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 Betreff des Beitrags: Re: Husqvarna 3120 und Alaskan Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 22. April 2014, 19:12 
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Hallo, mich würde brennend interessieren, ob bei der Holzmenge (entsprechend aufgewendete Zeit, verschlissene Starkholzsägen) sich ein mobiler Lohnsäger oder nicht sogar eine eigene Bandsäge schnell von selbst bezahlt machen würde. Die maximale Schnittbreite würde ich auch nicht überbewerten, was soll man mit Bohlen in einer Breite >1m, wie kriegt man die ohne zu reißen getrocknet, wer hobelt/verarbeitet die später zu was? Gerade bei Eiche würde ich versuchen, einen möglichst hohen Anteil stehender Jahresringe zu erzielen.
Ich bin mir ziemlich sicher, das eine Kettensägenmill eher was für gelegentliche Benutzung ist oder für den Fall, das man sich fernab der Zivilisation befindet.
Davon ab, tolles Projekt und schöne Stämme :-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Husqvarna 3120 und Alaskan Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 22. April 2014, 19:19 
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Registriert: Mittwoch 10. November 2010, 16:08
Beiträge: 1541
Wohnort: Marklohe
Zitat:
Als Trockenkammer würde ich eher einen alten Kontainer nehmen der noch gut schliesst. Schwarz anmalen und mit Solarlüfter ausstatten wie in der Segelfahrt/Campingbedarf und wenn Du noch mehr willst mit einem Solar Heiswasser System ausstatten von einem Schwimmbad. In die Sonne stellen und gut ist.

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Nur alleine mit Wärme trocknet noch nichts. Wichtig ist wo das Wasser bleibt.
Und dann braucht man die Erfahrungswerte: Welche Hölzer müssen bei welcher Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Zeit getrocknet werden, ohne das das Holz sich nicht zu stark verformt oder reißt. Daher würde ich ein System bevorzugen, bei dem ich die einzelnen Parameter steuern kann.

@Gabriel Eine Möglichkeit das Holz maschinell zu händeln würde ich mir gleich suchen. Wenn du das später machst, ärgerst du dich, dass du das nicht schon früher gemacht hast. :ohman:

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Gruß Eckhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Husqvarna 3120 und Alaskan Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 22. April 2014, 19:21 
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Registriert: Mittwoch 5. April 2006, 04:34
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Ich trockne die gesägten Platten auf der Seite stehend... liegend zieht es Feuchtigkeit von unten und die Sonne knallt von oben drauf, so dass das Holz sich stark verwirft. Auf der Seite stehend verziehen sich die Platten weniger - jedenfalls hier in Japan.

Von künstlich Trocknen halte ich nicht so viel. Unser Blockhaus ist aus solchem Material gebaut, und das Holz arbeitet auch nach Jahren noch...


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 Betreff des Beitrags: Re: Husqvarna 3120 und Alaskan Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 22. April 2014, 19:32 
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Registriert: Sonntag 12. Januar 2014, 22:20
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Seitlich stehend?? :shock: Hast du mal ein Foto?

Hoert sich interessant an :KK:

Kuenstlich trocknen deswegen damit man die Bohlen in relativ kurzer Zeit wieder verkaufen kann. Muss das Invest ja zurueck bekommen.
Gerade fuer den Anfang. Muss ja von was das naechste Stueck "Waeldchen" stehend kaufen ;)

Das man da nicht mit Jahrelanger Naturtrocknung mithalten kann ist mir durchaus bewusst :roll:

Hatte vor, bevor die Bohlen in die Trockenkammer gehen so etwas wie ein breiteren Carport zu bauen und die Bohlen ab einer Hoehe von 1m zu lagern.
Gerade damit diese nicht zu nahe in Kontakt mit dem Boden treten.

Beste Gruesse aus Tschechien

Gabriel


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 Betreff des Beitrags: Re: Husqvarna 3120 und Alaskan Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 22. April 2014, 19:40 
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Zitat:
Zitat:
Als Trockenkammer würde ich eher einen alten Kontainer nehmen der noch gut schliesst. Schwarz anmalen und mit Solarlüfter ausstatten wie in der Segelfahrt/Campingbedarf und wenn Du noch mehr willst mit einem Solar Heiswasser System ausstatten von einem Schwimmbad. In die Sonne stellen und gut ist.

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Nur alleine mit Wärme trocknet noch nichts. Wichtig ist wo das Wasser bleibt.
Und dann braucht man die Erfahrungswerte: Welche Hölzer müssen bei welcher Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Zeit getrocknet werden, ohne das das Holz sich nicht zu stark verformt oder reißt. Daher würde ich ein System bevorzugen, bei dem ich die einzelnen Parameter steuern kann.
...
Deswegen ja auch die künstliche Entlüftung weil natürlich trocknet Holz nicht nur durch wärme.

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Husqvarna 3120 und Alaskan Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 22. April 2014, 19:43 
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Aber gerade bei Eiche muß man aufpassen, sonst hat man schnell Brennholz erzeugt. Da würde ich vor dem Versuch die mit Gewalt trocken zu kriegen doch möglichst viel Know How beschaffen. Ansonsten erstmal das Brennholz verkaufen um schnell Geld rein zu kriegen und damit leben, das hohe Festmeterpreise auch dem Faktor Zeit geschuldet sein können.

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 Betreff des Beitrags: Re: Husqvarna 3120 und Alaskan Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 22. April 2014, 20:21 
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Zitat:
Von künstlich Trocknen halte ich nicht so viel. Unser Blockhaus ist aus solchem Material gebaut, und das Holz arbeitet auch nach Jahren noch...
Das passiert aber auch bei natürlich getrocknetem Holz, weil das Holz immer die Feuchtigkeit der Umgebung annimmt, und die ist je nach Wetter, Jahreszeit und Heizgewohnheiten unterschiedlich.

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Gruß Eckhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Husqvarna 3120 und Alaskan Mill
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. April 2014, 10:17 
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Zitat:

Habe die 3120XP zum ersten mal zum Service gefahren da laut Handbuch nach 10 Arbeitsstunden ab zum Haendler.

Habe auf der Saege die 105cm Schiene mit der Laengsschnittkette gelassen. Und zwar stumpf.

Der gute Mann kam auf mich zu, ohne ein Guten Tag, aber gleich mit "was ist das fuer eine Schiene, Sie sind hier nicht in Kanada, so eine braucht kein Mensch, dazu ist die Kette stumpf und Sie haben komplett falsche Schleifwinkel".
Man bedenke, offizieller Husqvarna Haendler.

Dann meinte ich ganz behutsam, "Guten Tag, ich braeuchte meinen ersten Service...." :krank:

Aehnliche Probleme habe ich bei den Transportunternehmen. Und die grossen Staemme kann ich nicht auf meinem Rueckewagen heben/transportieren.
Waere auch unwirtschaftlich das alles per Schlepper aus dem Walde zu holen.

Ich habe fuer mich die Pros und Kontras abgewaegt, mal schauen ob es richtig war. Wird die Zukunft zeigen ;)

Als naechste Entscheidung steht der Erwerb einer kleinen (fuer ca. 5-6m3) Trockenkammer (gebraucht) an, aber das ist wieder ein anderes Thema :pfeifen:

Beste Gruesse aus Tschechien

Gabriel
leider ist die Servicewüste schon ziemlich ausgebreitet :(

die Leute kennen sich nicht mehr aus mit dem, was sie eigentlich tun.
Vom verbrauch liegt wohl nicht viel zwischen deinen deutlichen mehr an Hubraum und meiner 9010. Definitive Werte hab ich aber noch nicht, ich werde mal mitschreiben wenn ich meine Eiche aufschneide.
Nur einen einzigen baum wenn ich von dir haben könnte :pfeifen: :mrgreen: aber dafür ist der Weg zu weit.
ein bisschen eichenholz würde ich noch brauchen, mein Stamm ist nur 2,5m lang.

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 Betreff des Beitrags: Re: Husqvarna 3120 und Alaskan Mill
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. April 2014, 10:49 
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Zitat:

Nur einen einzigen baum wenn ich von dir haben könnte :pfeifen: :mrgreen: aber dafür ist der Weg zu weit.
ein bisschen eichenholz würde ich noch brauchen, mein Stamm ist nur 2,5m lang.
Kannst dir ja einen aussuchen, stehen noch ein paar dort :mrgreen:

Bild

Bild

:mrgreen:

Beste Gruesse aus Tschechien

Gabriel


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 Betreff des Beitrags: Re: Husqvarna 3120 und Alaskan Mill
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. April 2014, 11:01 
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wenns so ist... den dicksten! :mrgreen:
nur, wie bringt den der Paketmensch in seinen Sprinter? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Husqvarna 3120 und Alaskan Mill
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. April 2014, 11:08 
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Och, solche Eichen kann ich Dir auch liefern, Tom.
Zwei Züge, min. BHD liegt bei 70cm und 5m lang.


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 Betreff des Beitrags: Re: Husqvarna 3120 und Alaskan Mill
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. April 2014, 11:10 
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mir würd ja eine schon reichen :pfeifen:


find bei uns mal ne anständige eiche in den Dimensionen.
Da hatte ich schon ganz großes Glück mit meinem.

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 Betreff des Beitrags: Re: Husqvarna 3120 und Alaskan Mill
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. April 2014, 11:12 
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Ganz einfach, du kommst mit deinem Multivan und dann laden wird den ungefaehr so :klatsch:

http://www.youtube.com/watch?v=7u8yjasHzhA

:mrgreen:

Habe in deinem Bilderthread dein Rahmen zum millen gesehen. Sieht sehr fein aus.
Viel besser als meine Aluleiter. :DH: :DH:

Jetzt noch verlaengerungsfaehig machen so das du in deinem neuen Saegewerk auch 12m Staemme schneiden kannst und dann ist perfekt :klatsch:

Gruss
Gabriel


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 Betreff des Beitrags: Re: Husqvarna 3120 und Alaskan Mill
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. April 2014, 11:24 
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der arme Bus! :shock: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

mit den zwei tonnen Eiche aufm Hänger hat er schon auch zu tun gehabt ;)
da geht aber noch mehr.

Das gestellt taugt mir auch, war mal wieder so ein geistesblitz :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Husqvarna 3120 und Alaskan Mill
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. April 2014, 12:15 
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Wenn der Forstunternehmer mal mit dem Tieflader Richtung Bayern fährt, sag ich ihm Bescheid, dass er Dir so ein Stämmchen auflädt.
Da sind Stämme bei, die mit zwei Kränen abgeladen werden mussten, so schwer waren die bzw. die Zangen konnten nicht richtig greifen. Einer ist so hoch wie mein Sohn, also ca. 140cm. Wunderschönes Holz, aber nix für den Ofen.
Vielleicht mache ich mir noch eine Tischplatte aus einem Stück, wobei ich meine Ulmenplatte liebe.
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 Betreff des Beitrags: Re: Husqvarna 3120 und Alaskan Mill
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. April 2014, 12:19 
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so in der Art soll mein Eichentisch auch werden :sabber: :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Husqvarna 3120 und Alaskan Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 16. Juni 2015, 14:19 
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Klasse Gabriel, was du da machst!! :3120: :mekka:
sag das nicht zu laut, sonst komm ich mir einen Eichenstamm holen ;) die eine Stunde mit dem Auto überlebt man :D
Wäre cool wenn du mal wieder ein paar updates reinstellen könntest! :super:

Meinen größten Respekt für dieses Monster Projekt!

Liebe Grüße aus der Oberlausitz :handbetrieb:


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 Betreff des Beitrags: Re: Husqvarna 3120 und Alaskan Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 16. Juni 2015, 14:29 
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:pfeifen:

schade eigentlich...

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 Betreff des Beitrags: Re: Husqvarna 3120 und Alaskan Mill
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Juni 2015, 22:34 
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habe ihm schon eine email geschrieben, als ich das dann auch gesehen hatte.. :pfeifen: :pfeifen:

Hoffen wir er meldet sich mal wieder.. :mekka:


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 Betreff des Beitrags: Re: Husqvarna 3120 und Alaskan Mill
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Juni 2015, 22:46 
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Beiträge: 5320
Wohnort: Mentrup/Hagen a.T.W
Eiche in ner Kammer trocknen von Nass zu 8% HF is ein Abenteuer!!!!
Finger weg von irgendwelchen Containern die zu Trockenkammern umgebaut wurden, damit kann man Fichte trocknen. Eiche is mit Abstand am schwierigsten zu trocknen in einer Kammer. Der für mich einzige praktikable Weg ist das Vortrocknen der Eiche unter freiem Himmel wo keine direkte Sonne hin kommt. Dann im Schuppen und 6 Wochen vor der geplanten Verarbeitung in de geheizte Werkstatt legen.
Und die Stapelleisten maximal im Abstand von 70cm legen.

_________________
Stihl MS 020,30cm+Heckenschere
Stihl MS 260,37cm
Stihl MS 038Magnum,50cm
Stihl MS 441CMW, 45cm
Stihl 066,63+75cm
Stihl 076AVEQ,75cm
andere Sachen die man so zum Fällen braucht
Gattersäge, BJ 1936, Durchlass 88cm
Trecker
IHC 946 A
Bilder von mir:
http://motorsaegen-portal.de/ms-forum/v ... =6&t=34474


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