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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Samstag 16. Februar 2019, 15:50 
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Ich mache es umgedreht: immer Vollgas und mit der Kurbel wird der Vorschubdruck so eingestellt, dass der Motor schön rund läuft.

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Gruß Eckhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Samstag 16. Februar 2019, 21:13 
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Genau :DH: So mache ich das auch. Wie sonst?

Die Vorschubgeschwindigkeit hält den Motor im maximalen Drehmomentbereich :mrgreen:

Hab jetzt auch ne Winde montiert. Bilder folgen...

Gruß
Eckat

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Samstag 16. Februar 2019, 23:06 
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Registriert: Dienstag 10. Februar 2015, 22:02
Beiträge: 11
Habe ich bisher auch so gemacht, (immer eine Hand am Gas), mein Rücken hat mir das aber nicht so sehr gedankt.
In dem Video von Stefan sieht man, dass er irgendetwas um den Gasgriff gebunden hat. Hätte mich interssiert ob das alle so machen.
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 2#p1627462
Die ganze Zeit Vollgas kann doch nicht so gut sein, oder? Zum Teil auch ohne Last oder nur mit wenig Last?

Gruß, Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Montag 18. Februar 2019, 10:09 
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für einen zweitakter ist Teillast viel schlechter als Volllast.

meine 9010 läuft jetzt seit sieben Jahren Vollgas und Volllast im Sägewerk. Bisher merkt oder sieht man nichts ;)

Deswegen immer vollgas geben, mit der Winde den Vorschub regulieren. Ich habe mir dazu die Kurbel gekürzt, dann fuchtelt man nicht so rum. Ausserdem hat man schneller ein gefühl für die Zugkraft wie mit einem längeren Hebel. Die Säge berühre ich nur mit zwei Fingern, die Vollgas geben.
Wenn das Kettensetup stimmt und man nicht zu unruhig beim kurbeln ist, wird die Kupplung auch nicht rutschen bzw. Kette stehen bleiben. wenn doch, kurz Spannung vom Seil (die Ratschfunktion schalte ich an der Winde aus), und weiter gehts.

Die 9010 hat ihr Drehmoment-Maximum bei deutlich gedrückter Motordrehzahl, fast wie ein Bulldog zieht sie dann durch.

Ich lenke das Seil auch immer um, so zentriert sich das Mill besser und man muss noch mehr kurbeln zum vorschub, was die anfälligkeit zum blockieren wieder etwas mindert.

Als Haken hab ich mir den Rest einer verbogenen Durchstecknadel zurecht gebogen und angespitzt. Daran hängt eine kleine Umlenkrolle. Der Haken zieht sich von selber ins Stirnholz und geht auch leicht wieder raus. Die letzten paar cm muss man halt manuell vorschieben, finde ich aber eh besser, da man das Mill dann auch gleich leichter rausheben kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Montag 18. Februar 2019, 21:06 
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Beiträge: 2350
Wohnort: Östringen
Vielleicht kam die Beschriebung falsch rüber.
Manchmal schwer zu beschreiben mit Worten...
Im Regelfall Und Optimalfall Vollgas Millsäge.
Aber etwas regeln muss man als.
Finger gefühlvoll am (Puls) Gas.
Die Windenspannung muss man ab und zu entlasten.

Gruß Hako :wink:

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Unimog fahren, ist das allergeilste was Mann anzogen machen kann... :DH:


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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Montag 18. Februar 2019, 21:40 
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Beiträge: 37438
ich lass eigentlich immer vollgas... natürlich, wenn sich die Kette total verzahnt und man zurückziehen muss, geh ich kurz vom Gas.

bei den Piccoketten HM und LS habe ich die tiefenbegrenzer recht human, so kann man einen höheren vorschubdruck fahren, die Kette neigt nicht so sehr zum stehen bleiben und insgesamt ist der Vortrieb so am Besten in meinem Setup

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Freitag 22. Februar 2019, 11:25 
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So. Hier mal 2 Bildchen von meiner Seilführung:

Bild

Bild

Um die Lage der resultiernden Zugachse einstellen zu können, ist vorne eine C-Schiene mit verstellbarem Umlenk- und Fixpunkt angebracht. Kurbel per Knaufmutter abnehmbar. Alle beweglichen Teile werkzeuglos verstellbar :GG:

Seilzug hat wie gesagt ne Übersetzung von 3,2:1, was eher unüblich kurz ist für Trailerwinden.

Hab hier noch 2 5-m-Stämme liegen, die sich auf ne Jungfernfahrt freuen. ;) Bericht folgt sodann...

Gruß
Eckat

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Samstag 25. Januar 2020, 17:50 
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Hallo zusammen,

bis jetzt hatte ich an meiner Mill eine billige Seilwinde vom Biberbaumarkt.
Beim sägen hat sich immer der Freilauf verstellt so das die Rasterung eingeschnappt ist.
Wenn man etwas ungeduldig war und zu schnell gekurbelt hat steckte die Kette fest,
so das die Rasterung gelöst werden musste um die Kette wieder frei zu bekommen so das man weiter Gas geben konnte.
Beim Seil herausziehen durfte auch nicht zu schnell gezogen werden da die Kurbel immer mit drehte.
Das hat mich so genervt das ich die Seilwinde mit wohlwollen entsorgt habe.

Geworden ist eine neue Seilwinde mit Freilauf.



Wenn die Säge blockiert dreht man die Kurbel etwas zurück so das sich das Seil wieder etwas entspannt.

Bild

Bild

Zum Seil herausziehen wird die Kurbel abgesteckt und der Freilauf eingeschaltet.

Bild

Sie ist zwar etwas größer als die vorherige, aber dafür lässt es sich angenehm und gefühlvoll damit arbeiten.
Hatte viel weniger Klemmer und kam besser vorwärts.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Samstag 25. Januar 2020, 18:54 
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Hallo Bernhard,
Den Rastenmechanismus hättest Du auch ausbauen können. Mir ist der an der China-Winde auseinandergehopst und ich hab mir überlegt ob ich ihn gleich weg lasse...;-)
Freilauf ist natürlich fein! :DH:
Hast Du nun zwei Mills? Einmal Eigenbau, einmal Granberg?

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Gruß,
Christoph

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Samstag 25. Januar 2020, 19:09 
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Hallo xl185s

ne, das ist das Granberg.
Nur die Halterung von der Rolle ist ein Boschprofil.
Überlege ob, wenn ich die Mill größer mache es mit Boschprofil verlängere.
Die Rasterung von der alten Rolle ist mir auch auseinandergehopst, fand das ohne noch nerviger.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Montag 27. Januar 2020, 09:30 
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hallo,

bei meiner billigwinde kann man die Raste in drei Stellungen bringen. Einlauf, Auslauf und entkoppelt. Da ich die Kurbel gekürzt habe (feinfühligerer Vorschub und weniger herumgefuchtel), lässt sich das Seil im Freilauf ganz gut ausziehen. Beim millen selbst entweder auch im Freilauf, oder normal mit klinke.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. März 2020, 16:30 
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Moin allerseits,

mir langt's mit dem Geschiebe und Gezerre an meinem Granberg-Clon - ich will auch kurbeln. Mit der Winde ist soweit alles klar, aber ich kenne diese Bosch-Rexroth-Profile nicht, da die hier vor Ort niemand führt (Bestellware). Wie montiert man die? Muss ich die passenden Nutensteine gleich mitordern, habt Ihr durchgeschraubt oder wie oder was? :KK:

Danke!

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Gruß! Sasa

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. März 2020, 16:40 
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ich weiß gerade nicht auswendig, ob im Granberg bzw. Klon-Profil eine normale M8-Mutter einzuschieben ist. Probier das doch erstmal einfach aus, dann einfach durch das Profil durch bohren und reinschrauben.

Meine Mills sind alle aus 30x30 bzw. 30x60mm B-Typ Nut 8. Das Internet ist voll von Shops mit bestellbaren Profilen, auch abgelängt auf mm genau.

Dort bekommst du auch die passenden Nutensteine. Wenn du Handwerklich etwas geschickt bist fertigst du dir auch schnell einen selbst an.
Teilweise passen auch Schlossschrauben mit geringen Anpassungen in die Nut, dann musst du nur das neue Profil bohren und mit Mutter befestigen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. März 2020, 16:52 
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Danke für die fixe Antwort! :DH:

Das 30 x 30 B-Typ Nut 8 Profil hatte ich im Netz schon "auf dem Kieker". Macht ja keinen Sinn, hier zweimal zum Händler zu tappern. Auf die Idee mit dem testweisem Einschieben der Mutter hätte ich natürlich auch selber kommen können. :pfeifen: Wobei ich meine, dass die Nuten des Clons breiter ist. Nachher messe und teste ich...

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. März 2020, 23:08 
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schau einfach mal. Das mit der Schlossschraube geht auf alle Fälle, ich mein man muss sie nur etwas mit Feile etc. abflachen.

es gibt da diverse shops, meistens bestelle ich bei dold-mechatronik. Da bekommt man eigentlich alles wichtige, dauert nur manchmal ein paar Tage bis das Paket auf die Reise geht.

Für ein Projekt habe ich gerade spottbillig 15mm Alublech im zuschnitt bekommen, Grundsätzlich sind alle Profile immer sehr präzise zugeschnitten auf ca. 0,5mm.

Für ein weiteres Projekt brauche ich die Schienen in Schwarz, die bekomm ich bei dem Shop leider nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Freitag 13. März 2020, 08:33 
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Moin Tomdt,

Schiene und Nutensteine habe ich bestellt, zudem die Winkel, die Zentschläge auch verbaut hat. Erschien mir einfacher. 8er Schlossschrauben rasten mit ihrem Vierkant in den Granberg-Klon, die Schiene selbst hat bummelig 23 mm Weite. Ich habe zufälligerweise 8mm VA Nutenschrauben (oder wie immer die korrekte Bezeichnung lautet) da, aber so breit sind deren Köpfe dann doch nicht.

Bosch Profil schwarz eloxiert wird bei eBay angeboten, aber da erzähle ich wohl nix neues... ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Seilwinde an der Mill
BeitragVerfasst: Freitag 13. März 2020, 10:09 
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ja, ich hab schon einen Lieferanten für die 30x60 in schwarz

meine Winde hab ich recht pragmatisch angebaut. Für das große Mill bau ich gerade noch einen Halter, dann muss ich nicht immer die Winde umschrauben.

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