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 Betreff des Beitrags: Eigenbau Mill (mal wieder...)
BeitragVerfasst: Dienstag 4. August 2020, 14:51 
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Hallo,

Ich wollte das Millen mal ausprobieren, da ich aber selbst für eine China-Mill zu geizig bin,
habe mir heute mal aus Stahlrohr eine kleine Mill gebaut:
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Die Mill hat eine Gesamtlänge von etwa 60cm und eine Breite von 20cm.
Ich denke mal eine maximale Stammbreite von 55cm sollte schaffbar sein.
Alles Stahlrohre mit 25x25x2, soweit möglich auf voller breite verschweißt.
Das Schwert wird mit jeweils zwei M10 Schrauben geklemmt. Als Abstandshalter hierzu fungiert eine M10 Mutter.
Insgesamt gar nicht mal so schwer wie ich dachte und recht stabil.

Befeuert wird das gute Stück entweder mit der 115 und nem 53er? Schwert mit 3/8 1,5mm VM Kette
oder (was mir eigentlich lieber wäre) mit der 122. Die hat aber glaub ich nur ein 45er Schwert drauf.
Wenn das Prinzipiell gut klappt, werd ich mir für die ne längere Garnitur besorgen.
Demnächst werde ich das ganze mal an ein paar ollen Fichtenstämmen testen, bevor die gute Eiche dran kommt.

Wenn gewünscht, kann ich auch mal meine Zeichnung dafür einscannen, falls da jemand nachbauen will.
Die Materialkosten lagen, da es im prinzip alles reste waren nur bei den Strom und Schweißdrahtkosten.
Gedauert hat es etwa 4 Stunden.

Gruß,
Jonas

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 Betreff des Beitrags: Re: Eigenbau Mill (mal wieder...)
BeitragVerfasst: Dienstag 4. August 2020, 15:23 
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super, gerne die Skizze/Pläne.
Die Senkrechten Stäbe sind das VOLLMATERIAL :schreck:

Warum wurde der Rahmen, zumidest die Sägenseitige Quertraverse, nicht auch geschweisst?
Flexibler in Bezug auf Schienenlänge ist man mit Aluprofilen und Klemmschuhen (auch leichter).

:wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Eigenbau Mill (mal wieder...)
BeitragVerfasst: Dienstag 4. August 2020, 16:14 
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Alles klar, dann scanne ich die Skizze mal ein.
Ja, die senkrechten Stäbe sind aus Vollmaterial. Eigentlich sollten die auch aus Rohr sein, da aber nichts passendes als Rohr da war, hab ich eben die massiven genommen. Macht vom Gewicht vielleicht ein oder zwei Kg aus. Das selbe gilt für die Aluprofile. Klar wäre das flexibler und leichter, kostet aber auch entsprechend, wenn man sowas nicht liegen hat. Zumindest zuviel wenn ich das Milling einfach nur ausprobieren will. Im Zweifel ist für andere Schwertlängen so ein "H" recht fix geschweißt.
Das Sägenseitige querstück könnte ich aber echt eher schweißen. Daran hab ich gar nicht gedacht. :KK:

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 Betreff des Beitrags: Re: Eigenbau Mill (mal wieder...)
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. August 2020, 13:36 
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So, gestern mal den ersten Schnitt gemacht. Bin eigentlich recht zufrieden:
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Leider ist mir die Höhenverstellung beim festschrauben abgebrochen, daher ist das Brett ein wenig schief geworden
(2cm differenz).
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Das hab ich dann im nachhinein verstärkt:

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Sollte jetzt halten.
Die Dolmar 115 war mit dem Stamm nicht über- aber gut ausgelastet.
Als nächstes teste ich mal die 122 im Mill. Ich hoffe das halbe PS mehr und die
Halbmeisselkette bringen ein noch besseres Ergebnis.

Gruß,
Jonas

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 Betreff des Beitrags: Re: Eigenbau Mill (mal wieder...)
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. August 2020, 17:07 
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So habe ich auch angefangen, aber 60cm reichte nicht immer und dann gabs in der Bucht plötzlich das China-Dings.

Zwei Anregungen:
Muttern schweiße ich auch gerne auf. Seit ich die Zinkschicht vorher halbwegs abschleife, halten sogar alle.
Die Streben (oder wenigstens die Mittlere) könntest Du nach unten bündig machen, dann ist es an Anfang und Ende viel leichter gerade zu bleiben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eigenbau Mill (mal wieder...)
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. August 2020, 18:22 
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Ist ein guter Tipp, den werd ich beim nächsten mal beherzigen! Jetzt scheint es zu halten. Die mittlere Verstrebung wollte ich eigentlich sogar bündig verschweißen, hatte aber Angst das sich das ganze verwindet.
Habe heute noch ein Brett gemillt. Man hat deutlich die nachlassende Schärfe der Kette gemerkt. Habe ca 1,5 Tankladungen benötigt. Alle paar Zentimeter gab es dann einen Schwung Wasser auf die Kette. Ich sollte mir auch mal überlegen, ob ich mir nicht so ne Winde dran bastel. Auf die Dauer wird die Mill durch die Abgase echt heiss.
Das mit der 122 war ein reinfall. Das Schwert ist viel zu kurz um ordentlich rein zu passen. Da werde ich mir etwas längeres besorgen müssen. In Moment hat Kox eine passende 70er Schiene für knapp unter 50€ im Angebot. Plus ca 20€ für eine Kette ist das eigentlich einen Versuch wert.

Gruß,
Jonas

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 Betreff des Beitrags: Re: Eigenbau Mill (mal wieder...)
BeitragVerfasst: Samstag 8. August 2020, 08:35 
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Wenn Du Geld in Schwert und Kette stecken willst, dann nimm gleich 3/8 1.3.
Ich habe heuer umgestellt und bin vom Spritverbrauch und dem Ergebnis, mit einer unveränderten Hobbykette begeistert.
Die lange Kette habe ich aus vorhandenen Dolmar-Hobbyketten, selbst vernietet. Verbindungsglieder gibts in der Bucht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eigenbau Mill (mal wieder...)
BeitragVerfasst: Sonntag 9. August 2020, 17:10 
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Ist ne Überlegung Wert, nur etwas bezahlbares mit der aufnahme für die 122 zu finden ist recht schwer. Ich denke ich werde erstmal in eine Längsschnittkette investieren bzw. eine neue Kette für die 115 umschleifen.
Gruß,
Jonas

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 Betreff des Beitrags: Re: Eigenbau Mill (mal wieder...)
BeitragVerfasst: Sonntag 9. August 2020, 18:04 
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Zitat:
etwas bezahlbares mit der aufnahme für die 122 zu finden ist recht schwer.
Ist halt ein Bereich der sich für die Billig Höcker nicht lohnt, weil da kommen keine Stückzahlen zusammen. Du machst halt mit Milling etwas spezielles was nicht 08/15 ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eigenbau Mill (mal wieder...)
BeitragVerfasst: Sonntag 30. August 2020, 23:09 
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 Betreff des Beitrags: Re: Eigenbau Mill (mal wieder...)
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. September 2020, 09:44 
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Das ist wohl richtig. Habe die 122 jetzt verkauft und liebäugele mit der 120, am besten sogar 120 super. Die kann mit der Kettenbremse auch mal öfter im Wald benutzt werden. Die müsste ja auch standardmäßig 3/8 1,5mm drauf haben. Da gibt es schon kehr Auswahl.
Meine "neue" CC116 reicht von der Leistung her locker fürs Mill aber ist mir echt zu schade.

Gruß,
Jonas

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 Betreff des Beitrags: Re: Eigenbau Mill (mal wieder...)
BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Oktober 2020, 19:52 
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ich glaub ich werd am WE mal über die Wertstoffhöfe ziehen

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 Betreff des Beitrags: Re: Eigenbau Mill (mal wieder...)
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. November 2020, 20:55 
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Nabend zusammen,
es gibt neues aus der Werkstatt:
Einerseits komme ich jetzt an zwei schöne Eichen mit nen Durchmesser von ca 50cm zum Millen ran, andererseits habe ich kürzlich eine defekte Dolmar 120 erstanden. Da werden noch die Membranen und der Ölschlauch ersetzt. Die sollte mit dem Schnittgut besser zurechtkommen, als die 115. Da kommt dann auch mein längstes Schwert drauf, ich werde also bis etwa 60cm millen können.
Zusätzlich hat mich ein bekannter gefragt, ob er die Mill und den Bediener nicht mal ausleihen könne. Er hätte noch ne 661 mit 90er schiene, die ungenutzt herumstehen würde, sowie einige dicke Eichen.
Also: Schweißgerät herausgeholt und eine 90cm (max. Stammdurchlass) Version des Mills geschweißt. Den Tipp mit den bündig verschweißten Mittelstreben hab ich natürlich prompt vergessen umzusetzen.... :ohman:
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Verbessert hab ich derweil noch ein paar kleinere Sachen:
Arretierschrauben gerade abgeschliffen, dann wird die Höhenverstellung besser gehalten.
Die hab ich auch gleich noch mit einer groben Skalierung versehen. Für meine Zwecke soll das wohl reichen.
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Alles nochmal schön entgratet und potentielle Schwachtellen verstärkt. Die 661 wird wohl mehr randale als meine kleine Dolmar machen. :pfeifen:
Bin noch am überlegen, ob ich mit eine Handwinde zulegen sollte. Das würde den Prozess echt erleichtern...

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 Betreff des Beitrags: Re: Eigenbau Mill (mal wieder...)
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. November 2020, 21:59 
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Wohnort: Dresden
Hallo
Sieht doch gut aus :super:
Die Idee mit der Winde würde ich auf jeden Fall umsetzen. Ich habe erst auch immer ohne gemillt.. jetzt muss ich sagen, nie wieder ohne :mekka:

Mfg

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:partner: 2x P7000+ ; P100 Super
:Husky: 136 ; 357XPG ; 372XPG
:OM: 131
:stihl: MS026 ; MS 044 ;MS 051; MS 661 AVEK 4
:handbetrieb: Hochentaster ; 8t Spalter
Fiskars X10 ; X27


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 Betreff des Beitrags: Re: Eigenbau Mill (mal wieder...)
BeitragVerfasst: Montag 30. November 2020, 15:12 
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Soo, bald geht's los. Eine Winde habe ich für nen guten Zehner in der Bucht erstanden. Jetzt warte ich nur noch auf ein paar kleinteile für die 120 und dann gehts los. Zwei schöne trockene Eichenstämme liegen schon parat.
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Gruß,
Jonas

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 Betreff des Beitrags: Re: Eigenbau Mill (mal wieder...)
BeitragVerfasst: Montag 30. November 2020, 15:27 
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Wohnort: Östringen
Nie wieder ohne Winde millen :Vertrau mir:
Geht 3 mal leichter, gut gemacht.
Viel Spaß mit dem Eichen, gibt tolle Maserung :sabber: :klatsch:

Gruß Hako :wink:

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Unimog fahren, ist das allergeilste was Mann anzogen machen kann... :DH:


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 Betreff des Beitrags: Re: Eigenbau Mill (mal wieder...)
BeitragVerfasst: Freitag 8. Januar 2021, 08:24 
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Frohes Neues,
Die Reparatur der 120 hat ein wenig länger gedauert als geplant.... :wut:
Dafür ist die technisch aber jetzt wieder top. War dann auch gestern direkt bei einem der kürzeren Eichenstämme und habe alles mal wieder getestet. Dusseligerweise habe ich die Säge so eingebaut, dass Sie mit einlaufender Kette sägt. Ist die Schnittleistung dadurch groß verringert, oder täusche ich mich da?
Des weiteren kippt das Mill bei etwas stärkerer benutzung der Winde in Schnittrichtung, das Sägeblatt schneidet also leicht nach unten. Ist das normal, oder muss ich einfach weniger druck auf die Konstruktion geben?
Komischerweise bin ich mit einer Tankladung nur knapp einen Meter gekommen. Irgendwie ist da noch der Wurm drin....

Gruß,
Jonas

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 Betreff des Beitrags: Re: Eigenbau Mill (mal wieder...)
BeitragVerfasst: Freitag 8. Januar 2021, 11:40 
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Moin

Mit einlaufen der Kette ist schon richtig, sonst muss der Umlenkstern die last aufnehmen.
Das koppeln erklärt sich aus der Breite des Mills, der eingestellten schnittstärke und dem Druck den du mit der Winde aufbaust.
Ich hab die Erfahrung gemacht das eine nicht mehr ganz scharfe Kette den Spritverbrauch extrem ansteigen lässt.

Gruss Niko

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Efco MTH 5100 mt 6500
Hitachi CS33 EA
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 Betreff des Beitrags: Re: Eigenbau Mill (mal wieder...)
BeitragVerfasst: Freitag 8. Januar 2021, 13:40 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2697
Binde ein kurzes Seil an 2 Seiten der Mill, möglichst tief und vor der Schiene an.
Daraus ergibt sich eine Art Deichsel, wenn Du das Seil der Winde über eine Umlenkrolle am Stammende daran einhängst.

Sieh zu, dass Wasser auf die Kette tropft.
Ich habe eine 1L PVC-Flasche mit Heißkleber so umgebaut, dass am Deckel ein Auslauf mit Hahn ist und am Boden ein Schraubverschluss zum Nachfüllen. Die Flasch habe ich mit einem seitlichen Stück Profil, auf den rechten Schwerthalter gesteckt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eigenbau Mill (mal wieder...)
BeitragVerfasst: Samstag 30. Oktober 2021, 08:47 
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So,
habe lange Zeit nichts von mir hören lassen.
Viel im eigenen Mill hab ich nicht getan. Das lag hauptsächlich an den krummen brettern, die es produziert hat.....

Glücklicherweise bin ich kürzlich an eine PS6400 sowie die mitnutzung eines Logosol F2 gekommen. Ist schon was feines. Nur der aufbau war etwas haarig.
Da die 6400 in der trockenen Eiche etwas schwach war, kam dann auch noch ein 84ccm satz dazu, den ich noch einbauen muss.
Jetzt ist bei mir in der Nähe eine Dolmar DD ohne Kabel und Schwert aufgetaucht. Eignet die sich auch zum Millen? Würde dann versuchen die auf 3/8 umzubauen. Oder idt das zuviel aufwand angesichts des Big Bore Satzes?

Ach ja, eine 144 ist mir letzte woche auch zugelaufen, manchmal kommts halt knüppeldick....
Gruß,
Jonas

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