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 Betreff des Beitrags: Alaskan Mill ........... was nun ?
BeitragVerfasst: Freitag 13. November 2009, 18:47 
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Registriert: Sonntag 17. Februar 2008, 10:44
Beiträge: 141
Wohnort: 76857 bei Annweiler
Hallo,
ich habe mir vor einigen Wochen bei Andreas ein Alaskan Mill 30 Zoll und bei Sven ein 70er Schwert für meine Solo 681 bestellt.
Da ich neben Nadelholz auch Eiche und Kastanie, die bei uns wie Unkraut wachsen , schneiden möchte, habe ich zum Mill noch einen Zusatzöler gekauft.
Als ich das Mill ausgepackt habe, ist mir gleich aufgefallen, dass eine deutsche Aufbauanleitung nicht abgedruckt ist. Eine Nachfrage bei Andreas wegen einer deutschen Aufbauanleitung hatte bisher auch keinen Erfolg. Da mein Englisch aus der Schulzeit gleich null ist, deshalb die Frage an euch : Hat jemand für mich eine deutsche Aufbauanleitung.
Ich möchte nicht riskieren, dass ich das Teil nur nach den Bildern und Gefühl zusammen baue, zumal mit dem Mill eine mindesten 6 PS starke Maschine geführt wird.
Daher finde es ziemlich krass, dass eine deutsche Aufbauanleitung nicht bei liegt.
Die Montageanleitung - in Englisch – für den Zusatzöler ist noch schlimmer. Außer 8 mm – wahrscheinlich die Lochstärke- kann ich nichts entziffern. Das Bohren der Löcher für den Zusatzöler in die neue 70er Schiene kann ich vergessen. Nach dieser Anleitung traue ich mir nicht zu die Löcher zu bohren. Ich bin zwar kein Mechaniker, ich denke jedoch dass auch Profis ihre Probleme damit hätten.
Vielleicht kann mir jemand aus dem Forum helfen, insbesondere mit dem bohren der Löcher.
Grüße aus der Pfalz
Heinz- Peter


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BeitragVerfasst: Freitag 13. November 2009, 19:22 
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Beiträge: 13033
Wohnort: Im wunderschönen Schwabenland, am Fuße der Alb, 73066 Sparwiesen, Jahrgang: 1988
Ähm, zum Mill:

Der Zusammenbau war (für mich) dermaßen einfach und selbsterklärend, daß ich die Anleitung erstgarnicht ausgepackt hab...
Abgesehn von der Nachbearbeitung einer Querstrebe gabs keine Probleme.

Ansonsten: Kannst du niemand zur Hilfe nehmen wo gut Englisch kann? Freunde, Bekannte, Kollegen?



Gruß
Andreas

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BeitragVerfasst: Freitag 13. November 2009, 19:52 
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Registriert: Sonntag 22. Juli 2007, 21:41
Beiträge: 374
Wohnort: Bern / CH
wie gesagt, frag jemanden der sich mit englisch auskennt.
der preis für das alaska mill ist so günstig.....
und das ding funktioniert wirklich gut...
da darfst einfach nicht noch ne deutsche anleitung erwarten.

viel erfolg beim zusammenbau,

suki

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BeitragVerfasst: Freitag 13. November 2009, 20:16 
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Registriert: Mittwoch 28. Mai 2008, 21:21
Beiträge: 271
Wohnort: Eifel
Wenn Du eine online - Quelle mit der englischen Bedienungsanleitung findest, so kannst Du die bspw. ins google-Sprachtool kopieren und ins Deutsche übersetzen. Ist zwar manchmal etws holprig, aber man kann es verstehen, und sogar ausdrucken.

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...und jede Menge Holz...
Die Äxte und Spalthämmer spar ich mir hier...


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BeitragVerfasst: Freitag 13. November 2009, 23:18 
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Registriert: Montag 9. November 2009, 19:00
Beiträge: 11
Wohnort: Süden von Bayern
wie lang ist denn die Anleitung ?
mein gott wenns nicht zu lang ist übersetz ich se dir halt schnell am telefon ...


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BeitragVerfasst: Samstag 14. November 2009, 18:21 
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Registriert: Sonntag 17. Februar 2008, 10:44
Beiträge: 141
Wohnort: 76857 bei Annweiler
Hallo,
ich hatte es zwar nicht vorgehabt mich nochmal zu diesem Thema zu melden, da die Antworten auf meine Frage, doch sehr bescheiden waren.

Suki, ich denke, dass es egal ist, ob ein Teil billig oder teuer ist. Sobald es in Deutschland verkauft wird, sollte eine deutsche Anleitung dabei sein, schon aus sicherheits- und haftungsrechtlichen Gründen.
Da es heute Mittag geregnet hat, habe ich das Mill unter Mithilfe der farbigen Abbildung zusammengebaut. Es hat recht gut geklappt. Anfangs wusste ich nicht genau wo die langen Muttern überall hin gehören. Nachdem ich das senkrechte Griffrohr angeschraubt hatte, war dies klar, oder sollte man darauf verzichten, Auch hatte ich vergessen die Schrauben für die Plexiabdeckung einzufädeln. Die langen Schrauben werden doch nur für die Klemmvorrichtung benötigt. Wo die 5.lange Schraube hinkommt kann ich nicht sagen, denn ich habe eine lange Schraube mit Mutter und mehrere Unterlegscheiben übrig.

Nun noch eine Frage zu Montieren des Schwertes. Wenn man die ganze Breite benötigt kann man das Mill beim Schwert mit genieteter Spitze auch bei den Nieten festklemmen oder muss man auf „Vollmaterial“ bleiben.

Viele Grüße
Heinz-Peter


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BeitragVerfasst: Samstag 14. November 2009, 18:30 
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Wohnort: Im wunderschönen Schwabenland, am Fuße der Alb, 73066 Sparwiesen, Jahrgang: 1988
Ich klemm auch Sternschwerter direkt vorne. Wenn man die Schrauben nicht anzieht wie ein Depp kein Problem!
Bei Panzerschienen erstrecht nicht ;).




Gruß
Andreas

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BeitragVerfasst: Sonntag 15. November 2009, 03:21 
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Registriert: Mittwoch 5. April 2006, 04:34
Beiträge: 13679
Ich würde die Mill nicht im Bereich des Umlenksterns festklemmen, wenn das Lager überlastet wird, kann das shr böse enden 8-) eine Schiene mit Umlenkstern gehört nicht auf die große Mill (keine meiner großen Sägen hat so ein Schwert).
Bei der Mini-Mill geht das vielleicht...


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BeitragVerfasst: Sonntag 15. November 2009, 13:20 
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Nur mal ein Tipp es sollte keine deutsche Bedienanleitung dabei sein das ist rechtlich verbindlich und dafür ist der Inverkehrbringer verantwortlich! Nur mal so als Tip das man nix passiert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 15. November 2009, 13:33 
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Ich will nicht behaupten, dass ich zwei linke Hände habe, aber bestimmt 1 1/2 :mrgreen:
Brauchte auch keine deutsche Anleitung, sind doch Bebildert, die Mills. Schonmal jemand ein Billi-Regal nach Anleitung aufgebaut? Da schaut man doch auch nur auf die Zeichnung :pfeifen: , wenn überhaupt.

Gruß Frank

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Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst da eh nicht lebend raus.
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BeitragVerfasst: Sonntag 15. November 2009, 14:18 
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Wohnort: 95463
....wenn keine Deutsche Bedinungsanleitung dabei war, ist das schon krass...in D muß nun mal eine D-Bedienungsanleitung dabei sein...so wollen es die Vorschriften...
...deshalb findet man doch auch so oft "hundsmisserabel" übersetzte Anleitungen...hautpsache es ist überhaupt was deutsches dabei...ob das Sinn macht ist hier zweitrangig...

Der Verkäufer kann froh sein, das ihm noch keiner ans Bein gepinkelt hat deswegen...

...Über Sinn und Unsinn von solchen Verordnungen kann man sich streiten, aber wenn es verpflichtend ist, kann man sich da nicht einfach drüber hinwegsetzten. Wenn der Verkäufer einen offiziellen Vertrieb in D hat, dann muß er auch eine Anleitung in Deutsch mitschicken.

...Sollte es zu einem Unfall/Personenschaden kommen, dann ist er haftbar.

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Grüße
Mathias
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BeitragVerfasst: Sonntag 15. November 2009, 14:43 
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Wohnort: 38239 Salzgitter-Üfingen
Der Verkäufer hat "noch" keinen offiziellen Vertrieb in Deutschland. Unser Cherokee hat für Forumsteilnehmer mal welche aus den USA importiert, für eine geschlossene Benutzergruppe also. Er hat sich um einen guten Preis gekümmert, hat Versand und Zoll arangiert und nun meckert jemand wegen einer Deutschen Bedienungsanleitung für 5 Alusschienen und ein paar Schrauben. Wäre schade wenn es für die nächsten neuen Forumsteilnehmer keine Bestellung mehr geben würde :kopfschuettel: Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf.

Frank

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BeitragVerfasst: Sonntag 15. November 2009, 15:08 
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...wenn es jemand nicht versteht, die paar Metallteile zusammzuschrauben, dann ist er wahrscheinlich auch mit dem Umgang des Gerätes überfordert ;)

gruß
bert

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BeitragVerfasst: Sonntag 15. November 2009, 15:19 
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Wohnort: Taunus
Das Gesetz über technische Arbeitsmittel und Verbraucherprodukte (Geräte- und Produktsicherheitsgesetz – GPSG) richtet sich an gewerbliche Unternehmer und erfasst nicht diejenigen die aus Entgegenkommen privat eine Sammelbestellung durchführen.

matsch meint:
Zitat:
Der Verkäufer kann froh sein, das ihm noch keiner ans Bein gepinkelt hat deswegen...
Wer käme dafür in Frage? Etwa die Leute hier aus dem Forum die dankbar sind, dass einer für alle die Arbeit mit der Bestellung usw. auf sich genommen hat?
und weiter
Zitat:
...Sollte es zu einem Unfall/Personenschaden kommen, dann ist er haftbar
Das wäre ja noch schöner und würde doch zumindest den Nachweis erfordern, dass ein Unfall mit deutscher Anleitung nicht passiert wäre. Da würde sich ein Anspruchsteller doch zumindest ziemlich schwer tun.

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Zuletzt geändert von foxi am Sonntag 15. November 2009, 15:33, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 15. November 2009, 15:23 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
Beiträge: 7504
Wohnort: Iserlohn
Wer mit einem Sägewerk arbeiten will, sollte sich schon etwas zu helfen wissen. Denn, wenn das Ergebnis nicht nur Brennholz werden soll, sollte einem schon der eine oder andere Geistesblitz treffen.

Da kann ich Bert nur zustimmen.
Wenn das mit dem Zusammenbau nicht klappt: zerlegen -> verpacken -> weg damit -> man spart da viel Zeit, Nerven und Weiteres :pfeifen:

MfG Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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BeitragVerfasst: Sonntag 15. November 2009, 16:04 
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Beiträge: 420
Wohnort: Bad Hersfeld
Hallo,
........... ich habs runtergeschluckt.
Gruß Frank


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BeitragVerfasst: Sonntag 15. November 2009, 16:17 
Zitat:
Der Verkäufer hat "noch" keinen offiziellen Vertrieb in Deutschland. Unser Cherokee hat für Forumsteilnehmer mal welche aus den USA importiert, für eine geschlossene Benutzergruppe also. Er hat sich um einen guten Preis gekümmert, hat Versand und Zoll arangiert und nun meckert jemand wegen einer Deutschen Bedienungsanleitung für 5 Alusschienen und ein paar Schrauben. Wäre schade wenn es für die nächsten neuen Forumsteilnehmer keine Bestellung mehr geben würde :kopfschuettel: Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf.

Frank
Dies hier sieht aber doch eher wie ein gewerbliches Angebot aus :http://motorsaegen-portal.de/ms-forum/v ... 39&t=28817


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BeitragVerfasst: Sonntag 15. November 2009, 16:28 
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Also ich meine mal gelesen zu haben daß er Generalimporteur für Deutschland ist, oder nicht? :?.

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BeitragVerfasst: Sonntag 15. November 2009, 16:38 
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...Schande auf mein Haupte....
Zitat:
Das Gesetz über technische Arbeitsmittel und Verbraucherprodukte (Geräte- und Produktsicherheitsgesetz – GPSG) richtet sich an gewerbliche Unternehmer und erfasst nicht diejenigen die aus Entgegenkommen privat eine Sammelbestellung durchführen.
wenn das Teil nicht gewerblich verkauft wurde, trifft das natürlich nicht zu....zumindest sollten alle, die Vorhaben mit dem Verkauf von ausändischem "Werkzeugen und Maschinen" den schnellen Euro zu machen gewarnt sein...wo fängt allerdings der "Gewerbliche Verkauf" an???
Zitat:
....Wer käme dafür in Frage? Etwa die Leute hier aus dem Forum die dankbar sind, dass einer für alle die Arbeit mit der Bestellung usw. auf sich genommen hat?
...es sollen auch schon Menschen mit eine Küchenmesser umgebracht worden sein....die meisten nutzen es lediglich zur Zubereitung des Essens....
Zitat:
...Das wäre ja noch schöner und würde doch zumindest den Nachweis erfordern, dass ein Unfall mit deutscher Anleitung nicht passiert wäre. Da würde sich ein Anspruchsteller doch zumindest ziemlich schwer tun.
...dein Anwalt ist dein Freund...

...auch wenn hier vielleicht einiges von mir Schwarz gemalt wird, so sollte man doch immer mit einem Wachsamen Auge durch unsere Welt, oder auch dieses Forum laufen...

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Grüße
Mathias
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BeitragVerfasst: Sonntag 15. November 2009, 16:48 
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Zitat:
Also ich meine mal gelesen zu haben daß er Generalimporteur für Deutschland ist, oder nicht? :?.
schaut euch mal diese Seiten hier an und erzählt mir dann, ob das gewerblich ist oder nicht....
http://spacecases.de/catalog/privacy.php
http://spacecases.de/catalog/index.php?cPath=22

...bitte versteht mich nicht falsch, ich will hier keinem einen Anwalt auf den Hals hetzen, oder den Tod wünschen, sonder lediglich einen gewissen Leichtsinn aufzeigen, der beim "Verkäufer" evtl. einige Kosten verursachen kann...

...ich spreche hier aus eigener Erfahrugn, da ich selber schon mal in einem Betrieb geschafft habe, der meinte ohne deutsche Bedienungsanleitung CE und GS-geprüfte Produkte zu verkaufen....hier geht es dann nicht nur um eine einfache deutsche Bedienungsanleitung, sonder um eine Produkt-Dokumentation mit Gefahrenanalyse und allem was dazu gehört....schaut euch doch mal die Bedinungs-Kataloge und Sicherheitsinfos an, die mit Marken-Geräten verschickt werden...aus Jux und Tollerei macht sich da keiner so eine Aufwand....

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