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 Betreff des Beitrags: welches sägewerk........
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Februar 2010, 21:25 
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Registriert: Sonntag 12. Juli 2009, 20:35
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Nabend,

bin auf der suche nach nem sägewerk.
im grunde hab ich schon ein serra filius mit 8m schnittlänge und bandsäge.... nix wildes aber sägt..

mein problem ist das ich da wo ich strom hab keinen vernüftigen (geraden) platz mehr hab und das die bandpflege doch sehr schwierig ist, gerade das schränken, weil immer rechts links und ein gerade räumer auf dem band ich und das kann hier keiner schränken, die können nur rechts/links....

problem das das band immer wechläuft, und in nem 3 - 4 m langen brett bekomm ich ne 5 - 10mm welle nicht mehr rausgehobelt, der iss halt nur 2m lang und dann macht das ganze aufsägen keinen sinn mehr für mich....

meine idee.... logosol...

muss aber sagen das 80kg alu nicht 2500€ kosten müssen....

hab jetzt einen wagen entdeckt den man auf meine schienen setzten kann wo man ne motorsäge einspannen kann.....

nun mal ne frage.

ist die sägeleistung bei ner 660 mit 1,3mm garnitur akzeptabel?
oder werd ich da totunglücklich mit, mir sagen alle das das blöd ist....

will das eigentlich nicht glauben

vielleicht kann mir einer ein paar ca. daten sagen der ein logosol oder so hat oder auch schon mal was mit der säge aufsägt....

wie schnell braucht man für einen schnitt 40cm durchmesser und 5m länge, ca.

wie lang hält das die säge aus...

mit welchen bergen von spänen muss ich rechnen...

tut der verschnitt von der säge wirklich so weh...

wäre nett wenn mal ein paar ideen und antworten kommen...

mfg

christian

:danke: :danke: :danke: :danke: h


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 Betreff des Beitrags: Re: welches sägewerk........
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Februar 2010, 21:38 
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Das das Band wegläuft kann an denem Räumzahn liegen,wenn der zu lang oder genauso lang ist wie die übrigen Zähne.Kann auch an mangelnder Spannung des Blattes liegen,das kann ich aber so nicht erklären das muss man zeigen.Es kann auch an zu kleinem oder zu großem Schrank liegen oder an einem zu schmalen Sägeblatt.

Nen LOGOSOL ersetzt nie eine Blockbandsäge.Sie braucht länger,ist nicht sonderlich präzies und in verwachsenen Hölzern verzieht sich der Schnitt leicht.Außerdem hast du etwa 4mm Sägefuge,verglichen mit ner kleinen Bandsäge echt viel.Ich hab selbst nen LOGOSOL,aber ich benutze es kaum.

Gruß
Stephan

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 Betreff des Beitrags: Re: welches sägewerk........
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Februar 2010, 21:41 
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Registriert: Sonntag 23. März 2008, 23:56
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also mir wurde gesagt das eine 066 in meinem falle eine 064 au dauer zu wenig leistung hat :roll:

ich weiß es nicht ganz genau.

im grube katalog wird gesagt für sägen ab 2,2 kw (3PS) das ist ja noch weniger wie deine 066 hat.

ich denke das ganze wird schon hinhauen!

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 Betreff des Beitrags: Re: welches sägewerk........
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Februar 2010, 21:50 
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Registriert: Sonntag 12. Juli 2009, 20:35
Beiträge: 66
sägt ne motorsäge nicht genauer wie ein band?

wellen sägen kann ja ein 10cm breites schwert wohl eher nicht...

denke es liegt bei mir am schrank der bänder. ich glaub die sind 32mm breit und haben 1" teilung und 4m lang oder so... mann kann die wegschicken zum schränken kostet 1/3 wie ein neues band vom hersteller...

mit der motorsäge könnte ich auch im wald sägen, wäre mir viel lieber, da ich der dreck und lärm egal.. müsste dann nur den sägenwagen in mein container stellen und die säge mitnehmen..

aber sagt mir jetzt bitte nicht alle das meine säge schiefe bretter schneidet....

macht mich nicht schwach..


mfg

christian


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 Betreff des Beitrags: Re: welches sägewerk........
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Februar 2010, 21:53 
also bei nur 40cm durchmesser reicht die 660 allemal! hatte letztens mal versuchshalber ne .325er garnitur drauf und da ging der längsschnitt wie butter! wie es jetzt mit der 3/8picco von logosol geht weiß ich nicht, aber würden mich auch mal interessieren..............


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 Betreff des Beitrags: Re: welches sägewerk........
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Februar 2010, 21:57 
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Ich will dir nicht deine Illusionen rauben aber sie wird nicht so präziese schneiden.Sie macht zwar keine Wellen,aber die Schnitte sind nicht so ganz parallel.Ich würde das Geld zum Schärfen und Schränken investieren.Das kann eigentlich jeder Schärfdienst scharf machen.

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 Betreff des Beitrags: Re: welches sägewerk........
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Februar 2010, 21:58 
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Wohnort: Im wunderschönen Schwabenland, am Fuße der Alb, 73066 Sparwiesen, Jahrgang: 1988
Was die Schnittleistung angeht, geht die 660 mit 1.3mm wie die Sau!
Ich hab sie ja so auch im Einsatz, halt nur im Alaskan Mill, das reicht für Kleinmengen.

Aber kann bisher nicht klagen!

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MS 220E, MS 200T, MS 260W, MS 044, MS 660W, MS 076 AVEQ

Für meine Bilder gilt das ©!

Saufsch, stirbsch. Saufsch ed, stirbsch au. Also saufsch!


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 Betreff des Beitrags: Re: welches sägewerk........
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Februar 2010, 22:01 
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Registriert: Samstag 23. August 2014, 19:09
Beiträge: 2095
Wohnort: Siegerland/ 570XX
Kommt denk ich mal auf die Holzart an die du schneiden möchtest.

und natürlich auch die Schnittlänge... :roll:

Hatte mir vor Weihnachten von nem Bekannten nen Timmerjigg mit ner 066 drauf geliehen, und damit nen Fichtestamm aufgesägt (soll mal nen Gartentisch geben), also mit ner 63er Garnitur
und 1,3er RMX 3/8"h Kette ging das ganz gut.

Gleiche Maschine in nem 55er Kiefernstamm, der schon über´n Jahr lag, da hatte sie schwer dran zu knabbern.

Trotz scharfer Kette war das für uns und die Maschine ne Plackerei. :hihi:

Der Längsschnitt ist einfach die Königsdisziplin beim motormanuellen Sägen, da trennt sich schnell die Spreu vom Weizen... :pfeifen:

um optimal arbeiten zu können, brauchste einfach Leistung satt. Da brauchste net mit ner 036 oder so anfangen... würd sagen bei 50cm Schnittlänge musste schon über 5 PS haben oder ne Säge die satt Drehmoment hat... hab meine SD 133 auch mal drin gehabt, geht auch ganz gut, die 066 ist net wesentlich schneller.

;)

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Gruß Bert

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 Betreff des Beitrags: Re: welches sägewerk........
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Februar 2010, 06:08 
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Registriert: Mittwoch 5. April 2006, 04:34
Beiträge: 13680
Die große Alaskan Mill (Klemmpunkte an beiden Schienenenden) liefert sehr gute Ergebnisse. Und wenn man die Dicke mit Schablonen bzw. Dickenlehren (und nicht an der Skala!!) einstellt, stimmt auch dieses Maß auf beiden Seiten ;) . Wenn die Kette gut (geschärft) ist, kann sich auch der Schnitt selbst sehen lassen. Ein Bekannter brauchte Bretter für die Veranda (4,5 m x 3 m). Da haben wir dann die Bretter über die volle 4,5 m Länge (bzw. Breite der Veranda) gesägt. Er hat die Bretter ohne irgendwelche weitere Behandlung (Schleifen, Schmirgeln o. dgl.) verlegt.

Ich versäge hier ab und zu Stämme, die in der gewünschten Länge nicht vom Fällort abtransportiert werden können - bisher waren alle angenehm überrascht.

Bis 63 cm (bei weichem Holz auch 75 cm) dürfte die 064/066 reichen. Darüber, besonders über 90 cm, brauchst du eine Säge, die mehr Power hat und mehr Öl fördert. Mit der kleinen Mill verwende ich meist eine 050 (bzw. Echo 803), bei der großen bei Schnittbreiten bis 90 cm eine 076. Das Manko bei der 050 ist der fehlende Handöler.


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 Betreff des Beitrags: Re: welches sägewerk........
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Februar 2010, 09:22 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
Beiträge: 7509
Wohnort: Iserlohn
Ich kenne ein M7 mit E-Motor und ich hatte mir in der Vergangenheit schon Woodmizer und Wimmer/Zenz Bandsägen geliehen.

Deine Serra hab ich noch nicht im Einsatz gesehen, nur eine grössere.

Zu den Standzeiten der Ketten 3/8" hobby im Nadelholz 4 bis 5m lang Durchmesser 30 bis 40cm, etwa nach 1 bis 3 Stämmen sollte man schärfen, sonst beginnen die auch mit dem Verlaufen. Ist aber auch von der Holzfeuchte stark abhängig.


Fragen zu deinem Serra:
Hast du eine Dreckfräse vor dem einlaufenden Band laufen?
Wenn du morgens anfängst sägst du da mehr als 3 h am Stück durch?

Schreiben können wir hier viel - den besten Eindruck bekommst du, wenn du dir die Sägen im Einsatz vor Ort ansiehst.

So schon mal ein Link:
http://www.hdmueller.com/frameset/lohnschnitt.htm" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;

Der Müller kennt sich gut mit Bandsägen aus und war mit seinen Sägen schon tageweise bei uns. Da du ja nur angedeutet hast, wo du tätig bist hoffe ich mal, das die Entfernung etwa noch passt.

Wenn es nur ums Schärfen geht, in meiner Nachbarstadt ist auch ein Dienst, der das drauf hat.

Auf der Logosolseite sind auf Referenzsäger aufgelistet, bei denen könnt ihr euch die Sägewerke vor Ort ansehen. Diesen Service bieten aber auch andere Sägewerkshersteller.

Was ich mir gerne auch im Einsatz ansehen würde wäre dieses hier:
http://www.lucasmill.de/" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;

MfG Hainbuche

_________________
Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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 Betreff des Beitrags: Re: welches sägewerk........
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Februar 2010, 12:35 
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Registriert: Sonntag 12. Juli 2009, 20:35
Beiträge: 66
Erstmal besten dank für alle beiträge...

meine serra ist ein kleinstsägewerk von der technik.
ich kann stämme bis ca. 60cm durchmesser und 8m länge sägen.
die säge steht auf schienen und wird von hand durch den stamm geschoben, nix wildes aber es sägt.
ein vorritzer hat sie nicht, flieg schon mal mit der ms an der einlaufenden seite vorbei damit das band länger hält....

sonst nur ne liegende bandsäge ohne jeglichen zip und zap...

hatte ach mal überlegt was gößeres zu kaufen aber 20.000 bis 30.000 euronen sind zuviel für meine bedürfnisse und wenn man viel im lohn macht braucht man auch die zeit und bandpflege und hier und da..

gibt auch schon ein paar mobile sägen bei uns in der ecke...
da misch ich nimmer mit...

wie gesagt hab damals ne schreinerei aufgekauft das ich auch bei schlechtwetter was machen kann, und die schönen stämme ausm brennholz werden so ganz gut verwertet (wer schon mal beim holzhändler war weis das, ganz besonders bei wertholz, bauholz ist relativ, zb Kirschbaum 52mm dielen kosten rund 1300€ der m³, brennholz kostet vieleicht 30 - 40€ hat ja noch was verschnitt oder nen ast drin)

deswegen selber sägen..

hatte nun die letzten jahre das problem das ich einfach den platz aufm hof nicht mehr hab, d.h. brauche ca. 1 tag zum aufräumen und aufbauen vom sägewerk (muss halt 10m in allen richtungen im wasser stehen damit der schlitten sich nicht selbständig macht)

deshalb wollte ich mir jetzt ein schlitten kaufen wo ich ne ms einspannen kann, dann stell ich die schienen in busch da können die auch bleiben und den schlitten nehm ich wieder mit, der wiegt ja nur 50kg oder so... und steht nur auf den schienen.

dann ist der dreck lärm und so alles egal, weil aufm hof ist das mit den 2mm sägefuge schon ganz schön sauerrei...

weil ich nun einige anfragen für spielgeräte fürn spielplatz hab, und die wollen alle gern robinien spielgeräte, brach ich ein sägewerk um da vernünftige qualität bauen zu können.....

aufrund meiner "schreinerei" (40cm abrichte, dickte, Formatsäge mit 3m schiebeschlitten und 8ps, 3m langbandschleifer, tischfräse, kantenanleimmaschiene, lochreihenbohrmaschine, und noch für ca. 7000€ von festool handmaschinen) kann eigentlich alles ganz gut.

ist mir auch egal wenn ich ein paar mm mehr weghobeln muss, nur die wellen bekomm ich nicht mehr da raus und das iss voll blöd. bei 1,5m stücken geht das auch noch aber bei mehr wirds echt blöd...

was mir bei meiner schiene gut gefällt das es simpel und robust ist, kann die stämme mitm greifer drauf legen und alles gut hantieren ohne mich kaputt zu machen,
und gegenüber zum logosol, was ich mir erst fast gekauft hätte, das beim logosol der stamm zur säge kommt, bei mir liegt der stamm fest und die säge kommt zum stamm, auf den schienen sind anschläge, zopfanhebung, klemmen dran und man kann fur gut 300eus jeweils um 3m verlängern. einfach dahinter schrauben und den schlitten weiter schieben...


muss halt nur wissen ob das einigermaßen akzeptabel sägt mit der motorsäge...


mfg

christian


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 Betreff des Beitrags: Re: welches sägewerk........
BeitragVerfasst: Sonntag 21. Februar 2010, 19:10 
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So, mein Eigenbau Sägewerk ist nun fertig und liegt bei mir in der Garage, ich und mein Spezl haben die ganze Sache ein bischen modifiziert...

Uns war die Reibung beim schieben zu hoch, also wurden die Auflageeisen durch Industrie Rollen ersetzt...Es ist Stufenlos verstellbar, hat aber auch ein Raster im Abstand von 24 mm quasi Brettstärke...Die beiden Rollen (die auf der Leiter rollen) befinden sich in der Draufsicht bei vor dem Schwert, was das ansetzen erleichtern soll (Anfang des Schnittes)...nur ist jetzt das Ende vom Schnitt das Problem, eventuell muss man es noch umbauen....Mal schauen wie alles so funktioniert...


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 Betreff des Beitrags: Re: welches sägewerk........
BeitragVerfasst: Sonntag 21. Februar 2010, 19:52 
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Jo, zeigs halt mal her und stell paar Bilder rein, da sind doch alle neugierig drauf. :danke:

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 Betreff des Beitrags: Re: welches sägewerk........
BeitragVerfasst: Sonntag 21. Februar 2010, 20:02 
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So, mein Eigenbau Sägewerk ist nun fertig und liegt bei mir in der Garage, ich und mein Spezl haben die ganze Sache ein bischen modifiziert...

Uns war die Reibung beim schieben zu hoch, also wurden die Auflageeisen durch Industrie Rollen ersetzt...Es ist Stufenlos verstellbar, hat aber auch ein Raster im Abstand von 24 mm quasi Brettstärke...Die beiden Rollen (die auf der Leiter rollen) befinden sich in der Draufsicht bei vor dem Schwert, was das ansetzen erleichtern soll (Anfang des Schnittes)...nur ist jetzt das Ende vom Schnitt das Problem, eventuell muss man es noch umbauen....Mal schauen wie alles so funktioniert...

gibts davon auch bilder :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: welches sägewerk........
BeitragVerfasst: Sonntag 21. Februar 2010, 20:05 
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Joa, die Woche irgendwann...hab grad kein Stamm zum ausprobieren hier...


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