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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Februar 2020, 09:07 
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Das sehe ich auch so mit der Spitze. Bist du sicher, dass die Ölung gut funktioniert?

Wenn sie Krumm ist, muss ja was passiert sein. Verbogen, runter gefallen, stark geklemmt oder was weiß ich. Die Treibglieder schauen ja auch mitgenommen aus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Februar 2020, 11:47 
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Hallo zusammen die Schiene hat so gegen 100 Laufmeter, Tanne und Aesche geschnitten. Runtergefallen ist sie nicht. Das heisst ich werde mir eine neue Schiene und Ketten von Stihl besorgen und schauen das die Ölung besser funktioniert. Werde das im Auge behalten. Vielen Dank für Eure vielen Inputs. Liebe Grüsse Niki


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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Februar 2020, 11:52 
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:DH: Halt uns auf dem laufenden!

100lfm ist ja noch nicht viel. Da sollte sie noch nicht so wild ausschauen!

ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass sie sich von selber so verzogen hat wie du es beschrieben hast. Da ist was Faul, oder es ist doch mal jemand ausversehen drüber gestolpert oder ähnlich...

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Februar 2020, 12:18 
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Ich sehe einseitig einen Grat auf der Schiene. Wurde die Kette vielleicht ungleichmäßig geschärft und belastet die Schiene daher einseitig?

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Februar 2020, 12:19 
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Es hat einen Grund, warum ich keine Hobby-Ketten auf so großen Sägen zum Millen empfehle.

Wenn ich lese, wie viele Ketten hier schon gerissen sind, bin ich froh, das sich wohl noch niemand ernsthaft verletzt hat.

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Gruß Jörg

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Februar 2020, 15:04 
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Frage, hast du an der Stelle Grat?

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Februar 2020, 17:14 
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Zitat:
Es hat einen Grund, warum ich keine Hobby-Ketten auf so großen Sägen zum Millen empfehle.

Die Diskussion hatten wir zwar schon öfter, aber ich sehe das Risiko nicht größer als bei jeder anderen Kette. Selbst die 3120 bringt die Ketten nicht zum reissen, das war wie erwähnt bei mir immer ein Hindernis im Holz. Die Ketten sind bisher immer im Schnitt gerissen, da geht die Säge einfach von der Drehzahl hoch und man zieht schnell eine andere drauf. Weiß nicht wie man sich da ernsthaft verletzten soll :KK:

hier liegts ganz klar nicht an der normalen Nutzung sondern an einem voreilenden Problem, dass sich vermutlich so übers Internet auch nicht so einfach rausfinden lassen wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Februar 2020, 17:40 
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Hallo
Wenn von oben auf die Schienennut schaust ist L stark eingelaufen, R fast nicht. Sieht nach ungleich geschärfter Kette aus. Die eingelaufene Stelle bei der Schwertspitze sieht nach zu lockerer Kette in Kombination mit zu wenig Öl aus. Passt der Stern zur Kettenteilung?
@ Tomdt:
Zitat:
3120 bringt die Ketten nicht zum reissen, das war wie erwähnt bei mir immer ein Hindernis im Holz.
:kopfschuettel:
Habe auf der 390XP schon eine fast neue 3/8 Standart Vollmeisselkette ohne Feindkontakt verrissen. Kann es geben, ist aber selten. Auf der 3120XP hatte ich an der 404" Kette auch schon abgebrochene Nietenköpfe. Das kommt aber daher wenn sich im Bündel ein Scheit verkantet. Ich wette: eine pico Garnitur hält auf der 3120XP beim Bündelschneiden keine 10 Bündel aus. Beim millen hast viel weniger Schläge.
Gruß Markus

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Februar 2020, 17:47 
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Warum hört man dann so oft von einer gerissenen Hobby-Kette beim Längsschnitt? :KK:

Jeder muss natürlich selbst entscheiden, wie weit er geht.
Ich kann es nur nicht verstehen und finde eben auch gefährlich.

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Gruß Jörg

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Februar 2020, 17:50 
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.... und jetzt muss ich mal meine PS-9010 auf Längsschnitt umrüsten, klar 3/8" Profi Teilung. :DH:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Februar 2020, 19:11 
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Komisch, dass die Stihl-PMX-Ketten so gut wie nie reißen...nicht auf der 880 und auch nicht auf dem Logosol mit E-Motor, weder bei Tomdt auf der großen Husi und auch nicht bei Egnaz auf der E-Säge-Eigenbau...:KK:

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Gruß,
Christoph

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Februar 2020, 19:20 
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Zitat:
Warum hört man dann so oft von einer gerissenen Hobby-Kette beim Längsschnitt?
Weil viele Händler zu ihren Kunden sagen, ja du kannst mit dem 3/8 Kettenrad die Picco Ketten fahren, das ist das Gleiche. :KK:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Februar 2020, 20:55 
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@ xls185s
Ich will sicher keine Markendiskussion herauf beschwören.

@ hinkelstein
Eventuell kennst Du als Händler die technischen Empfehlungen?

Eine Kette hat natürlich Sicherheiten, wie weit die jeder Ausreizt, muß man selbst wissen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Februar 2020, 10:19 
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Zitat:
Weil viele Händler zu ihren Kunden sagen, ja du kannst mit dem 3/8 Kettenrad die Picco Ketten fahren, das ist das Gleiche. :KK:
Das ist das hauptproblem, gepaart mit Internetwissen und teils unterirdischer Qualität von Zubehörketten.

Ich hab wie andere auch noch mit selbst abgedrehten Kettenrädern gestartet, weils noch keine 3/8lp Kettenräder gab. Seitdem sind mir ich glaube zwei Ketten gerissen, beide an einem Stamm, an dem ich ein paar starke Nägel gefunden habe.

die anderen hunderte lfm haben alle ohne Probleme funktioniert. Eine der gerissenen Ketten (es war eine Oregon) hab ich repariert und sie läuft heute noch.

Stihlkette ist mir noch keine gerissen, die Qualität ist unbeschreiblich.

Ich frag mich auch immer, was bei einer gerissenen Kette im Mill gefährlich sein soll? bei den üblichen Mills sind schon mal vier Bolzen um die Schiene herum sowie ein Fangblech an der Spitze. Die Kette müsste schon an der Auslaufenden Seite reissen, um überhaupt zum schlagen zu kommen. Selbst da würde sie um einen der Bolzen wickeln und nie weit kommen.

In dem Problem hier im Thread sieht man ja eindeutig dass es weiter fehlt.

Ich würde sogar behaupten dass die Logosol Speedsaw noch mehr anreisst an der Kette als eine 120ccm Säge.

@Markus: Ich würde mit der 3120 auch nicht ausserhalb des Längsschnitts mit der piccokette schneiden :pfeifen:
dafür gibts das 180er oder das 95er Schwert mit .404 Kette. 3/8 50cm macht aber auch mal spaß :pfeifen:

meine 3120 hat mir schon mein Meterholzgestell aus Holzbalken zerlegt, als sich ein Scheit geklemmt hat :pfeifen: :GG:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Februar 2020, 10:49 
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Zitat:
Ich frag mich auch immer, was bei einer gerissenen Kette im Mill gefährlich sein soll? bei den üblichen Mills sind schon mal vier Bolzen um die Schiene herum sowie ein Fangblech an der Spitze. Die Kette müsste schon an der Auslaufenden Seite reissen, um überhaupt zum schlagen zu kommen. Selbst da würde sie um einen der Bolzen wickeln und nie weit kommen.
Aber auch nur dann, wenn man gerade an- oder absetzt. Sonst wird die sofort vom Holz abgebremst und schlägt gar nicht. Meine Granberg Kette ist beim Riss sofort stehen geblieben. Da hängen so viele Zähne im Holz, dass da wenig Gefahr besteht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Februar 2020, 11:04 
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Jede gerissene Kette ist gefährlich.

Auch wenn man grundsätzlich davon ausgeht, das genügend Bolzen und Rohre an der Mill oder eben der Kettenfangfolzen die Kette abfängt, wo bleibt das abgebrochene Teil.

Es kann zum Kettenschuß kommen.
Keiner würde mit einem Luftgewehr blind um sich schießen.

Es sind halt von mir auch Gedanken zum Thema, aus der Sicht eines Händlers.
Ich denke, da habe ich halt eine andere, vorsichtigere Denkweise (Beratung, Haftung, Herstellerhinweise bzw. -vorgaben).

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Februar 2020, 11:48 
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Aber auch nur dann, wenn man gerade an- oder absetzt. Sonst wird die sofort vom Holz abgebremst und schlägt gar nicht.
:DH:

@Jörg: Ich verstehe dich schon. Jede Kettensäge ist auch bei Benutzung gefährlich. Ich habe einfach nicht die Erfahrungen gemacht, dass die Piccoketten deutlich häufiger reissen als normale Ketten.
Die Vorteile davon sind einfach nicht von der Hand zu weisen. Deutlich weniger Verbrauch, Mehr mögliche Kapazität für die Säge durch geringeren Kraftbedarf und vor allem ein um die 50% schmälerer Schnitt. Weniger Späne, weniger Verluste.

Beim großen Doubleender schneide ich auch mit .404, weil die Schiene breiter ist und der Freischnitt sonst nicht gewährleistet wäre. Für normale Anwendungen hat für mich die Piccokette immer die Nase vorn.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Februar 2020, 11:56 
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Jede gerissene Kette ist gefährlich.
Völlig klar! ich möchte es auch am liebsten nicht. Und mit Stihl Ketten hatte ich bisher noch nie einen Riss.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Februar 2020, 12:05 
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ich hab schon viel Sch... erlebt, aber noch nie eine reissende Kette :mekka:

fahre aber fast ausschliesslich die schweizerische Kette der schwäbischen Marke ;)

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Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann


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 Betreff des Beitrags: Re: Kette gerissen beim Millen
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Februar 2020, 12:25 
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Ich hatte auch noch nie eine gerissene Kette. :mekka:

... und ich fahre die Ketten des größten internationalen Kettenherstellers, bei dem ich auch schon zwei Produktionsstätte besucht habe. (inspiziert, begutachtet, geprüft oder wie auch immer beliebt) ;)

Tut mir Leid, mußte jetzt sein.

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