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 Betreff des Beitrags: Re: MS 500i vs 051 in der Mill
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Februar 2020, 21:54 
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Zitat:
was mit seilwinde nicht so dolle ins gewicht fallen mag, frei hand macht sich das sicher weitaus drastischer bemerktbar.
Und an dem Zitat merkt man, dass Du wirklich noch nie gemillt hast. Gerade frei hand lässt sich die Säge im Mill sehr genau in Ihrem optimalen Drehzahlbereich halten.

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 Betreff des Beitrags: Re: MS 500i vs 051 in der Mill
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Februar 2020, 22:37 
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bla blubb, ist doch völlig egal, was du dir da zusammenhirnst, was ich gemacht hätte oder nicht.
der test stützt meine aussagen im anderen thread, darum gehts.
bezieh mal lieber dazu stellung, meiner letzten frage bist du auch bis hierhin aus dem weg gegangen.
auf eine antwort kann ich wohl lange warten.


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 Betreff des Beitrags: Re: MS 500i vs 051 in der Mill
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Februar 2020, 23:21 
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Moe, ganz ehrlich. Sorry wenn man es so direkt sagen muss. Du hast keine Ahnung vom millen. Sorry, wenn du es nicht verstehen willst.

Handgeführt lässt sich eine Säge wesentlich besser auf drehzahl halten. Mit der Winde drückt man die Leistung und muss ständig aufpassen, dass die Kette nicht stehen bleibt da das Seil dann gespannt ist und man nicht so spontan den Vorschub wegnehmen kann.

Den Thread hier gibts schon eine ganze Zeit. Über ein Jahr lang sogar schon.

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 Betreff des Beitrags: Re: MS 500i vs 051 in der Mill
BeitragVerfasst: Freitag 21. Februar 2020, 08:50 
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Zitat:
der test stützt meine aussagen im anderen thread, darum gehts.
Nein, tut er nicht, denn auch in diesem klasse Beitrag von Zentschläge ist keine neue Säge im Mill gestorben.

Beide Sägen tun ihren Job im Mill auf andere Art und Weise. Von daher nochmal dickes :danke: an Zentschläge für den Vergleich.

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 Betreff des Beitrags: Re: MS 500i vs 051 in der Mill
BeitragVerfasst: Freitag 21. Februar 2020, 12:53 
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Zitat:
Zitat:
der test stützt meine aussagen im anderen thread, darum gehts.
Nein, tut er nicht, denn auch in diesem klasse Beitrag von Zentschläge ist keine neue Säge im Mill gestorben.
lies nochmal meinen 1. beitrag im anderen thread.
da habe ich bereits ganz zu anfang gesagt, dass es mir hier ums sterben von neuen sägen geht, sondern im die leistungsentfaltung.
ich glaub, du verwechselst da was.
es war ein anderer user, der hier explizit auf ableben angespielt hat.
also leg mir nicht irgendwas in den mund.
auf meine frage warte ich immernoch.


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 Betreff des Beitrags: Re: MS 500i vs 051 in der Mill
BeitragVerfasst: Freitag 21. Februar 2020, 13:00 
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Zitat:
Handgeführt lässt sich eine Säge wesentlich besser auf drehzahl halten. Mit der Winde drückt man die Leistung und muss ständig aufpassen, dass die Kette nicht stehen bleibt da das Seil dann gespannt ist und man nicht so spontan den Vorschub wegnehmen kann.
Aus diesen Grund habe ich nicht umsonst auf eine Kurbel mit Freilauf = Link (nach unten scrollen) umgestellt.
Ist ein wesentlicher Komfortgewinn beim Arbeiten mit der Mill, der nicht zu unterschätzen ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: MS 500i vs 051 in der Mill
BeitragVerfasst: Freitag 21. Februar 2020, 13:58 
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Eine Kurbel mit Freilauf hab ich von anfang an, da ich meinen Hebel aber gekürzt habe, kann ich ohne kurbeln. Dann gibts keinen Seilsalat wenn man schnell einen Keil setzt oder die Hand von der Kurbel nehmen muss. Die Klinke drehe ich nur raus, wenn es unregelmäßiges, astiges Holz gibt.

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 Betreff des Beitrags: Re: MS 500i vs 051 in der Mill
BeitragVerfasst: Freitag 21. Februar 2020, 14:27 
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Freilauf ist klar, den lasse ich beim Millen meistens drin. Das Drahtseil wurde bei mir durch eine Reepschnur ersetzt. Diese ist elastischer und wickelt besser auf. Da gibt es auch keinen Seilsalat, wenn man mal die Kurbel loslassen muss. ;) Durch die Elastizität des Seil ist auch der Vorschub gleichmäßiger.
Die Winde ist "nur" für 350 kg ausgelegt. Daher hat sie eine Übersetzung von 3,2:1, was eher unüblich kurz ist für Trailerwinden. Dadurch braucht man nicht soviele Umdrehungen/m Vorschub.

Im Kurbelarm hab ich mittlerweile noch zusätzliche Löcher für die Kurbel. Bei der kurzen Übersetzung ist ein längerer Kurbelarm aber besser für die Steuerung des Vorschubs und es dreht sich leichter. Der Kurbelarm wird beim Ausziehen des Seils abgenommen (Knaufmutter), dann zieht es sich leichter und schneller.

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Gruß
Eckat

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KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
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 Betreff des Beitrags: Re: MS 500i vs 051 in der Mill
BeitragVerfasst: Freitag 21. Februar 2020, 16:52 
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Meine Winde hab ich von Anfang an ohne Stahlseil gekauft :mrgreen: und ein 7mm Nylonseil aufgewickelt. Vorn noch eine Rolle an den Haken, somit zieht das Mill mittiger, die Kurbel kann näher an der Säge montiert werden. Kurbel ordentlich gekürzt, dann ist das kein so herumgefuchtel beim millen selbst. Beim ausziehen gehts durch den kurzen Hebel auch leichter.

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 Betreff des Beitrags: Re: MS 500i vs 051 in der Mill
BeitragVerfasst: Freitag 21. Februar 2020, 17:20 
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Zitat:
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Sehr cooler Eigenbau! :DH: :DH:

Was wiegt das?

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 Betreff des Beitrags: Re: MS 500i vs 051 in der Mill
BeitragVerfasst: Freitag 21. Februar 2020, 22:11 
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Ohne 90er Schiene und ohne Öl im Zusatzöler (1 l) stolze 14 kg :oops: Mit vollgetankter 880 und 90er Schiene komme ich auf ca. 29,5 kg zzgl. 1 l Öl im Zusatztank :hihi:

Ist halt viel aus massivem Alu gefertigt. War da und musste weg. :mrgreen:

Dafür läuft das Teil sehr ruhig und lässt sich gut ansetzen. Die Führungszylinder werden demnächst mal durch Stahlrohre ersetzt, das rutscht besser. Vielleicht auch mal ne 3/8-Picco-Schiene...

Gruß
Eckat

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 Betreff des Beitrags: Re: MS 500i vs 051 in der Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 16. Februar 2021, 10:58 
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Ich möchte mir zu meiner 550 nun auch etwas größeres anschaffen, was auch ab und an zum Millen genutzt werden kann.
Zur engeren Auswahl stehen derzeit die 500i und die 661 preislich unterscheiden sich beide nicht, bin mir aber nicht sicher was sich für mich am besten eignet.
Die Säge soll hauptsächlich zum Fällen und Ablängen von Eschen, Eichen und Buchen dienen, aber auch gelegentlich einen Stamm 50-80cm Millen können.
Zum normalen Arbeiten wäre mir die 500i von der Handlichkeit und dem Gewicht lieber, zum Millen hätte die 661 etwa 10ccm und ein halbes PS mehr.

Gibt es inzwischen weitere Erfahrungen mit regelmäßigen Einsätzen der 500i im Mill, kommt die Säge damit gut zurecht?

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 Betreff des Beitrags: Re: MS 500i vs 051 in der Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 16. Februar 2021, 11:18 
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Die 500i läuft prima im Mill.
Wenn Du die neue Säge haupsächlich zum Fällen und Ablängen nutzen willst, ist die 500i aus meiner Sicht die bessere Wahl: Leicht, handlich, spritzig. Ich bin mit ihr super zufrieden.

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 Betreff des Beitrags: Re: MS 500i vs 051 in der Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 16. Februar 2021, 13:39 
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Danke für die Einschätzung.
Wie verhält es sich mit der Hitze? Wird sie merklich heißer beim millen als beim normalen Arbeiten?
Was millst du normal für Stämme mit der 500i? Ich habe gerade 4m lange Eiche da liegen, im Durchmesser ca. 60cm, ich denke da wird sie schon mehr als ein paar Minuten dran zu knappern haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: MS 500i vs 051 in der Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 16. Februar 2021, 14:32 
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Das moderne Glump kann halt nur noch Drehzahl.
Das bringt für den Katalog schön hohe PS-Werte.
Wenns dann aber im Stamm wirklich drauf ankommt...

Bei ner Entastungssäge mag Spritzigkeit ja von Vorteil sein, aber ne 80cm² Säge ist ganz sicher kein Astweisel mehr.

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 Betreff des Beitrags: Re: MS 500i vs 051 in der Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 16. Februar 2021, 14:50 
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Registriert: Samstag 31. Oktober 2015, 16:06
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Bitte nicht schon wieder eine sinnlose Diskussion über "modernes Glump" und "altes Eisengold" losbrechen.
Im Stamm kommt es auf die Schnittleistung an und da ist das "moderne Glump" dem alten durchaus überlegen.

Nur habe ich keine Erfahrung mit dem "modernen Glump" im Mill, da ich noch kein eigenes besitze und nicht eines was mir nicht gehört ins Mill spannen will.

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 Betreff des Beitrags: Re: MS 500i vs 051 in der Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 16. Februar 2021, 14:57 
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Dann lese den Thread doch einfach nicht!
Denn genau davon handelt er ja.
051 gegen 500i beim Längsschnitt.

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 Betreff des Beitrags: Re: MS 500i vs 051 in der Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 16. Februar 2021, 17:13 
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Registriert: Mittwoch 14. September 2011, 09:13
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@ Pasi1300: Einfach ignorieren. ;) Ist immer die gleiche Leier.

Ich kann keine besondere Hitzentwicklung beim Millen und Dauerlast feststellen. Die 500i schneidet die 55cm Durchmesser bei Eiche ohne Mühe, wenn die Kette scharf ist. Das ist beim Millen eh das A&O Die schneidet relativ flott, aber nach 2-3 Bohlen musst Du bei Eiche schärfen oder die Kette tauschen. Bis 80cm würde ich ihr auch zumuten. Man muss ja nicht drücken wie ein Pferd und lässt die Säge bei Drehzahl ihre Arbeit machen.
Bei Kirsche z.B. bleibt die Kette viel länger scharf und bei Fichte schneidest Du zig Bohlen ohne schärfen zu müssen.

Schau mal hier (Eiche):
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 0#p1729606
und hier weiter unten...
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 0#p1735386
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 0#p1739600

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Zuletzt geändert von Claw am Mittwoch 17. Februar 2021, 13:37, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: MS 500i vs 051 in der Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 16. Februar 2021, 18:56 
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Registriert: Dienstag 22. Oktober 2013, 12:47
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Zitat:
051 gegen 500i beim Längsschnitt.
Dast Du hierzu verlässliche Daten?

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Gruß
Flo


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 Betreff des Beitrags: Re: MS 500i vs 051 in der Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 16. Februar 2021, 19:41 
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Registriert: Samstag 31. Oktober 2015, 16:06
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@Claw vielen Dank für die Antwort, sowas habe ich gesucht.

Ich denke dann werd ich mich wohl für die 500i entscheiden, auch weil sie mir beim normalen Arbeiten leichter in der Hand liegt und wie es scheint auch im Mill recht gut zurecht kommt.

Übrigens auch sonst super Bilder in deinem Thread!

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