser, 3 Flüssigkeiten Nachtanken, dauernd die Höhe verstellen und dann schon wieder die Leiter ausrichten. Bei richtigen Stämmen und Hartholz, ist es natürlich was anderes, aber seit ich den Fichten die seitlichen Schwarten abschneide, wurden die breiten Schnitte noch weniger.


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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Sonntag 2. Dezember 2018, 15:48 
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ok, Argument. Ja, so schwaches holz schiebe ich auch von Hand. Da fährt die Säge fast von selber durch.

Mit Kühlwasser hab ich bisher keine Vorteile rausfinden können. Deswegen lass ich das wieder. Nur Öl aus der Säge und fertig. Säge je nach länge/breite jeden oder jeden zweiten Schnitt tanken, fertig.

zum Besäumen hab ich eine Schwertsäge gebaut. Quasi ein Balkenmacher in etwas massiver und präziser ;) Läuft geführt auf meiner auflage für den ersten Schnitt. Montieren, zwei Schwarten runter, mit dem Mill unten und oben die Schwarte weg, viereckiges Holz.
Ich schneide aber auch nur starke Fichten ins Bauholz. Das ist meist insgesamt viel mehr aufwand als einfach nur schnell beim Sägewerk die Latten zu holen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Sonntag 2. Dezember 2018, 20:39 
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Das Wasser nehme ich schon wegen den schwereren Spänen gerne.
Ich bilde mir ein, damit schaffen es weniger Staub und Späne, in die Ansaugung der Säge und in die Nase.
Neulich habe ich mit einer Atemmaske von 3M, mit Aktivkohlefilter, einige kg 4mm Elektroden verbraten.
Die Maske war ganz gut auszuhalten und der Rauch war nicht zu riechen.
Das wäre vielleicht auch mal was zum Millen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Sonntag 2. Dezember 2018, 22:16 
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ja, beim millen trage ich inzwischen auch meine 3M Maske mit Staubfiltern! Der feine staub ist gefährlich, ist ja genauso in der holzverarbeitung.

Ich habe bisher erst drei piccoketten abgerissen. Eine davon nach Metallkontakt, mit den beiden anderen alle drei beim Einsatz mit der Wasserkühlung. Ich kann mir zwar keinen sinnvollen Reim drauf machen, in vielen Jahren millen und verschiedensten Hölzern ist mir davor aber noch nie eine gerissen und danach auch nicht mehr bisher. Das geschlonze mit dem Wasser war mir auch eher zu blöd.

Meine Späne bekommt inzwischen der Pächter meiner Wiese als Einstreu. Da ists gut wenn die einigermaßen trocken sind.

Jedenfalls bleibt meine Wasserkühlung vorerst weiterhin unbenützt. Ist aber ja gleich eingehängt und wenn ich mal temperaturprobleme haben sollte, muss ich eigentlich nur eine Gieskanne holen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Montag 31. Dezember 2018, 15:01 
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Hallo,

habe mir auch gerade solch eine Winde bestellt, jetzt stelle ich mir die Frage was ihr am Ende des Seils habt, um es am Stamm zu befestigen :KK:

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Gruß Florian


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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Montag 31. Dezember 2018, 16:20 
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Fleischerhaken o. ä. funktioniert ganz gut.

Gruß
Eckat

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Samstag 16. Februar 2019, 00:48 
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Guten Abend, oder vielleicht auch schon guten Morgen,

Mich würde interessieren wie ihr das mit dem Gashebel macht wenn ihr mit einer Winde sägt. Habt ihr die Hand die ganze Zeit am Gas und regelt mal mehr, mal weniger oder stellt ihr das fest und die Säge läuft die ganze Zeit mit Vollgas?

Gute Nacht, Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Samstag 16. Februar 2019, 08:00 
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Registriert: Samstag 31. Januar 2015, 20:33
Beiträge: 2350
Wohnort: Östringen
Eine Hand am Gas,
Durch das Holz, von Hand Kurbeln, Lage Säge, sich selbst bewegen, bist nicht immer 100% gleichmäßig.
Mit dem Handgas gleichst du die Schwankungen so gut es geht aus.
Geht aber einwandfrei :klatsch:
Festes Gas würde nicht funktionieren. :kopfschuettel:


Gruß Hako :wink:

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Unimog fahren, ist das allergeilste was Mann anzogen machen kann... :DH:


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