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BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2022, 09:28 
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Gilt aber nur bei Dreieckschaltung, bei Sternschaltung musst Du mit 230V rechnen.
Kommt aber doch auf's gleiche raus, da kannst Du ja mit 3 mulitplizieren, anstelle von Wurzel 3. Und -o Wunder-: 230V*Wurzel(3) sind ungefähr 400V. Oder verstehe ich da was falsch?


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BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2022, 09:35 
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Ne, auch mit Wurzel 3 multiplizieren, nicht mit 3. ist ja das gleiche, nur die Spannung teilt sich so auf, dass nur 230 V anliegen.


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BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2022, 10:00 
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Zitat:
Ne, auch mit Wurzel 3 multiplizieren, nicht mit 3. ist ja das gleiche, nur die Spannung teilt sich so auf, dass nur 230 V anliegen.
Das müsstest Du mir erklären. (Wie gesagt - vielleicht steh' ich auf dem Schlauch)

Meine Erklärung für die I*U*Wurzel(3) wäre folgende:

Bei einer Dreiecksschaltung teilt sich der durch einen Leiter kommende Strom auf zwei Verbraucher (sollte hier erstmal egal sein, ob man da jetzt Spulen eines Motors oder Heizwendeln eines E-Herds hat (*), oder?). Dafür sieht er die Spannung von 400V

Da sich die Ströme mit einer Phasenverschiebung 120° addieren, bekommt jede Spule 1/Wurzel(3) des Stromes, der durch den Leiter kommt. Alle drei Spulen zusammen kämen also auf eine Leistung von 3 * 400V * 10A / Wurzel(3) * 400V * 10A * Wurzel(3)

Bei Sternschaltung wäre es einfacher: Jede Spule bekommt den vollen Strom, aber nur die Spannung zwischen Nulleiter und Leiter, also die 230 V. Da es immer noch drei sind, 3 * 230V * 10 A. Also im Endeffekt das Gleiche.

(*) Den Unterschied beim Motor macht die Tatsache, daß man in der Praxis bei einem Motor eben eine Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung hat und somit einen höheren Strom in der Leitung, als für die Leistung wirksam ist. Das dürfte auch der Grund sein, daß Motoren für einen haushaltsüblichen Drehstromanschluss maximal 7,5 kW und nicht 11 kW haben, was bei einem Kochfeld möglich wäre.


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BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2022, 10:33 
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Hallo,

die Leistungsberechnungen würde ich mal von einem Elektriker erläutern lassen. Und auch den Unterschied zwischen ohmschen und induktiven Lasten. (Herd und Motor).
Der Maschinenbauer vermutet, daß die Leistung im Stern nur 1/3 der Leistung im Dreieck beträgt.

Gruss
Lutz

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BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2022, 10:54 
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Ach Gott, ja Du hast Recht. Die Formel ist die gleiche, also Wurzel3 mal U mal I.

Der Strom ist ein größerer, da ja der Einzelwiderstand an 400 statt 230V anliegt.

Studium ist bei mir schon etwas her, daher sind die Grundlagen etwas festgerostet.
Ich hab noch überbehalten, dass Faktor 3 bei der Leistung zwischen Stern und Dreieck liegen. Aus dem Kopf bekomme ich gerade nur die Wurzel 3 da rein, über die Herleitung müsste ich nochmal in Ruhe nachdenken.


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BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2022, 12:52 
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Besten Dank euch allen für´s Aufschlauen ... ja, bei mir als „Maschinenbauer“ war E-Technik ein eher notwendiges Übel, und auch das ist leider reichlich eingerostet :oops:

ThK / Thomas,
sorry für diesen OT Drift wegen meiner Nachfragerei … aber da du ja offensichtlich ein technisch wissensdurstiger Mensch bist ist das hoffentlich auch für dich nicht ganz uninteressant.
Deine Homepage gefällt mit übrigens :DH:

Suspekt ist mir das mit der Leistungsangabe bei den Spindelmotoren aber immer noch: Auch bei dem Vevor 4,5 kW Motor (Link von HoeHue) steht 220 V / 9,5 A. Wie kommen die auf 4,5 kW? (Vevor scheint aber auch einfach ein Händler zu sein, Hauptsitz China )


Grüße, Hans


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BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2022, 13:05 
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Zitat:
ThK / Thomas,
sorry für diesen OT Drift wegen meiner Nachfragerei … aber da du ja offensichtlich ein technisch wissensdurstiger Mensch bist ist das hoffentlich auch für dich nicht ganz uninteressant.
Richtig, sehr interessant. Lese dauernd mit und möchte mich mal bei allen Beteiligten bedanken. Wüsste nicht, wie ich sonst zu dem Wissen kommen könnte.

Bin halt vom Bau - da muss man nichts Drehendes bauen, nur statisch Stabiles und das mit den Elektronen vom Stromwerk und wie man die wieder zurückschickt hab ich nie wissen wollen. Da hatte ich so einen überschlauen E-Ing-Vater, der nichts erklären konnte.

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Besser geht immer - aber ist es das wert?
Meine Waldarbeit, Brennholzlogistik, Sägewerke: https://www.thomas-koegl.de/ultralight-m-y-o-g/wald/


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BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2022, 13:12 
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Zitat:
Ich hab noch überbehalten, dass Faktor 3 bei der Leistung zwischen Stern und Dreieck liegen. Aus dem Kopf bekomme ich gerade nur die Wurzel 3 da rein, über die Herleitung müsste ich nochmal in Ruhe nachdenken.
Ich glaube, die Verwirrung kommt aus 2 unterschiedlichen Fragestellungen:

1. Welche Leistung kann ich aus einem Drehstromanschluss mit gegebener Absicherung rausholen?
2. Wie unterscheidet sich die Leistung, wenn ich den gleichem Motor am gleichen Drehstromanschluss mal als Stern und mal als Dreieck schalte?

Im ersten Fall müsste der Motor, der in Sternschaltung immer noch den vollen Strom annimmt, den der Anschluss hergibt, natürlich anders gewickelt sein, als der mit Dreiecksschaltung. Er käme aber auf die gleiche Leistung, die der Anschluss hergibt.

Im zweiten Fall reduziert sich die Spannung an den einzelnen Spulen gegenüber der Dreiecksschaltung um den Faktor Wurzel(3). Da die einzelnen Spulen immer noch den gleichen Widerstand (bzw. Induktivität) haben, reduziert sich auch der Strom um Wurzel(3). Macht in der Leistung also einen Faktor 3. Kann es sein, daß das der Faktor 3 ist, den Du meinst?

Grüße.


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BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2022, 13:13 
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Zitat:
Bin halt vom Bau ...
Jetzt mal nicht so bescheiden, was wäre denn die Welt ohne die Männer vom Bau :?:
Und Professor bist du ja schließlich auch :super:

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BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2022, 13:35 
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... deswegen weiss ich ja, dass ich nichts weiss

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BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2022, 15:27 
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Ich musste es mir tatsächlich erst aufmalen, um darauf zu kommen, dass in der Dreieckschaltung der Außenleiterstrom je zweimal um Wurzel 3 steigt. Meine Güte, damals fand ich das alles ganz einfach…
Danke Euch für den Exkurs in Sachen Drehstromtechnik.

Welchen Motor hast Du jetzt eigentlich genauer im Auge Thomas?

Gruß, Marc


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BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2022, 16:33 
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Zitat:
Meine Güte, damals fand ich das alles ganz einfach…
Ja Marc, so geht es mir auch,- dazu kommt bei mir noch Fehlerquote, Schusseligkeit und das dauernde Übersehen von Details. Es ist zum ... Aber alt werden ist schön und ein Privileg.

Wegen der Entscheidung: Ich warte noch die Diskussionen hier ab, bin nächste Woche eh auf Tour in den Alpen. Dann setzt sich das etwas.
Es misst sich halt alles an der 4,1kW, 30kg LOGOSOL Variante für 1500€ und daran, was mir mein Umweltbewusstsein (der berühmte Tropfen auf den heissen Stein) wert ist.

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BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2022, 17:57 
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So weit ich die ganze Diskussion und den Zweck verfolgt habe ist das Fertigmogul von Logosol die einfachste und sicherste Variante. Der Spindelmotoren wäre flexibler, aber ohne Frequenzumrichter geht da nix und wenn ich das genau betrachte sind da wirklich Unwägbarkeiten in den technischen Daten. Viel billiger als das Fertigmogul wird's vermutlich auch nicht werden.
Einzig die Methode mit selbst gebautem Getriebe würde ich verwerfen. Wäre mir zu aufwändig und kritisch da einen Auslegungsfehler rein zu bekommen durch den mir die Sache dann um die Ohren fliegt.
Grüße vom Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Sonntag 9. Januar 2022, 07:15 
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Logosol realisiert die Übersetzung übrigens über einen Keilrippenriemen, wie sie hier verraten:

https://www.logosol.de/store/downloads/ ... eitung.pdf

Die Übersetzung schient so bei gut 3 zu liegen. Wenn ich versuche, das aus der Explosionsgraphik auszumessen, komm' ich auf 3,14. Also vermutlich ein einfacher Asynchronmotor ohne FU bei knapp 3000 U/min.

Ich finde jetzt nichts zur Teilung und bin mir anhand des Bildes nicht sicher, ob das Kettenrad 7 oder 8 Zähne hat. Sonst könnte man die Drehzahl wieder aus der angegebenen Kettengeschwindigkeit berechnen.

Grüße.
P.S.: Hab' dann doch noch die Angabe von 3/8'' gefunden. Mit 7er Kettenrad komme ich also aus der angegebenen Kettengeschwindigkeit von 18.5 m/sec. auf 8324 U/min am Kettenrad und mit einer Übersetzung von 3,14 auf 2650 am Motor. Vielleicht muß man bei dem Riemen noch etwas Schlupf berücksichtigen?


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BeitragVerfasst: Sonntag 9. Januar 2022, 10:54 
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Wohnort: Iserlohn
Logosol selbst gibt 22,5 m/s an bei der Kettengeschwindigkeit ihrer Sägewerke mit E-Motor.

Kenne aus der Praxis nur den alten kleinen E4000 Antrieb. Da ist ein normaler 3~ Asynchronmotor verbaut. Die Riemenübersetzung ist von der Bauart sehr kompakt gehalten. Keine Ahnung wie dein Plan ist? Heute werden diese Motoren mit Motorschutzschalter und Wiederanlaufschutz nach Netzausfall verbaut.

Bei 2650 U/min liefert so ein Asynchronmotor an 50 Hz schon deutlich mehr als die Nennleistung.
Übliche Nenndrehzahlen an 50 Hz sind da etwa 2750 bis 2850 U/min. Müsste mal nachsehen, so 2 oder 3 dieser 4 kW Motoren sollte ich finden.



Dann noch ein kleiner Nachtrag zu den Spindelmotoren, in der Leistungsklasse mit etwa 4 kW gibt es die mit Luft- und mit Wasserkühlung. Falls das bei euren Ideen eine Rolle spielt.

MfG
Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Februar 2022, 16:17 
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Beiträge: 98
Wohnort: nördlichstes BW
Hab noch ein Video gefunden:
https://www.pinterest.de/pin/739082988857479613/

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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Februar 2022, 09:56 
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Beiträge: 59
Wohnort: 72124 Pliezhausen
Zitat:

Ich finde jetzt nichts zur Teilung und bin mir anhand des Bildes nicht sicher, ob das Kettenrad 7 oder 8 Zähne hat. Sonst könnte man die Drehzahl wieder aus der angegebenen Kettengeschwindigkeit berechnen.

Grüße.
P.S.: Hab' dann doch noch die Angabe von 3/8'' gefunden. Mit 7er Kettenrad komme ich also aus der angegebenen Kettengeschwindigkeit von 18.5 m/sec. auf 8324 U/min am Kettenrad und mit einer Übersetzung von 3,14 auf 2650 am Motor. Vielleicht muß man bei dem Riemen noch etwas Schlupf berücksichtigen?
Hallo
Beim E5000 ist ein 8er Sternrad verbaut. Ich muß mal schauen wie ich Bilder einfügen kann.
Gruß Stefan

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:) Holzrücker aus Leidenschaft :)

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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Februar 2022, 14:02 
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Registriert: Freitag 6. September 2013, 09:29
Beiträge: 85
Hallo
schau dir zu dem Thema doch mal das Sägewerk vom user egnaz in seinem Bilderthread an.
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=6&t=54963
Er hat das mit 5,5kW und polyV Riemenscheiben sehr schön gelöst.

Das Gewicht des Motors ist meiner Meinung eher stabilisierend als hinderlich.
Ich bin bei einem Eigenbau BBS mit 4kW gelandet, sollte man auch in Betracht ziehen wenn Gleis und Schlitten schon vorhanden sind.

Grüße Alexander


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BeitragVerfasst: Freitag 11. Februar 2022, 21:40 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 895
Moin, ich weiß schon dass es in der Frage um einen Elektromotor ging. Mir ist allerdings heute eine hydraulische Kettensäge über den Weg gelaufen.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... pp_android
Damit ließe sich das Thema Übersetzung bei hoher Drehzahl umschiffen und man wäre bei der Energiequelle sogar flexibel. Als Antrieb für das Hydraulikaggregat könnte man dann wahlweise einen Elektromotor und alternativ einen Traktor oder anderen Motor nutzen.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Samstag 12. Februar 2022, 17:11 
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Registriert: Samstag 2. Februar 2013, 17:34
Beiträge: 1731
Hallo,

das ist keine gute Idee. Vom Elektromotor kommen bei zweifacher zusätzlicher Energieumwandlung nur 65% an der Kette an. 35% wandeln sich in Wärme um. Im Dauerbetrieb braucht es einen Kühler.
Dann gibt es einen weiteren gravierenden Nachteil: Ein Emotor setzt kurzfristig die 3 Fache Leistung frei, so er träge abgesichert ist, beim Hydraulikmotor öffnet das DBV an der Leistungsgrenze, kein Extra-Schmackes. Um einen 4 kW Motor zu ersetzen, brauchst du ca. 8kW an motorhydraulischer Leistung, dann noch der Verlust. So würdest du ca. ein 11kW Hydraulikaggregat benötigen, um einen 4kW E-motor zu ersetzen. Macht wenig bis gar keinen Sinn.
Gruss
Lutz

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