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 Betreff des Beitrags: Alaskan Mill Einsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 26. April 2009, 22:27 
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Beiträge: 835
Hallo,

als normaler Brennholzsäger würde mich mal interessieren was sich hinter dem Begriff "Alaskan Mill Einsatz" verbirgt....

Achso, weder googeln noch die Suchfunktion hier haben mich weiter gebracht!

es grüßt die Runde..
der hobbyholzler


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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Einsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 26. April 2009, 22:36 
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Beiträge: 14976
Wohnort: Gernlinden, die Perle in Oberbayern
Das ist ein Anbausägewerk für eine Motorsäge. Damit kann man dann aus den Stämmen direkt im Wald Bretter oder Bohlen sägen.

_________________
Gruß
Peter

Dolmar 500(38), 5105H(38), PS 7900(50)(2x), Solo 694 (60), Husqvarna 3120XP (90), Dolmar ES 2040 A(40), Efco 2600MT(30)
Sachs Dolmar 118, 123, 133, 143, 152, 153(2x), 166(4x), CA, CT, CC, CL, MC Culloch 15, 250, 300, 380, 740L, 795, 1-51, 1-72(2x), 1-86 gear drive, CP125(2x), SP125, SP125C, Pro Mac 6800, Stihl 041, 076AV, Solo Rex

Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Einsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 26. April 2009, 23:07 
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Beiträge: 1980
Wohnort: 31606
Guckst Du z.B. hier:

Wie die 046 damit geht, siehst du hier:
http://www.myvideo.de/watch/3962755

Gruß, Uwe

_________________
Gruß, Uwe



:stihl: von 192T bis 066
...und so manch anderes zur Brennholzgewinnung


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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Einsatz
BeitragVerfasst: Montag 27. April 2009, 06:50 
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Registriert: Freitag 25. April 2008, 12:50
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frag doch mal ceerookee der sucht doch welch für seine hp und verkauf glaube ich , ein fach sf suchen.....

_________________
mit baumfreundlichen grüßen

baumkuschler


kappen ist kacke


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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Einsatz
BeitragVerfasst: Montag 27. April 2009, 08:51 
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Registriert: Sonntag 22. Juli 2007, 21:41
Beiträge: 374
Wohnort: Bern / CH
die ersten zwei treffer bei eingabe "alaskan mill* bei google führen mich zu

http://www.alaskanmill.co.uk/" onclick="window.open(this.href);return false;

und zu der homepage des herstellers

http://www.granberg.com/" onclick="window.open(this.href);return false;

dort gibts neben bilder auch videos.

funktioniert übrigens prima das ding. bei mir lagern nun balken von goldfichte und eiche in den dimensionen 12*12 und 10*6 in 3,5m länge und man würde es kaum glauben, dass sie mit einer 7900er kettensäge und 3/8 kette gesägt wurden. (leider noch keine bilder).

gruss suki

_________________
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zenoah G300TS und G320avs
jonsered 535 und 525
dolmar ps7900 / ps111 / ps9000/ ca / cc

buckelsensen: kawasaki td40, zenoah bk531dl und bkz5000, Echo RM-520ES


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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Einsatz
BeitragVerfasst: Montag 27. April 2009, 14:43 
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Registriert: Mittwoch 9. Juli 2008, 00:21
Beiträge: 835
Hallo,

da sage ich mal herzlichen Dank für die guten Infos, da kann man was mit anfangen!!

es grüßt die Runde...
der hobbyholzler


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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Einsatz
BeitragVerfasst: Montag 27. April 2009, 19:06 
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Registriert: Dienstag 26. Februar 2008, 07:54
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hier mal ein Bild von mir.
ich habe dieses "Anbausägewerk" schon mehrfach getestet.
MS- PS 7900 die 3/8 Rundzahnkette wurde auf 15° gefeilt dadurch hast
du einen ruhigen Lauf der Kette im Schnitt und sehr wenig "Wellen" im Holz. Für den ersten Schnitt habe ich immer ein Brett aufgenagelt was zuvor mit der Wasserwag ausgerichtet wurde.

mit "Wellen" ist nicht der Schnitt gemeint gewesen, dieser ist absolut gerade, sondern die Spuren die der Zahn der Kette im Holz hinterlässt. :mrgreen:

Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Einsatz
BeitragVerfasst: Montag 27. April 2009, 19:23 
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Das sind ja Klasse Bolen, da kann man sicher schöne Sachen mit bauen, rustikale Tische und Bänke sehen immer Klasse aus und halten für die Ewigkeit!

Was verstehst Du unter "Rundzahnkette"? Meine Längsschnittkette ist im Prinzip eine normale Kette, nur das sie auf 10° gefeilt ist. Ich benutze sie für die Herstellung von Schwedenfackeln in Kiefernholz, und da bekommt man auch gerade und saubere Schnitte mit hin..... Allerdings ist die Oberfläche des Schnittes dabei ja egal, bei Brettern ist es ein entscheidendes Qualitätsmerkmal.


es grüßt die Runde..
der hobbyholzler


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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Einsatz
BeitragVerfasst: Montag 27. April 2009, 22:10 
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is ja vielleicht ne blöde frage aber für was fürnen preis bekommt man einen "anständigen" alaskan mill anbau?

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wie machens wie die sonnenuhr, wir zähl´n die heitren stunden nur


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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Einsatz
BeitragVerfasst: Montag 27. April 2009, 22:25 
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Bei der Sammelbestellung warens 140€ für alles.
So im freien Handel kannst du nochmal bestimmt 100€ draufpacken.



Gruß
Andreas

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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Einsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 28. April 2009, 16:31 
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aber ohne rechnung,

aber jetzt ist es ja mit rechnung und was dann bei son gewerblichen angebot so dazugehört

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mit baumfreundlichen grüßen

baumkuschler


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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Einsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 28. April 2009, 18:57 
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ich weiß nicht ob ich das hier darf,
aber zur information ich bin inzwischen zum generalimporteur für granberg produkte in deutschland geworden, erik granberg persönlich sagte mir das.

naja inzwischen sind die dinger natürlich bei ebay drinnen z.b hier: alaskan mill anbausägewerk

für forumsjunkies gibt es die natürlich zum vorzugspreis, schau hier: biete-thread

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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Einsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2009, 14:24 
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würde mich schon reizen son "spielzeug"
mit wasfürner säge kombiniert man das am besten (PS mäßig mein ich jetzt)
oder geht das universal ?

Gruß

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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Einsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2009, 15:13 
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Am besten ab ca 6 PS aufwärts, wenns gut vorwärts gehen soll 8-)
(Für Kleinkram gehn auch ca 4,5 PS)

Deine Avatar-Sägen packen das locker :mrgreen:

Gruß, Uwe

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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Einsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2009, 16:27 
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Zitat:
würde mich schon reizen son "spielzeug"
mit wasfürner säge kombiniert man das am besten (PS mäßig mein ich jetzt)
oder geht das universal ?

Gruß
Also ich hab auf dem 36", was einer max. Schwertlänge von 90cm entspricht, entweder die 660 oder die 076 im Einsatz ;).
Beim Längsschnitt hast du lieber bissl zu mehr Power als zu wenig ;).

Wenns aber nicht immer ein 90er Schwert ist, packt das auch eine 460 oder ähnliches ;).



Gruß
Andreas

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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Einsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2009, 18:05 
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Zitat:
Am besten ab ca 6 PS aufwärts, wenns gut vorwärts gehen soll 8-)
(Für Kleinkram gehn auch ca 4,5 PS)

Deine Avatar-Sägen packen das locker :mrgreen:

Gruß, Uwe
HI,
wäre schön wenn :lol:

also wird das mit ner 032 :stihl: eher schwierig oder ?
hat ca 3,5 ps soviel ich das weiß

Gruß

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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Einsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2009, 18:27 
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Hi Flo,
das wird echt schwer; mit der 032 kannste Dachlatten sägen, für viel mehr wird es nicht reichen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Einsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2009, 20:18 
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okay, dann noch bissl sparen bis zur 660 :D läuft mit net 7900 :dolmar: bestimmt auch ?!

Gruß

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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Einsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2009, 20:22 
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Mit ner 7900 kannst des auf jedenfall machen, pack ne Längsschnittkette drauf, und schon tut sie sich um einiges leichter ;).

Ideal sind halt die Langhuber von Stihl, 051 und 076. Ordentlich Kraft, Auspuff nach unten, und da man im Mill ja keine Kettenbremse braucht, mit Glück recht günstig zu bekommen ;).

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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Einsatz
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Zitat:
läuft mit net 7900 bestimmt auch ?!
Und das sogar sehr gut, meine baugleiche Solo 681 macht das auch mit einem 63cm Schwert noch hervorragend :D
Aber wie MS 290 schon geschrieben hat sind die alten Stihl am besten geeignet, hab mir jetzt auch ne 051 zugelegt!

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Holzmichel :wink:


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