Alles rund um die Motorsäge: www.motorsaegen-portal.de

Motorsägen-Forum mit Kleinanzeigen & Forstwirtschafts-Forum
Aktuelle Zeit: Donnerstag 28. März 2024, 09:45

Alle Zeiten sind UTC+01:00




Ein neues Thema erstellen  Auf das Thema antworten  [ 17 Beiträge ] 
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Trocknung von Schneidgut
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Juli 2019, 19:21 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Donnerstag 16. Mai 2019, 09:51
Beiträge: 25
Hallo,

mit welchem Verfahren trocknet ihr eure Bretter?
Kann man Eschenbretter 120 cm auf 300 cm noch selbst ohne Kammer trocknen?

MfG
WoidBoy

_________________
Gruß
WoidBoy



550xp Mark 1 :Husky: 572 xpg :Husky: 346 xpg :Husky: El321 Carver :Husky:


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Trocknung von Schneidgut
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Juli 2019, 20:07 
Offline

Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
Beiträge: 6394
Wohnort: Süddeutschland
Kommt drauf an wie trocken Du es haben willst. Also ohne Kammer, maximal 14-15 Prozent Feuchtigkeit, aber dann liegt das Holz auch in der Sonne bei 30 Grad. Esche am besten in die Vakuumtrocknungsanlage, nicht thermisch.

_________________
Ein paar Bilder hier
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=39560

Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Trocknung von Schneidgut
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Juli 2019, 21:21 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Donnerstag 16. Mai 2019, 09:51
Beiträge: 25
Ich will eine Tischlatte daraus fertigen.
Trocknetst du so spannungsfrei?

_________________
Gruß
WoidBoy



550xp Mark 1 :Husky: 572 xpg :Husky: 346 xpg :Husky: El321 Carver :Husky:


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Trocknung von Schneidgut
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Juli 2019, 22:12 
Offline

Registriert: Montag 11. Februar 2013, 18:59
Beiträge: 146
Wohnort: im Bereich des nördlichen Dreiländerecks
Spannungsfrei geht nicht, direkte Sonne macht ggf mehr Risse, mir ist die obere NB Bohle ohne Kern deutlich mehr eingerissen, als die drunter. Obwohl der Baum vorher schon tot 1,5 Jahre auf den Stock stand. Stapel abgedeckt mit trübem Wellplastic, Hirnholz mit Lack eingepinselt

Stapel sauber gerade abstapeln mit Lagerhölzern (Wind muss durchstreifen, also am besten Stamm Seite nach West)zwischen den Bohlen und oben eine Platte mit Dachpappe mit Überstand drauf, auf Steinen hochgebockt, am besten auf Kies gegen hochsprizen von Wasser. Hirnholzleisten aufnageln oder Wellenblechnagel einschlagen, ggf vorher Lack aufs Hirnholz.
Dann trocken auf 15-18 % (mehrere Jahre) und dann Auftrennen und Kanteln unterm Bett (beheiztes SZ) oder im Heizungskeller über Winter aufsstapeln auf Stapelleisten, damit die Feuchtigkeit weg kommt. Dann Weiterbearbeitung
Oder Trockenkammer, aber Vorsicht, da kann man auch das Holz kaputt machen, kleine Trocknungsrisse im gesamten Holz z.B oder Verfärbungen...
Die Japaner stellen klassisch manche Holzarten senkrecht auf und lassen die (ein Jahr?) Bewittern, vorm abstapeln, das soll Spannungen rausnehmen und Gerbstoffe reduzieren.
So, genug getippt am Handy, ich bin müd, hab heute 1Palette Fertigbeton Säcke durch den Mischer gejagt bei kommender Sommergrippe...
Gürs Nächtle
Jan

_________________
:stihl: 170, 261 c, 038 AV Magnum, 064 am mill, 660 Baustelle oder Schrotthaufen und 2-3 Desasterkisten


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Trocknung von Schneidgut
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Juli 2019, 22:57 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Donnerstag 31. Dezember 2015, 15:32
Beiträge: 1641
Wohnort: Saarland
Als man noch Zeit hatte, wurde auch bei uns Holz vor dem Trocknen noch Monate gewässert um die Spannungen zu minimieren. Bei einem Baum, der nicht kerzengerade gestanden hat, ist es nicht möglich, alle Spannungen zu entfernen.

Kommt auch auf die Holzart und den Einschnitt an. Wenn die 120 x 300 ungünstig aufgeschnitten wurde, verzieht die sich auch bei optimaler Trocknung. So eine Fläche ist immer riskant.

Mein bischen Holz lagert ohne Sonne und mit mäßiger Bewindung langsam vor sich hin. Vor der Weiterverarbeitung wird es dem Verzugsgrad entsprechend weiter aufgeschnitten und abgerichtet.

Gruß
Eckat

_________________
:stihl: MS 201 TC-M [H-W-K :mrgreen: ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
:dolmar: Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
AS Baum1/SKT-A


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Trocknung von Schneidgut
BeitragVerfasst: Freitag 19. Juli 2019, 06:35 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Donnerstag 16. Mai 2019, 09:51
Beiträge: 25
Der Baum steht noch, aber ist bereits mit dem Eschenpilz befallen.
Die Vermarktung gestalltet sich schwierig.


Kennt für kleinere Stücke die Methode das Holz in Salzwasser zu kochen?

_________________
Gruß
WoidBoy



550xp Mark 1 :Husky: 572 xpg :Husky: 346 xpg :Husky: El321 Carver :Husky:


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Trocknung von Schneidgut
BeitragVerfasst: Freitag 19. Juli 2019, 09:25 
Offline
Moderator
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 9. März 2007, 16:59
Beiträge: 37438
Wo steht der Baum wenn ich fragen darf?

Grad heutzutage sind ja Stücke gefragt, die wild und unregelmäßig gewachsen sind. Sowas trocknet sich schwerer, am Besten so langsam wie möglich. Ich rechne immer genug dazu, um später wieder plan fräsen zu können. Meine Esche lagert wie mein restliches Holz Nordseitig ohne Sonne oder Regen, mit Wind und Anchorseal. Mindestens zwei Jahre, dann noch akklimatisieren in der Werkstatt mit ~ Wohnbedingungen.

Ich habe hier auch Bergahorn stehen, der muss anfangs stehend gelagert werden, damit die Staunässe aus dem Holz kommt (Mit dem Stammfuß nach oben). Muss ich demnächst mal umsetzen, hab nur leider keinen Platz dafür :roll:

_________________
:dolmar: PS 5000H (38), :dolmar: PS6100, (45) :dolmar: PS 7900 @8500 (50), :dolmar: PS 9010 (50, 74) :Husky: 3120XP (95, 107, 184)


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Trocknung von Schneidgut
BeitragVerfasst: Freitag 19. Juli 2019, 12:50 
Offline

Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
Beiträge: 6394
Wohnort: Süddeutschland
Zitat:
Trocknetst du so spannungsfrei?
Das gibt es nicht. Aber es reduziert die Trockenschäden. Ein Freund von mir hat neulich ein Stück Nussbaum per Vakuum trocknen lassen, das war danach völlig intakt.
Problem ist, Deine Menge ist sehr gering, aber Esche wird sicher mehrere Wochen bis Monate in der thermischen Trockenkammer benötigen, da sie gerne reisst.

Ich würde Lufttrocknung vorschlagen und dann, wenn das durch ist, in die Vakuumanlage.

_________________
Ein paar Bilder hier
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=39560

Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Trocknung von Schneidgut
BeitragVerfasst: Sonntag 21. Juli 2019, 17:24 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Montag 19. Oktober 2009, 21:38
Beiträge: 5320
Wohnort: Mentrup/Hagen a.T.W
Zu deiner Frage: ja, kann man. Du kannst jedes Holz ohne Trockenkammer trocknen. Allerdings hat je nach Gegebenheit und Lagerstätte nur auf max 15% Holzfeuchte. Für beheizte Räume zu wenig. Ich mache es seit Jahren mit meinem Schnittholz so: Esche, Eiche, Nussbaum, Ulme bleibt 1 Jahr draussen liegen, schattiger Platz, Nordseite. Gestapelt so das Regenwaser zur Seite rausfliesst. Natürlich mit GLEICHDICKEN Stapelleisten und 10-15cm überm Boden. Danach geht das Holz in den Schuppen. Je nach Holzdicke sollte das in 2-3 Jahren trocken sein. Zum Verarbeiten in die Werkstatt holen und auftrennen. dann mal 2-3 Wochen liegen lassen und verarbeiten.
Spannungsfrei Trocknen is Wunschdenken, klappt nie. Künstliche Trocknung- warum? Kost Geld und Energie, wenn du die Zeit hast, lass die Natur das Trocknen machen. Auch was man so liest mit Hirnholzversiegelung halte ich bei Schnittholz für übertriebene Liebesmühe. Das nasse Holz dahinter kann nicht trocknen, wenn die Sonne draufscheint oder es warm wird, bilden sich Pilze in der warmen, nassen Umgebung. Auch Wellenbandeisen hilft nicht gegen Reissen. Spätestens beim Verarbeiten lösen sich die Spannungen, die du mit dem Kram zu Bändigen versuchst. Lass es reissen, verhindern kannst du es eh nicht.

_________________
Stihl MS 020,30cm+Heckenschere
Stihl MS 260,37cm
Stihl MS 038Magnum,50cm
Stihl MS 441CMW, 45cm
Stihl 066,63+75cm
Stihl 076AVEQ,75cm
andere Sachen die man so zum Fällen braucht
Gattersäge, BJ 1936, Durchlass 88cm
Trecker
IHC 946 A
Bilder von mir:
http://motorsaegen-portal.de/ms-forum/v ... =6&t=34474


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Trocknung von Schneidgut
BeitragVerfasst: Sonntag 21. Juli 2019, 19:20 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Donnerstag 16. Mai 2019, 09:51
Beiträge: 25
Zitat:
Wo steht der Baum wenn ich fragen darf?

Grad heutzutage sind ja Stücke gefragt, die wild und unregelmäßig gewachsen sind. Sowas trocknet sich schwerer, am Besten so langsam wie möglich. Ich rechne immer genug dazu, um später wieder plan fräsen zu können. Meine Esche lagert wie mein restliches Holz Nordseitig ohne Sonne oder Regen, mit Wind und Anchorseal. Mindestens zwei Jahre, dann noch akklimatisieren in der Werkstatt mit ~ Wohnbedingungen.

Ich habe hier auch Bergahorn stehen, der muss anfangs stehend gelagert werden, damit die Staunässe aus dem Holz kommt (Mit dem Stammfuß nach oben). Muss ich demnächst mal umsetzen, hab nur leider keinen Platz dafür :roll:

Das ist die Waldmutter unseres Mischwaldes.

Ich hab auch schon geliebäugelt die entstandenen Risse mit Harz zu vergießen.

_________________
Gruß
WoidBoy



550xp Mark 1 :Husky: 572 xpg :Husky: 346 xpg :Husky: El321 Carver :Husky:


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Trocknung von Schneidgut
BeitragVerfasst: Sonntag 21. Juli 2019, 19:41 
Offline

Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
Beiträge: 6394
Wohnort: Süddeutschland
Gefärbtes Epoxidharz sieht oft ganz nett aus.

_________________
Ein paar Bilder hier
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=39560

Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Trocknung von Schneidgut
BeitragVerfasst: Montag 22. Juli 2019, 15:46 
Offline

Registriert: Donnerstag 12. Februar 2015, 16:15
Beiträge: 526
Wohnort: 85293
das mit rissen ausgießen wird schon sehr oft gemacht egal ob für drinnen oder draußen Kunstharz oder auch Zinn aber dazu muß das holz wirklich trocken sein sonst fällt das ganze wieder heraus
trocknen in dem heizungsraum geht runter bis auf rel. holzfeuchte von ca.4 % danach klimatisieren auf den Verwendungszweck ob drinn oder draußen. danach erst verarbeiten
wenn die esche schon länger abgestorben ist wirst damit rechnen müssen das das holz bereits Stockflecken hat. zudem weist nicht wie der stamm im inneren aussieht, kann hohl und von Würmern zerfressen sein oder auch Fremdkörper eingewachsen sein.
wiegt die platte 120 x 300 x 10 cm ca. 250 kg plus fußgestell 300 - 350 kg hat man früher an der Uhrkette mal so eben weggetragen.
wenn man nur das mittlere teil vom stamm für platte verwendet den kern aber rausschneidet wird die platte stehen bleiben, also senkrechte Jahresringe nur wird die platte nach Trocknung um ca. 10 cm schmäler werden.


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Trocknung von Schneidgut
BeitragVerfasst: Montag 22. Juli 2019, 20:47 
Offline

Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
Hab fuer mich in den letzten 2 Jahren festgestellt, dass Platten ab 8cm Dicke sich fast nicht mehr "schuesseln".
Je dicker die Platte, desto weniger kann ich das Kruemmen feststellen.

Habe eine 2m x 0,8 Eiche in 5cm und 6,5cm aufgeschnitten. Die 5cm haben sich um etwa 1 hochgebogen (Eine etwas mehr), die 6,5cm Platten nur 0,5 cm.

Nun ist die Dicke natuerlich einem Schnellem Trocknen abtraeglich...aber husch husch geht es ja ohnehin nicht.
Habe kleinere Platten auch schon geplant, geschliffen, und dann wie eine Anrichte im Wohnzimmer aufgestapelt, mit Blumenvase drauf :)

Halte mich an die Methode von Quittek:
Penibel mit gleichdicken Leisten und auf nivellierten Betonsockeln aufschichten an der Nordseite, 1 Jahr, dann in den Anbau...und vor der Verarbeitung dann ein paar Wochen im Wohnraum.
Der neue Anbau bekommt einen Trockenboden...eine grosse Galerie mit Stapelplatz fuer Holz, alles beheizt...da sollte die Endtrocknung auf Raumfeuchte dann vorgenommen werden koennen.


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Trocknung von Schneidgut
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Juli 2019, 08:58 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Donnerstag 16. Mai 2019, 09:51
Beiträge: 25
Ich habe jetzt die Methode mit in Salzwasser kochen an einem kleinen verpilzten Stück Buche versucht.

Für Großteile werde ich mich an Quittek's Methode halten.

_________________
Gruß
WoidBoy



550xp Mark 1 :Husky: 572 xpg :Husky: 346 xpg :Husky: El321 Carver :Husky:


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Trocknung von Schneidgut
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Juli 2019, 09:38 
Offline
Moderator
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 9. März 2007, 16:59
Beiträge: 37438
Zitat:
Für Großteile werde ich mich an Quittek's Methode halten.
Da kannst du nix verkehrt machen :DH:

Stephan hat mir auch viele Fragen beantwortet und ich hab ganz gute Erfahrungen damit gemacht.

_________________
:dolmar: PS 5000H (38), :dolmar: PS6100, (45) :dolmar: PS 7900 @8500 (50), :dolmar: PS 9010 (50, 74) :Husky: 3120XP (95, 107, 184)


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Trocknung von Schneidgut
BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Juli 2019, 19:11 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Montag 19. Oktober 2009, 21:38
Beiträge: 5320
Wohnort: Mentrup/Hagen a.T.W
Das ehrt mich. Soo kompliziert ist das Ganze nicht...

_________________
Stihl MS 020,30cm+Heckenschere
Stihl MS 260,37cm
Stihl MS 038Magnum,50cm
Stihl MS 441CMW, 45cm
Stihl 066,63+75cm
Stihl 076AVEQ,75cm
andere Sachen die man so zum Fällen braucht
Gattersäge, BJ 1936, Durchlass 88cm
Trecker
IHC 946 A
Bilder von mir:
http://motorsaegen-portal.de/ms-forum/v ... =6&t=34474


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags: Re: Trocknung von Schneidgut
BeitragVerfasst: Freitag 26. Juli 2019, 08:36 
Offline
Moderator
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 9. März 2007, 16:59
Beiträge: 37438
bin halt immer jemand der es lieber gleich gescheit macht als erst lang herumzuprobieren :mrgreen:

wenn man ein paar Regeln beachtet und auch mit Verlust rechnen kann, fährt man ganz gut

_________________
:dolmar: PS 5000H (38), :dolmar: PS6100, (45) :dolmar: PS 7900 @8500 (50), :dolmar: PS 9010 (50, 74) :Husky: 3120XP (95, 107, 184)


Nach oben
   
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen  Auf das Thema antworten  [ 17 Beiträge ] 

Alle Zeiten sind UTC+01:00


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.

Suche nach:
Gehe zu:  
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Limited
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de