Registriert: Montag 7. Dezember 2020, 06:29 Beiträge: 3
Hallo zusammen,
ich bin der Andreas, 27 Jahre alt und arbeite als Förster an der bayerischen Landesanstalt für Wald- und Forstwirtschaft in Freising. Dort befasse ich mich überwiegend mit dem Bereich Forsttechnik.
Da uns das Thema Milling mit verschiedenen Motorsägenanbaugeräten bei kleineren anfallenden Holzmengen durchaus interessant erscheint würde ich gerne einen Bericht darüber verfassen, der dann in Fachzeitschriften und auf unserer Internetseite veröffentlicht wird. Dafür würden mich eure gesammelten Erfahrungen aus der Praxis interessieren.
Da ich schon ein wenig in eurem Forum mitgelesen habe hoffe ich auf einen reichen Erfahrungsschatz in diesem Bereich zurückgreifen zu können.
Insbesondere würden mich folgende Schwerpunkte interessieren:
- Erfahrungsberichte mit verschiedenen Bauarten und Herstellern von Anbau- bzw. Kettensägewerken, z.B. Alaskan Mill, Panther Mill, Norwood Porta Mill, Logosol etc. um nur ein paar wenige herauszugreifen
- wie praxistauglich sind die verschiedenen Lösungen und welche Holzmengen bewältigt ihr damit? Wann macht der Einsatz eurer Meinung nach Sinn?
- Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme, auch im Vergleich zu beispielsweise Blockbandsägen oder Lohnschnitt allgemein
- Anforderungen an die Motorsäge bezüglich Leistung im Verhältnis zur Schnittlänge
- Leistungs- und Verbrauchswerte: wie lange dauert ein Schnitt in einer bestimmten Dimension mit einer Säge einer gewissen Leistungsklasse und auf welchem Niveau bewegt sich dabei der Spritverbrauch?
- welche Schneidgarnitur ist zu empfehlen? Laut meinen Infos gibt es verschiedene Arten an Ketten ("Ripping", "Skip"...) und Schwertern, womit habt ihr die besten Erfahrungen gemacht?
Es ist mir klar, dass sich auf die meisten meiner Fragen Antworten in diesem Forum finden lassen, allerdings weiß ich nicht inwieweit ich die Aussagen einzelner Benutzer verwenden darf. Deshalb wäre mir sehr geholfen wenn in diesem Thread nur Antworten kommen, welche ich als Anregungen für den geplanten Artikel aufnehmen darf. Vielleicht kann der Thread ja dann auch im Forum als Übersicht über das Thema dienen?
Ich hoffe auf eine rege Beteiligung Eurerseits und bedanke mich dafür bereits im Voraus.
Registriert: Donnerstag 23. Januar 2014, 09:18 Beiträge: 133
Wohnort: Untertaunus
Hallo Andreas,
zuerst, ich finde es schön, dass sich auch die Wissenschaft für diesen eher ungewöhnlichen Zweig der Holzbearbeitung interessiert, und mutig, sich vermutlich vom Dienstrechner aus in diesem Forum der Verhaltensoriginellen zu bewegen Das kann viel Arbeitszeit fressen
Da ich nebenan meinen Dipl.ing.(FH) bekommen habe, trage ich gerne meinen Teil dazu bei, natürlich nur aus meiner persönlichen Sicht.
Ich besitze aktuell eine Alaskan Mill in Kombination mit einer etwas aufgemotzten Stihl 050 mit 75cm und 90cm Schwertern. Dazu habe ich noch einen Balkenmacher mit kleineren Sägen
Ich schneide damit nahezu ausschliesslich für mich privat.
Standartware, die es auch im Baumarkt gibt damit "wirtschaftlich" herzustellen ist absolut unmöglich. Ebenso wirklich größere Mengen, die gut erreichbar sind. Hier sind bei Holz für "kostnix" oder aus dem eigenen Wald Lohnsäger deutlich wirtschaftlicher, oder die Anschaffung eines eigenen mobilen Sägewerks. Wirtschaftlicher im Sinne von ich betrachte die eigene Arbeitszeit/Sprit/Öl in Bezug auf die Kosten des Sägers. Vorteil zum herkömmlichen Sägewerk ist das Entfallen zumindest eines Transports. Die Douglasie, die ich gekauft hatte, habe ich mobil schneiden lassen.
Sobald es aber um ungewöhnliche Ware, Kleinmengen, Spezialanforderungen geht beginnt es interessant zu werden.
Ein Fm Eiche, der nicht für das Sägewerk geeignet war, aber doch eine interessante Tischplatte abgibt, Eine Aspe für Saunabänke, Eine Holzsammlung (Esche, Ahorn, Buche, Vogelbeere etc.) für eine geplante neue Treppe, Der Obstbaum aus dem eigenen Garten (bei toleranten Nachbarn), etc.
Genaue Zeiten habe ich nicht gemessen, da ich das nur als nützliche Beschäftigung betreibe und auch betreiben will.
Ich verwende aktuell .404 Halbmeissel und komme damit in den meisten Holzarten und Dimensionen gut zurecht. Unter 2b ist der Einsatz unsinnig, mehr als 60cm hatte ich bislang noch nicht zum bearbeiten, brauche ich aber auch nicht zwingend wobei 25cm Robinie mindestens so schwer zu schneiden sind wie 50cm Eiche.
Die Schnittgeschwindigkeit ist nicht berauschend, aber ausreichend, nach jedem Schnitt heisst es nachtanken. Für den eine Eiche 3,4 x 55 in 5cm Platten geschnitten habe ich (grob geschätzt) 3-4 Liter Aspen verballert. Die Säge hat 89ccm, geschätzt 7,? PS bei einem Alter von 50 Jahren. Vorteil aus meiner Sicht ist die liegende Zylinder mit dem Auspuff nach hinten rechts, sodass sich die Abgase nicht vor dem Auspuff stauen können, dazu muss das Sägeobjekt je nach Untergrund und Sägeforstschritt aufgebockt werden.
Unglaublicher Vorteil des Systems ist die Mobilität, es passt alles in einen Kombi, und auch Holz, das normalerweise im Industrieholz landet, kann höherwertig verwendet werden.
Wenn Du noch Fragen, etc. hast kannst Du mich gerne als Amateur im Milling, aber nicht ahnungslos auch direkt anschreiben.
Viele Grüße
Christian
_________________ Einsatz: Hatschi EM/Dolli 115, Drecksau: 2xEfco 5100, Mill: Stihl 050
Und noch ein paaar Oldies zum angucken.....
Unabhängig von den fachlichen bzw. praktischen Anwednungen, dürfte das Thema im gewerblichen Bereich recht schwierig sein, wenn man die Maschinenrichtlinie bzw. BetrSichV anwenden muss.....
_________________ NIEMAND hat die Absicht einen Baum zu fällen
Registriert: Donnerstag 17. November 2011, 22:02 Beiträge: 17912
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Moin und willkommen im Forum, Andreas.
Alles, was das Forum zum Milling und zum Balkenmacher hergibt, steht in diesem Unterbereich, der noch einigermaßen übersichtlich ist.
Aus Sicht des Forums gibt es keine Bedenken gegen das Zitieren, ist alles öffentlich. Wenn Du Dich zusätzlich absichern willst, kannst Du das gern mit einer PN an den jeweiligen Autor klären.
_________________ In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!
Registriert: Donnerstag 31. Dezember 2015, 15:32 Beiträge: 1651
Wohnort: Saarland
Hallo Andreas,
deine Anfrage ist sehr umfangreich und etwas unpräzise. Wie schon von Eichsi erwähnt, findest du eigentlich alle Antworten in diesem Unterbereich. Viel Spaß beim Lesen!
Um hier schneller zu aktuellen Ergebnissen zu kommen, empfehle ich dir eine Online-Umfragebogen mit konkreten Fragen und ggf. vorgegebenen Antworten zu erstellen. Dazu bietet sich z.B. surveymonkey an. Die Auswertung ist so schneller und genauer möglich. Es ist jedoch wesentlich mehr Vorbereitung notwendig. Die Umfrage und Ergebnisse könnte man dann hier verlinken.
Frag doch mal bei den Kollegen von der Hochschule nebendran. Die haben bestimmt einige Erfahrungen mit solchen Umfragen. Kenne da übrigens auch einen Prof.
Neben den bekannten Herstellern gibt es auch einige hier, die sich ein Mill selbst gebaut oder zumindest ergänzt haben...
Gruß
Eckat
_________________ MS 201 TC-M [H-W-K ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40) Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit) KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86,Eigenbau-Mill für die 880 Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde AS Baum1/SKT-A
Registriert: Freitag 18. Januar 2008, 17:01 Beiträge: 7374
Wohnort: Hamburg
Willkommen im Forum Namensvetter,
ich würde die FAQs der verschiedenen HErsteller mal absuchen, da wird sicherlich auch schon die eine oder andere Frage beleuchtet.
Hier z.B. die von Granberg Alaskan Mill:
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Dezember 2020, 09:10
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Registriert: Montag 7. Dezember 2020, 06:29 Beiträge: 3
Hallo zusammen,
vielen Dank für die ersten Antworten
Dass die Fragestellung nicht wirklich präzise ist, ist mir durchaus klar, aber das Thema ist eben auch relativ komplex wenn man sich etwas näher damit beschäftigt.
Ich werde mal die Informationen zusammentragen, die ich aus dem Forum und den genannten Quellen gewinnen kann und dann nochmal gezielt nachfragen.
Das soll euch natürlich aber nicht davon abhalten weitere Erfahrungswerte hier einzustellen. Umso mehr Personen sich beteiligen umso repräsentativer wird das Bild zur ganzen Geschichte
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Dezember 2020, 20:24
Offline
Registriert: Freitag 26. September 2014, 20:04 Beiträge: 342
Wohnort: Main kinzig kreis
Hallo Andreas hier mal meine Sicht der Dinge zu deinen Fragen
- Erfahrungsberichte mit verschiedenen Bauarten und Herstellern von Anbau- bzw. Kettensägewerken, z.B. Alaskan Mill, Panther Mill, Norwood Porta Mill, Logosol etc. um nur ein paar wenige herauszugreifen
Keine Vorhanden, habe mir auf Messen verschiedene angeschaut und habe für mich beschlossen zu teuer. Habe mich für einen Eigenbau entschieden. Dazu muss man aber auch sagen das ich für das Material nix bezahlen muss und Zugriff auf Fräse Drehmaschine usw habe.
- wie praxistauglich sind die verschiedenen Lösungen und welche Holzmengen bewältigt ihr damit? Wann macht der Einsatz eurer Meinung nach Sinn?
Die Mengen die ich damit bewältige sind ganz unterschiedlich. Mal nur ein kurzer Stamm mal 2 oder 3 Stämme. Kann ich pauschal nicht sagen.
- Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme, auch im Vergleich zu beispielsweise Blockbandsägen oder Lohnschnitt allgemein
Wenn es auf die Masse geht sehe ich eine Blockbandsäge klar im Vorteil. Es geht wesentlich schneller man benötigt weniger Energie. Die Ausbeute aus einem Stamm ist wesentlich besser.
Der Lohnschnitt kommt für meine Kleinmengen nicht in Frage da ich entweder den Stamm transportieren muss oder einen kommen lassen muss. Dies ist dann teurer. Wenn ich Masse hätte sicherlich eine Überlegung wert.
- Anforderungen an die Motorsäge bezüglich Leistung im Verhältnis zur Schnittlänge
Leistung und Hubraum lässt sich durch nichts ersetzen außer durch noch mehr Hubraum. Ich nutze eine Stihl 661 mit 3/8LP. Mein Max Durchlass beträgt 72 cm hatte ich noch nie gebraucht so 60 cm wahr bis jetzt das dickste.
- Leistungs- und Verbrauchswerte: wie lange dauert ein Schnitt in einer bestimmten Dimension mit einer Säge einer gewissen Leistungsklasse und auf welchem Niveau bewegt sich dabei der Spritverbrauch?
Darauf habe ich noch nie so wirklich geachtet. Da es von vielen Faktoren abhängt wie trocken ist das Holz, welche Holzart usw. Was für mich persönlich viel gebracht hat: Ich habe es mal mit einer Winde versucht das ist nicht so meins gewesen. Mittlerweile setzte ich die Stämme auf Böcke das ich im stehen schneiden kann, hat mir persönlich mehr gebracht.
- welche Schneidgarnitur ist zu empfehlen? Laut meinen Infos gibt es verschiedene Arten an Ketten ("Ripping", "Skip"...) und Schwertern, womit habt ihr die besten Erfahrungen gemacht?
Ich nutze die GB-Arbor Tech Schienen. Ketten von Stihl alles in der 3/8LP Ausführung.
Hatte mal normale 3/8 Ketten genutzt den unterschied merkt man finde ich extrem.
Ich hoffe es hilft dir ein bisschen weiter.
Gruß Siegmar
_________________ Stihl Ms 260
Stihl Ms 361-W
Stihl Ms 661-cm
Echo CS-361WESC
Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00 Beiträge: 2697
Ich versuche mal mein aktuelles subjektives Weltbild aus meiner "Eigenbedarfsmillerrei" darzustellen, auch wenn mir nicht ganz klar ist, wem genau mit dem Artikel bei was geholfen werden soll.
Ich bin ein kleiner Waldbauer, den es immer heftig gestunken hat, gute Stämme plötzlich als Brennholz verwerten zu müssen und gleichzeitig für Bohlen und Konstruktionshölzer, in den Baumarkt fahren zu müssen. Die Kleinen Sägen im Umkreis, wo es kein Problem war nur 3 Stämme abzukippen und nach 2 Wochen zu holen, waren hier plötzlich alle dicht.
Als Säge habe ich eine gebrauchte 660 mit 90cm, die mit Ausgaben für Schwerter, Ketten und Ersatzteile mittlerweile bereits bei 800€ angekommen sein dürfte. 100€ davon sind meiner anfänglichen Sparsamkeit geschuldet.
- Erfahrungsberichte mit verschiedenen Bauarten
Balkenmacher 50€:
Kann man immer brauchen (mal schnell mit zweiter Säge eine Schwarte anschneiden) und für grobe Balken, oder rustikale Bänke sogar ausreichend. Wenig Kraftbedarf, da man sehr schräg (zur Faser) und gemütlich schneiden kann. Gleichmäßige Bohlen sind damit schwieriger und ohne Übung fast unmöglich.
Alaskan Mill (Eigenbauten aus Stahl und Alu + China) 300€:
Günstig, unkompliziert, haltbar, sollte jeder interessierte wenigstens mal als Eigenbau an vorhandener Säge ausprobieren.
Die lange Leiter, um 5m Stämme schneiden zu können, hat mich auch nochmal >100€ gekostet.
Logosol, (nur das Timberjig, damals für 100€ im "Supervorweihnachtssonderangebot"):
Qualität- Schrauben lockern sich, Gewinde nudeln aus, Kunststoff schmilzt weg (kurz, ein "elendiges Gelumpe").
Arbeit- Mit der provisorischen Führung aus Holz, oder dem Kurzen Anschlag an der Höheneinstellung, muss man sehr aufpassen. Es drohen ständig Abweichungen vom Winkel, wenn z.B. die Konzentration bei längeren Stämmen in gebückter Körperhaltung kurz nachlässt, sich schon wieder eine Schraube lockert, oder ein PVC-Gleiter wegschmilzt.
Mehr als 10€ würde ich dafür heute nichtmehr ausgeben, weil ich sämtliche kaputtbaren Teile schon durch bessere ersetzen musste.
Baukreissäge 600€:
Kann man eh immer brauchen, sehr gute und schnelle Ergebnisse bei Besäumen und in der Nachbearbeitung zu Latten und Brettchen.
- wie praxistauglich
Ich denke, es bleibt bei Kettensägen nur sehr selten genug Gewinnerwartung über, die den Arbeitslohn für die verbratenen Stunden von jemanden wieder reinholen könnte. Die Rüstzeiten sollte man nicht unterschätzen. Damit ist es zumindest bei Nadelholz, vor allem was für Hobbyisten, Bauern, oder Kleinunternehmer, mit freien Zeitfenstern und überschaubaren Eigenbedarf an Schnittholz aus günstigen Stämmen. Ein großes Plus auf der Habenseite, ist die Freiheit sich jederzeit und überall, bereits mit einem überschaubaren Kapitaleinsatz, beliebige Formate in kleinen Mengen Millen zu können.
- Vor- und Nachteile
Im Zweifel kann man mit 0€ Zusatzkosten anfangen. Youtube ist voll von Lösungen, die billige Sägen mit einer Mill aus der Restekiste betreiben. Teurer geht’s natürlich immer und meistens muss es das auch sein, wenn man nicht nur einen 100cm Ast vom Apfelbaum zu Schneidbrettchen verwandeln will. Damit begibt man sich auf eine ökonomische Gradwanderung. Teurer geht meist schneller und einfacher, man muss dafür aber mehr schneiden, um es zu rechtfertigen und schon artet es wieder in Knochenarbeit aus, die ihre Zeit braucht.
- Leistungs- und Verbrauchswerte:
Leistung, was die Säge hergibt. Verbrauch interessiert mich nicht so sehr, weil…. Man kann an kleinen Stämmchen einen halben Tag lang Rumschneiden und unendlich viel Rüsten, um dann mit wenigen schönen Hölzern heimzukommen. Genauso kann man von einem dicken Stamm, eine schöne Bohle um die Andere rausschneiden, nur unterbrochen vom Nachtanken aus einem einzigen bereits halb leeren 5l Kanister. Der Größte Verbrauch ist eh das viele gute Holz, das systembedingt als Sägespäne enden muss.
Schneidgarnitur:
3/8 Hobby + Arbor Tech Schiene war bisher das effektivste bei mir.
Fazit für mich:
Mit dem heutigen Wissen, was mittlerweile angefallene Mengen, Arbeitseinsatz, Verluste und aufgelaufenen Kapitaleinsatz angeht, würde ich heute gleich einen 1000er +x drauflegen und eine kleine Blockbandsäge kaufen, oder bauen. Anderseits wäre ich zu der Erkenntnis, was mir das selbst gemillte wert ist, nicht ohne die anfangs billigen Balken mit der ersten selbst gebauten Kettensägen-Mill gekommen.
Hier noch ein Video, eines jungen Kollegen, der etwas früher draufgekommen ist und Sponsoren gewinnen konnte.
Registriert: Samstag 7. November 2020, 16:37 Beiträge: 2
Moin Andreas,
Ich habe zur Zeit ein 150cm Schwert montiert mit einer Oregon ripcut super skip, ich möchte das alles etwas einkürzen auf 90cm.
Die super skip gibt es nur in 404 die ripcut gibt's in 3/8 Pico (1,3mm Führung) aber eben nicht als super skip
Was ist denn der Unterschied zwischen der ripcut und der super skip außer dass die superskip 2 Zähne hat und 11 ohne...
Zu was würdest du mir raten?
90cm in 404 mit superskip oder 90cm 3/8 Pico? Ich hatte schon mal ketten mit vielen Zähnen und ich muss sagen dass die super skip schon echt massiv fix durch das Holz geht
Registriert: Montag 7. Dezember 2020, 06:29 Beiträge: 3
Hallo zusammen,
nun hat es zwar eine Weile gedauert bis zur Veröffentlichung des Berichtes, aber jetzt könnt Ihr den Artikel unter nachfolgendem Link einsehen: https://www.waldwissen.net/de/technik-u ... -saegewerk
Besten Dank für Eure tatkräftige Unterstützung und die Erfahrungen aus den praktischen Einsätzen.
Registriert: Samstag 23. Mai 2020, 00:33 Beiträge: 179
Wohnort: Pfalz
Hallo Andreas, super Bericht! Respekt!
Ich habe mich bisher nicht mit dem Thema befasst (außer ein paar "freihändigen" Versuchen für Carport oder Gartenbank). Aber der Artikel weckt gerade mein Interesse...
_________________ Grüße aus der Pfalz
Grüffelo
MS 170, MS 021, MS 310, MS 661, MSE 141
Juckt es die Eiche, wenn sich die Wildsau an ihr reibt?
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