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 Betreff des Beitrags: Welche säge zum millen nehmen
BeitragVerfasst: Dienstag 4. Februar 2020, 13:56 
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Welche säge ist am besten geeignet zum millen bis 1m-
1,20m schwertlänge dachte an stihl 075 066 oder husqvarna 395 oder was schlägt ihr vor?

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche säge zum millen nehmen
BeitragVerfasst: Dienstag 4. Februar 2020, 14:03 
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Wenn Husqvarna, wohl eher die 3120 bei 1,2m...
Auch die 066 sollte imho dafür unterdimensioniert sein.

Die 395 ist meiner Meinung nach super, aber bei 70cm Esche hatte sie (mit normaler 3/8 HM schon zu tun.
Das 105‘er GB mit LP-Kette konnte ich bisher noch nicht testen.(kein passendes Holz)

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche säge zum millen nehmen
BeitragVerfasst: Dienstag 4. Februar 2020, 14:46 
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Da wirst du jetzt 1000 verschiedene Antworten bekommen.

Mit meiner ersten 9010 habe ich Erfahrungen bis 95cm Durchlass auch bei Hartholz, allerdings mit Piccokette. Bei 125cm gibt es auch noch schmale Schienen, würde ich auf jeden Fall empfehlen.

Die 066 hat ein schlechteres Luftfiltersystem als die 9010. Dafür gibts die 9010 momentan nicht plug-and-play mit D009 Aufnahme.

Wenn du noch eine 3120 bekommen kannst, wäre das natürlich eine Lösung. Oder eine Stihl 880.

076 Hat auch ihre Vorteile. Persönlich arbeite ich lieber mit moderneren Sägen, eine 076 und 051 stehen aber bereit zum einspringen. Hier hast du wie bei der 880 nur die 3002 Aufnahme. Dafür bekommt man die 125cm Piccoschiene, sonst ist es eher dünn im schmalen bereich.

ab ca. 100cm Durchlass sollte meiner Meinung nach auf jeden Fall das Mill verstärkt werden, man sieht viel durchhängende Schienen oder buckelige Mills. Das heisst später dann noch mehr hobeln, vor allem wenn die Holztrocknung die Krümmung der Platten noch verstärkt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche säge zum millen nehmen
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Februar 2020, 15:19 
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Habe gehört das die husqvarna 3120 besser zum millen wäre als die 880/088

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche säge zum millen nehmen
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Februar 2020, 16:15 
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Das ist auch meine Meinung.

Die 3120 hat einen Overdrive in der Ölpumpe, man kann also die Ölmenge einfach verdoppeln. Luftfiltersystem ist um Welten besser. Die Aussenliegende Kupplung hält die Hitze etwas vom Wedi, Ölpumpe und Lager fern. D009 ist die beste Aufnahme, weil mit einfachen Adaptern quasi alle großen Schienen gefahren werden können
Die Säge ist einfach brachial. ich hab auch schon mit vielen 880 geschnitten, die 3120 macht aber genauso viel spaß obwohl sie auf dem Papier etwas weniger Leistung hat.

Grundsätzlich als Nachteil anzusehen ist die aussenliegende Kupplung, WENN man häufiger Ritzel wechseln muss. Das ist bei mir aktuell der Fall, da ich immer wieder von .404 zu 3/8 picco wechseln muss. Kettenwechsel ist etwas umständlicher als mit innenliegender Kupplung, aber m.E. vernachlässigbar.

Wenn du noch eine neue 3120 findest ist der Preis auch deutlich interessanter als der der 880.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche säge zum millen nehmen
BeitragVerfasst: Samstag 8. Februar 2020, 07:34 
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Danke ich könnte bei meinem Händler eine 3120 bekommen sie diente bei ihm als Ausstellungsstück mit nem 1,05m schwert für 1350€

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche säge zum millen nehmen
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Februar 2020, 14:49 
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wenn sie neu ist? dann ja mit Garantie und der fetten 105er Panzerschiene, die hab ich gar nicht.

gar kein so schlechter Preis.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche säge zum millen nehmen
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Februar 2020, 16:16 
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Beim millen gilt grundsätzlich: Mehr Leistung ist besser als zu wenig. Lieber ne Nummer größer wählen. Scharfe Kette und wenig Druck.

Ich hab bisher mit der 660 und 076 alles klein bekommen. Hab aber auch "nur" ein 90er Schwert als maximum.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche säge zum millen nehmen
BeitragVerfasst: Montag 10. Februar 2020, 02:37 
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...ein "verschleißfreundliches" (also mit gutem, günstigem Ersatzteilangebot) und erschwingliches Kubikmonster ist die beste Wahl. Ich persönlich bevorzuge Konstruktionen, die den Auspuff hinten rechts haben und so beim Millen nicht von ihren Abgasen gekühlt werden.
Ich verwende zum Millen grundsätzlich keine Regalsägen. Die meisten Sägen sind nicht auf Dauervollgas bei maximaler Belastung ausgelegt, und insbesondere die normalerweise hoch drehenden Motoren tuen es sich schwer, wenn man sie nicht drehen lässt sondern für mehr Vortrieb mit einer Winde extra belastet.
Mein Favorit ist und bleibt die 050 bis 076 Baureihe von Stihl, vorzugsweise die 075/076, weil man da zusätzlich mit der Hand Öl pumpen kann. Ich habe mir aber jetzt auch mal einen Contra/070 Hybrid gebastelt, der demnächst mal ausprobiert werden soll. Letzte Woche habe ich einen Kirschenstamm (ca. 50-60 cm) mit einer Husqvarna 268 XP aufgesägt - das geht auch recht gut, wenn man die kleine Mill (Small Log Mill) mit nur einem Klemmpunkt verwendet und 2 Durchgänge macht...


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche säge zum millen nehmen
BeitragVerfasst: Montag 10. Februar 2020, 14:14 
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Das A und O ist beim Millen erst recht eine verdammt scharfe Kette. Was die Ausrichtung des Auspuffs angeht hab ich keine markanten gefühlten Unterschiede zwischen der 660 und der 076 feststellen können.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche säge zum millen nehmen
BeitragVerfasst: Montag 10. Februar 2020, 14:34 
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Zitat:
Die meisten Sägen sind nicht auf Dauervollgas bei maximaler Belastung ausgelegt
Woher nimmst Du diese Information? Ich bin gespannt.
Zitat:
und insbesondere die normalerweise hoch drehenden Motoren tuen es sich schwer, wenn man sie nicht drehen lässt sondern für mehr Vortrieb mit einer Winde extra belastet.
Deswegen: Drehen lassen und nicht drücken wie ein Ochse. Die Kettengeschwindigkeit ist höher und dem entsprechend schneidet diese Säge dann auch ordentlich.

Wie aber schon geschrieben: A und O ist eine scharfe Kette.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche säge zum millen nehmen
BeitragVerfasst: Montag 10. Februar 2020, 20:09 
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Zitat:
Das A und O ist beim Millen erst recht eine verdammt scharfe Kette.
Das kann ich absolut bestätigen. Sobald man im geringsten merkt dass die Schärfe nachlässt, sollte man Schleifen/wechseln.

die Seilwinde auf dem Sägewerk ist das Beste, was man sich selbst antun kann. Keine krumme Haltung und stundenlanges über den Stamm bücken mehr. Kein ständiges Schieben was man irgendwann durch Vibrationen und Druck extrem an den Händen merkt. Durch den größeren Abstand zur Säge bekommt man auch weniger Abgase ab.

die Säge gibt Vollgas und mit zwei Fingern dreht man langsam an der Winde. Hier soll selbstverständlich nicht bis zum äussersten gedrückt werden. Der Motor zumindest der 9010 läuft am Besten wenn er ein bisschen gedrückt wird. Dann ist der Vorschub am schnellsten. Meine erste 9010 macht das Dauervollgas im Mill seit acht Jahren und deutlich über 100L Aspen Problemlos mit. Die Säge läuft fast ausschließlich im Mill. Durch den gleichmäßigen Vorschub mit der Winde wird die Oberfläche nochmal besser als von Hand geschoben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche säge zum millen nehmen
BeitragVerfasst: Montag 10. Februar 2020, 20:31 
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 Betreff des Beitrags: Re: Welche säge zum millen nehmen
BeitragVerfasst: Montag 10. Februar 2020, 20:32 
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Hallo
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Gruss Markus

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche säge zum millen nehmen
BeitragVerfasst: Montag 10. Februar 2020, 20:34 
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 Betreff des Beitrags: Re: Welche säge zum millen nehmen
BeitragVerfasst: Montag 10. Februar 2020, 20:38 
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Ein schwerer brocken und der Sound is geil
Hab 1430€ gezahlt mit dem 404er 1,05m +Kette
Und noch ne 90er 3/8" +kette und Ritzel neu mit Garantie

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche säge zum millen nehmen
BeitragVerfasst: Montag 10. Februar 2020, 20:40 
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super!

eine 880 wird im günstigsten Fall neu nochmal teurer sein. Ich hatte damals ein günstigeres Angebot, jedoch nur mit kürzerer Schiene. Bin aber auch voll zufrieden. Die Säge wird ja nicht mehr gebaut und deswegen auch immer teurer.

Zum millen verwende ich eigentlich nur neu gekaufte Sägen. Das Gefühl, jede Minute selber auf die Säge gefahren zu haben macht mich einfach ruhiger bei dem Einsatzzweck.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche säge zum millen nehmen
BeitragVerfasst: Montag 10. Februar 2020, 21:08 
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Unimog fahren, ist das allergeilste was Mann anzogen machen kann... :DH:


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche säge zum millen nehmen
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Februar 2020, 00:06 
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Viel Spaß damit!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche säge zum millen nehmen
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Februar 2020, 00:37 
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Zitat:
Zitat:
Die meisten Sägen sind nicht auf Dauervollgas bei maximaler Belastung ausgelegt
Woher nimmst Du diese Information? Ich bin gespannt.
Erfahrung? Und Austausch mit anderen Leuten, die Millen.
Es gibt nun mal Modelle, die den Einsatz als Millsäge länger aushalten als andere, die weniger gut mit Dauervollgas unter maximaler Last zurechtkommen. Motorsägen sind primär zum Ablängen/Fällen konzipiert, und es gibt darunter bestimmte Modelle, die sich zum Millen anbieten.
Dass die Kette scharf sein sollte, hatte ich eigentlich vorausgesetzt...
Und wenn ich nun noch schreiben würde, dass bei manchen Sägen die Ölförderung nicht millgerecht ist, werde ich wohl auch zerrissen - bin daher erst mal hier raus und überlasse den Mosertaschen das Feld.

Mit der 3120 XP hat er bestimmt eine gute Wahl getroffen...


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