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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Freitag 21. Februar 2020, 08:16 
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Frage, hast du an der Stelle Grat?

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Muss ich nochmals schauen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Freitag 21. Februar 2020, 08:22 
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was würdet Ihr mir für ein Schiene mit 90cm empfehlen an der MS 441? Mit oder ohne Umlenkstern? Die Kette scheint ja jetzt klar zu sein ;) . Wie sieht es mit der stärkern Ölpumpe an der Stihl aus?

Was mir auch noch aufgefallen ist das in letzter Zeit beim Sägen die Schiene immer voll von verölten Sägespänne (war wie ein brei in der ganzen Schiene), kann so ja sein, dass das Öl gar nicht an alle Stelle hingelangt ist trotz Zusatzöler und neuer Kette.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Freitag 21. Februar 2020, 08:32 
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Puh, 90cm auf der 441 ist heftig. Ich würde das nicht machen. Die Ölpumpe der 441 ist ab Werk sehr schwach - nein, zu schwach. Ich würde zumindest auf 1,1 Pumpenkolben umbauen damit es schonmal besser wird.

Was Du versuchen kannst ist eine Full-Skip Kette in 1,6 zu verwenden oder Du versuchst jetzt mal 3,8p von Stihl (vielleicht auch mit einer Stihl 1,3 Schiene 3003 000 8853 - aber vorweg: Die ist nicht billig). Tom berichtet ja gutes über die Stihl 3/8p Ketten - ich habe da keine Erfahrung. Bei den Skip gibt es bisher kaum Erfahungen hier. Simon hatte sie auf der 9010 getestet und war sehr zufrieden. Ich habe jetzt eine hier liegen und werde sie bald testen (wenn der Sturm mal aufhört). Ich werde die 90cm auf der 500i fahren.

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Zuletzt geändert von Claw am Freitag 21. Februar 2020, 09:18, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Freitag 21. Februar 2020, 09:09 
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Zitat:
(vielleicht auch mit einer Stihl 1,3 Schiene 3003 000 8853 - aber vorweg: Die ist nicht billig).
Das wäre jetzt auch meine Empfehlung gewesen, wenn es unbedingt 90cm sein muss... der Umbau auf die größere Pumpe wurde ja schon von Christian gut beschrieben.

mit der Piccoschiene bekommst du ca. 75cm Durchlass im Mill. Dank der schmalen Kette ist natürlich weniger Leistungsbedarf da. Für meine 9010 war die Schiene ziemlich perfekt, die Säge hatte keine Probleme mit der Leistung. Von der Ölpumpe her ist die 9010 sowieso höchstens mit der 3120 zu vergleichen.

Für die 441 finde ich das auch etwas zu viel, selber hab ich mit der Säge aber noch nicht gemillt.


Beschreib doch bitte nochmal genauer, wo du die verölten Späne gefunden hast. Irgendwas ist hier komisch. Ich mille ja auch mit GB Schienen und habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht.

Im Sägewerk würde ich immer auf eine Sternschiene gehen. Eine Panzerschiene hat zwar auch vorteile, durch die zwangsweise lockerere Kettenspannung kann es aber passieren, dass die Kette auf auslaufender Seite aus der Nut wandert und hässliche Spuren auf der Oberfläche hinterlässt.

Sollte es tatsächlich eine 90er Garnitur werden, dann nur mit größerer Pumpe und ich würde dann auch mit Skipketten arbeiten, auch wenn ich dieses selbst noch nicht getestet habe.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Freitag 21. Februar 2020, 10:14 
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Klar kann man eine 90cm-Schiene an eine 441 montieren und sie damit ins Mill spannen. Wenn man ein Kettenöl mit starken Hafteigenschaften verwendet, wird auch noch Öl an der Spitze und der Rückseite ankommen. Das wird auch noch funktionieren, wenn die Schiene zu etwas mehr als der Hälfte im Holz ist. 80cm starke Stämme wirst Du mit der Kombi allerdings nicht zerlegen können, wenn Du schneller als einen Meter pro Stunde schneiden willst.

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Montag 24. Februar 2020, 09:41 
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Zitat:
Frage, hast du an der Stelle Grat?

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ja hat Grat an dieser Stelle. Was meinst Du dazu?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Montag 24. Februar 2020, 09:48 
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Zitat:


Beschreib doch bitte nochmal genauer, wo du die verölten Späne gefunden hast. Irgendwas ist hier komisch. Ich mille ja auch mit GB Schienen und habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht.

In der Schiene unter der Kette sind über die ganze Länge Späne/ ÖL Matsch!


Zuletzt geändert von Eichsi am Montag 24. Februar 2020, 12:07, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat gekürzt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Montag 24. Februar 2020, 09:49 
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Zitat:
Wenn man ein Kettenöl mit starken Hafteigenschaften verwendet, wird auch noch Öl an der Spitze und der Rückseite ankommen.
Welches Öl mit diesen Eigenschaften könntest Du empfehlen? Vielen Dank.


Zuletzt geändert von Eichsi am Montag 24. Februar 2020, 12:09, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat gekürzt,


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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Montag 24. Februar 2020, 09:54 
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Zitat:

In der Schiene unter der Kette sind über die ganze Länge Späne/ ÖL Matsch!
Das habe ich auch immer, ist denke ich soweit normal. Deswegen baue ich die Schiene bei jeder stumpfen Kette aus und ziehe einmal die Nut sauber.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Montag 24. Februar 2020, 10:09 
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Wohnort: Gernlinden, die Perle in Oberbayern
Was auch möglich ist:
Ursache (meine Meinung, daher ohne Gewähr )
Kette längt sich beim Millen temperaturbedingt (schlechte Wärmeabfuhr im Schnitt unter Last).
Die Schiene hat am Stoß zum Sternträger einen Versatz (Stufe).
Wenn die Kette sich beim Millen stark erwärmt und längt (was besonders bei einer neuen passiert), wird die nun zu lange Kette beim Gaswegnehmen durch ihre eigene Trägheit an der Spitze gestaucht und kann dabei ausreichend Spiel entwickeln, dass Treibglieder an der Stufe hängen bleiben und aus der Nut gedrückt werden, wobei der Stern dann anstelle in die Kette an einen Punkt neben einem Treibglied greift – Treibglieder werden dadurch aus der Nut getrieben und laufen dann neben dem Stern/der Schiene (Kratzerspuren oben am Sternträger und an der Seite) und die Kette reißt durch diese Krafteinwirkung am schwächsten Punkt (Knickstelle), da sie dabei stark gestreckt wird.
Das würde wohl bei einer Panzerschiene nicht so leicht passieren…
Gegenmaßnahme: Kette bei normalem Sägen gut einfahren lassen, damit sie sich beim Millen weniger längt. Stufe am Stoß entfernen/abschrägen.

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Gruß
Peter

Dolmar 500(38), 5105H(38), PS 7900(50)(2x), Solo 694 (60), Husqvarna 3120XP (90), Dolmar ES 2040 A(40), Efco 2600MT(30)
Sachs Dolmar 118, 123, 133, 143, 152, 153(2x), 166(4x), CA, CT, CC, CL, MC Culloch 15, 250, 300, 380, 740L, 795, 1-51, 1-72(2x), 1-86 gear drive, CP125(2x), SP125, SP125C, Pro Mac 6800, Stihl 041, 076AV, Solo Rex

Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Montag 24. Februar 2020, 12:10 
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Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Zitat:
Welches Öl mit diesen Eigenschaften könntest Du empfehlen? Vielen Dank.
Keins. Ich arbeite nur mit Rapsöl, das ist für diesen Zweck zu dünnflüssig.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Sonntag 9. August 2020, 18:48 
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Registriert: Montag 15. April 2019, 21:35
Beiträge: 198
Welches Öl wäre denn jetzt zu empfehlen?
Muss es mineralisch sein?
Ich verwende bis jetzt das wasserbasierte Kettlitzöl. Habe damit aber extreme Probleme mit Kettenlängung. Daraufhin habe ich mir einen Zusatzöler gebaut und mit verdünntem Kettenöl betrieben. Damit geht es, ist aber umständlich mit der Nachfüllerei. Ich schneide auch nur mit 45 und 50 cm Schwert, Fichte.
In dem Zusatzöler habe ich auch schon Rapsöl probiert, das hat aber keine Verbesserung gebracht.
Sollte man also doch Mineralöl nehmen?
Und könnte dann bei Fichte ohne Zusatzöler auskommen?
Der mir sehr angenehme Effekt beim wasserbasierten Öl ist, dass man nicht so viel Schweinerei an der Säge hat und sie leicht zu putzen ist. Und der Umweltschutzeffekt kommt auch dazu.
Aber wenn es nicht gehen sollte, dann müsste ich halt wieder auf Mineral wechseln.
Oder anders ausgedrückt, ich möchte nur zurückwechseln ,wenn ich weiß dass es Erfolg hat.
Vielen Dank für Eure Erfahrungen

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Sonntag 23. August 2020, 12:01 
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Registriert: Freitag 7. Februar 2014, 21:59
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Sorry ich bin hier wenig aktiv, hab den Post eben erst gelesen.

Eines vorweg, an der Kette selbst lag es meiner Meinung nächste nicht!


Ferndiagnose ist sehr schwierig, da beim millen vieles schief laufen kann.

Von den Ketten verkaufe ich ca. 500 Stück im Monat und die Resonanz der Qualität ist bestens.was mir aber gleich auffällt, wo ist die Zusatzölung? Ab 75 cm sollte je nach sägentyp ein Zusatzöler genutzt werden, ab 90 cm Pflicht, die Ölung der Kettensäge reicht in den wenigsten Fällen aus. Die Schuld hier auf die Kette zu schieben ist immer sehr einfach,

Leider sehe ich in der Schienenspitze kein Loch um das Öl in die Nut zu führen, somit kommt einiges zusammen, auf die hier anfallende Physik, durch Reibung, Hitze, Widerstand, usw. möchte ich nicht weiter eingehen.


Wie war der Zustand des Holzes?
Mit Rinde, sauber, schmutzig, ohne Rinde, nass, trocken, welches Holz.



Sehr oft höre ich hier auch, dass Ketten noch 1 Meter stumpf sind, oder reißen, sehr oft ist das Holz an der Rinde auch stark versandet oder z.B Douglasie oder Eiche, durch die dicke Rinde voller Fremdkörper, was hier wiederum negative Auswirkungen auf das Material hat.

Lief die Kette frei oder war ein Freilauf durch Klemmer nicht gegeben?
War die Kette neu oder nachgeschärft?
100 Laufmeter mit der Schiene gearbeitet, Kette nach einem Meter gerissen?

Wurde nach dem Anschnitt das. Durchbiegen mittels abheilen verhindert.


Ketten und Führungsschiene sehen leider nicht danach aus das hier nur 1 Meter geschnitten wurde, falls doch dann ohne Öl mit starkem Druck.


Zuletzt geändert von oberfoerster123 am Sonntag 23. August 2020, 12:04, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Sonntag 23. August 2020, 12:01 
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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Mittwoch 26. August 2020, 10:15 
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Ich hatte ein gutes Gespräch mit Kettlitz. Für Längsschnitt raten sie für den Gebrauch vom wasserbasierten Öl ab. Sie haben mir ein Harvesteröl empfohlen. Das habe ich jetzt bekommen und werde es demnächst probieren.
Die aufgeschnittene Fichte ist sauber, allerdings Käferholz und somit schon ziemlich trocken. Das soll wohl zu einer stärkeren Ketten und Schwerterhitzung führen.
Faustformel bei Schwertlängen ist ja pro PS 10 cm Schwertlänge. PS 6100, 4,6 PS also 45 cm. Weil der Freiraum im Sägewerk doch knapp ist, bin ich doch auf 50cm gegangen. Allerdings sollte die Ölmenge bei der Säge doch ausreichen.
Danke für die Antwort, ich kann dann nochmal berichten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Samstag 29. August 2020, 18:27 
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Ich habe jetzt eine Sturmkirsche aufgesägt. Mit dem Harvesteröl hat sich die Kette nicht mehr gelängt. Allerdings ist mir eine umgefeilte 0,325 Halbmeisselkette gerissen. Ich hatte nicht aufgepasst, falsche Höhe eingestellt und eine Schraube angesägt. Nicht lange nach dem Nachschärfen ist die Kette gerissen. Ein Glied ist gebrochen. Ob das an der Schraube lag, ich weiß es nicht. Oder eine 50cm 0,325 Kette ist für solche Verwendung einfach zu schwach. Obwohl sie besser durch das Holz geht als eine 3/8tel Versacut.
Leider weiß ich nicht wie ich Bilder eingestellt bekomme.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Samstag 29. August 2020, 18:40 
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Noch zur Ergänzung, die Kirsche hat natürlich eine dicke Rinde, teilweise auch mosig. Aber normalerweise bleibt die Kette etwa 2-3 l Kraftstoff, also einen Abend scharf genug. In Metern geschätzt, 15 vielleicht 20 m, ca 20cm breit.
Ich bin noch Milling- Anfänger und durch Kettenriss und Längung ziemlich verunsichert und dann (Kettenriss) auch frustriert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Samstag 29. August 2020, 22:30 
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Die 0,325" Kette hat auf den Meter Kette gesehen ein paar Hobelzähne mehr als 3/8".
Somit ist da auch etwas mehr Belastung auf der Kette.
Es kann aber auch an dem zuvor durchgesägtem Nagel gelegen haben, das die Kette gerissen ist.
Ich habe mal den Fehler gemacht, das Kette und Ritzel nicht zusammen passten. ( 3/8" und 3/8" Hobby)
Oder man hat einfach mal nur Pech, auch das gibt es. Daran gewöhnt man sich mit zunehmenden Arbeitsstunden am
Sägewerk. :pfeifen:
Und glaube mir, selbst Stihl Ketten geben mal den Geist auf. :wink:

Grüße
Wilhelm


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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Montag 19. Oktober 2020, 16:58 
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Registriert: Montag 17. Februar 2020, 08:44
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Hallo zusammen

Ich melde mich wieder mit einem Statusbericht. Nachdem mir ja die Kette gerissen ist, habe ich jetzt eine neue GB Schiene 90cm 1.3mm (wie vorher) aber mit direktem Anschluss vom Zusatzöler in die Nut der Schiene und eine neue Kette montiert alles auf der MS441 und muss sagen bis jetzt funktioniert das wirklich gut. Ich habe am Samstag eine 60cm und 6m Lange Esche aufgeschnitten. Die Kette war mit dem Zusatzöler immer gut geölt. Nach 3 Tankfüllungen habe ich mal die Kette gewechselt und wieder alles sauber gemacht. Dabei ist mir aufgefallen das in der Schiene in der Nut ausser ÖL nicht viele Spänne drinnen waren. Als Kettenöl und Zusatzschmieröl nehme ich jetzt das Medialub2000. Ich bedanke mich für die vielen Inputs und werde mich wieder melden sobald ich wieder anstehe :) Vielen Dank allen. Grüsse Roman


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