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Das sieht nicht schlecht aus!

Was hast Du aufgeschnitten? Apfel / Pflaume?

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Thomas

180; 200T; 230C; 024AVEQ; 260; 261 cm; 280; 050AV 53/90; 051AVE 90; FS 66
6100

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 3#p1484413

Zwetschge ist schon immer schön.
Hoffentlich bleibt sie ganz.

Woher kommst du eigentlich, wenn ich fragen darf?

Jeder hat mal klein angefangen

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PS 5000H (38), PS6100, (45) PS 7900 @8500 (50), PS 9010 (50, 74) 3120XP (95, 107, 184)

An der Astgabel ist es etwas bröselig aber nur minimal. Der Rest des Stammes ist gut.
Richtig erkannt tomdt das ist Zwetschge.
Hab davon ein paar Stämmchen ergattert, ansonsten wäre es Brennholz geworden.
Deswegen hab ich mir die Mill zugelegt. Hatte davor zwar schon mal den Gedanken, da ich immer wieder mal über sowas stolpere. Aber bisher nicht umgesetzt. Größere Sachen bring ich eh ins Sägewerk.

z. B. sowas:



Ich bin aus dem Raum Regensburg.

Hab schon gute Ergebnisse geholt aus kompaktem Obstholz. Man muss halt mit viel Verlust durch Rissbildung oder verdrehen rechnen. Das kaputt gedreht/gerissene kann man aber gut für kleinzeugs, Griffe, Stöpsel, Flaschenöffner etc. verwenden.

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Das hoffe ich nicht. Hab die Bretter ein bisschen dicker geschnitten. Die haben jetzt 3,5cm. Ich würde aber gerne dünner schneiden, um mehr raus zu bekommen. Ich hätte an 2,5cm dedacht. Wie ist da eure Erfahrung, was macht bei solch einem Holz (Zwetschge 30-40cm stark) Sinn???
Hab mir überlegt das Holz auf Siebdruckplatten gleichmäßig anzurichten. Oben und unten eine, mit Latten dazwischen damit kein direkter Kontakt besteht. Und dann das ganze mit ein paar Spanngurten zusammen zu ratschen. Meint ihr könnte das was bringen?

Hallo
Die Bohlen sehen schon mal gut aus.

2,5cm. schüsselt zu stark. Deine 35mm. Bohlen schwinden schon beim trocknen. Bis die beidseitig Plangehobelt und geschliffen sind musst du froh sein wenn die noch 25mm. haben.
Frag mal in einer Sägerei wieviel Verlust entsteht vom Stamm bis zum trockenen, gehobeltem Brett.
Und die arbeiten mit Gatter/Bandsäge und Trockenkammer wo der Verlust minimiert wird.

Das war ein Eichenstamm 10M 70-95cm;

Der wurde bis auf die Schwartenbretter komplett für die 330cm. Garnitur aufgebraucht.
Gut die Garnitur wird mich vermutlich überleben.
Nach dem Hobeln und schleifen alles 75-150mm Wandstärke.
Sturmfest und ohne Palletenrolli/Kran klaut die auch keiner.
Früher wollte die Frau über Winter alle Gartenmöbel auf dem Estrich haben. Das hat sich mittlerweile erübrigt....
Gruss Markus

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Meine Bildergalerie:http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 0#p1828956
Geräte und Maschinen: was Mann so braucht.

Sicher bringt das was. Weil keine Luft an die Flächen kommt, dauert das Trocknen so lange wie bei einem nicht aufgeschnittenen Stamm. Die Schimmelbildung dürfte damit auch gefördert werden.

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!

Eichsi du triffst es genau.
Kopfkino: habe mir das gerade mit den Siebdruckplatten bildlich vorgestellt. Und dann die Überraschung nach 2-3 Jahren...

Latten: unbedingt, und zwar genau in einer Linie. Spanngurt: hilft ev. etwas.
Siebdruckplatte:
Gruss Markus

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Ihr habt mich glaub ich falsch verstanden. Siebdruckplatte, Latten, Bohlen, usw. Letzte Lage: Bohlen, Latten, Siebdruckplatte. Eben damit Luft dazwischen kommt. Im Prinzip wie eine Presse.
Sehr schöne Tischgarnitur, John Deere.

Ah ja.

Ich will es mal so sagen: manche Bohlen trocknen einfach nur und schrumpfen dabei etwas ein, ändern ihre Form aber nicht und reißen auch nicht viel. Die brauchst Du nicht zu pressen. Andere Bohlen bauen beim Trocknen massiv Spannung auf, die irgendwo hin muss. Wenn Du die so stark presst, dann sie ihre Form nicht anpassen können, reißen sie. Ich zweifele aber, dass Du so viel Druck mit Spanngurten erreichst, dass sich das Holz nicht mehr verziehen kann. Die Gurte werden abhängig von Temperatur und Luftfeuchtigkeit immer einige mm arbeiten, das sind nun mal keine Stahlbänder.

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Hallo Eichsi ich glaube schon das man so genügend druck zusammen bringen kann. Alle zwei bis drei Woche Spannung kontrollieren und falls nötig nachratschen. Den Tipp hat mir ein Zimmerer gegeben, die machen das bei ihrem frischen Bauholz so. Allerdings kann ich mir das mit der Spannung und dadurch entstehender Risse auch gut vorstellen. Ich weiss nicht wie ich es am besten machen soll. Für Tipps oder Erfahrungsberichte bin ich dankbar. Ich habe es jetzt mal normal angerichtet und eingeschwert.

Kleines Update, habe gestern nochmal drei Stämme geschnitten.







Der Stärkste war leider Kernfaulig.

Sieht alles sehr gut aus. Einen starken Zwetschgenstamm, dessen Kern völlig intakt war, hab ich noch nicht gesehen.

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