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 Betreff des Beitrags: mobiles Sägewerk
BeitragVerfasst: Montag 1. Oktober 2007, 21:33 
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hat sich schon jemand von euch so ein Sägewerk gekauft oder selbst gebaut? Kann man damit relativ genau sägen? Kann das selbst bauen? Eure meinung dazu`?

Wäre euch dankbar über ein paar Tipps und Antworten.
Hier der link dazu:

http://www.grube.de/csc_article_details ... GCfanF1pza


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BeitragVerfasst: Montag 1. Oktober 2007, 21:44 
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hi,
hab gedacht du hast schon n mobiles sägewerk, nachdem du bereits nach ner säge dafür suchst.... :roll: :roll: :roll:
duck und wech

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:dolmar: PS 5000H (38), :dolmar: PS6100, (45) :dolmar: PS 7900 @8500 (50), :dolmar: PS 9010 (50, 74) :Husky: 3120XP (95, 107, 184)


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BeitragVerfasst: Montag 1. Oktober 2007, 21:53 
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Beiträge: 153
Wohnort: Meinerzhagen
Naja, son Teil funktioniert schon, auch die Genauigkeit ist akzeptabel.
Ist und bleibt aber eine Notlösung.

Das Ding von Grube ist aber eher Schr....
Wenn Du nen Aufsatz für die MS suchst kauf Dir das Timmerjiig von Logosol.
Kostet auch mit 149,- + MwSt deutlich weniger und ist erweiterbar.
Bin mit Logosolprodukten bisher absolut zufrieden.

Zum Thema Säge: Unter 5 PS solltest Du auch nicht anfangen, lohnt nicht wirklich.

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BeitragVerfasst: Montag 1. Oktober 2007, 21:56 
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Wohnort: Im wunderschönen Schwabenland, am Fuße der Alb, 73066 Sparwiesen, Jahrgang: 1988
Was ich bisher gehört hab, isch, daß die 066 (oder gleiche Leistungsklasse andrer Hersteller) das richtige Mittelmaß für ein mobiles Sägewerk ist.




Gruß
Andreas

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MS 220E, MS 200T, MS 260W, MS 044, MS 660W, MS 076 AVEQ

Für meine Bilder gilt das ©!

Saufsch, stirbsch. Saufsch ed, stirbsch au. Also saufsch!


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BeitragVerfasst: Montag 1. Oktober 2007, 22:20 
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Wohnort: Meinerzhagen
Also, aus eigener Erfahrung kann ich zum Thema Säge etwas beisteuern:

Gesägt habe ich auch schon erfolgreich mit meiner 361 und einem 40cm Schwert. Wichtig ist aber die Umrüstung auf eine 3/8" 1,3mm pico Garnitur. Dadurch erhöht sich die Schnittleistung durch die schmalere Schnittfuge merklich.
Mit einer 440 kann man brauchbar Sägen, wirklich Sinn macht es aber erst mit der 660. Soll es also regelmässig genutzt werden dann auf jedenfall mehr als 5PS wählen.
Die MS660 ist (bezogen aufs Stihlprogramm) die optimale Säge da diese auch eine 3/8" Garnitur hat und dadurch problemlos auf 3/8" pico mit 1,3mm Nut umgerüstet werden kann.
Die 088/880 taugt eher weniger auf Grund der sehr breiten 404er Kette. Umrüstung auf 3/8" bringt deutliche Besserung, 3/8" pico ist leider nicht möglich.

Was genau hast Du denn vor? Was und wieviel willst Du sägen?

Gruß
Lars

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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Oktober 2007, 07:49 
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Registriert: Samstag 25. März 2006, 18:30
Beiträge: 1882
Wohnort: 35 Km nord-östlich von Bremen...
Zitat:

Was genau hast Du denn vor? Was und wieviel willst Du sägen?

Gruß
Lars
Fichtenschwachholz mit 100cm BHD.

:mrgreen: :groehl:

Gruß
Matthias

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Husqvarna 346 XP
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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Oktober 2007, 11:00 
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na dann reicht ja ne Stihl 017 .... :klatsch:

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 Betreff des Beitrags: hi
BeitragVerfasst: Dienstag 2. Oktober 2007, 20:56 
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hallo,
kommt halt darauf an, was du sägen willst.

hab ein logosol m7 und dazu ne 3120xp von huski.

schneiden kann man damit ziehmlich genau und von schnittbild, bin ich voll und ganz zufrieden.

allerdings ist logosol nicht gerade billig, genauso, wie die säge.

und nicht zu vergessen:
"für bretter schneiden, ist alles unter 6 ps mehr als spielzeug anzusehen."

gruß
richard


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Oktober 2007, 21:16 
moin

mit meiner 044 gings halbwegs , aber auf dauer muss da mehr leistung her .

mfg. kramer

p.s. hab genau einen stamm mit der 44iger aufgesägt , und bin vom motorsägensägewerk etwas ab ,endweder elektrisch wie beim logosol , oder mit einer bandsäge


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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Oktober 2007, 00:22 
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Kann ich nur zustimmen. Ein E-Motor ist absolut überlegen.
Hab mir von logosol die E4000 gegönnt, grad mal 4KW, also vergleichbar mit der Stihl 440, aber doppelte Schnittgeschwindigkeit.
-> Sägewerk mit Motorsäge: nur für Gelegenheitssägerei. Hier und da mal ein Brett oder ein Balken...

@richard: naja, billig ist logosol wirklich nicht, aber die qualität ist absolut ok. Service ist Top- Da lohnt Selbstbau kaum. Und das M7 ist wirklich ausgereift.

@kramer: Grad mal einen Stamm gesägt? Dann komm doch nicht so spät. Hättest auch mehr sägen können. Aber nach 18:00 werden meine Nachbarn etwas hellhörig (90% Rentner...). Ich schaff mal die nächsten Stämme ran und dann kannste mal die E-Säge testen.....

Gruß Lars

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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Oktober 2007, 00:41 
:D :D , lars , wenn die liebe arbeit nicht wär , aber wir kriegen das nochmal früher hin , wie beim letzten mal

suchst du immer noch pappeln ?

gruss rüdiger


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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Oktober 2007, 01:04 
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Wohnort: Meinerzhagen
Dann ist ja gut. Pappeln ??? Naja, alles was brennt oder zu Schnittware verarbeitet werden kann nehm ich schon. Aber Bäume mit zwei Eimern voll Eisen drinn kannst Du gerne selber verarbeiten, hast ja schon Übung...
:lol:

Aber zurück zum Thema: Mobilsägewerk mit Motorsäge ist immer so eine Sache. Prinzipiell funktioniert das (war auch mal so naiv...) aber auf Dauer ist das nix.
Bin gerne bereit jedem aus dem Forum das Ganze vorzuführen, Sägewerk mit MS oder E-Säge. Dann kann sich jeder selbst ein Bild davon machen.
Das funktioniert halt schon, man(n) muß sich nur der Einschränkungen bewußt sein...

Gruß Lars

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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Oktober 2007, 02:05 
@lars

glaub nicht das die pappeln die da liegen voll mit eisen sind ,,sind strassenbäume gewesen

gruss rüdiger


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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Oktober 2007, 17:04 
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Registriert: Freitag 3. August 2007, 22:59
Beiträge: 1506
Wohnort: franken
also sägen möchte ich Buche und Fichte mit einem durchmesser von 20- 40 cm. Falls ich keine billige Säge bekomme, werde ich mit meiner Dolmar Ps 7900 Sägen. Ich denke das geht super. Ich stelle mir den anfang mit dem Teil sehr schwer vor da ich ja noch keine ebene Fläche habe. Wie geht das?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Oktober 2007, 21:15 
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Registriert: Donnerstag 27. Oktober 2005, 12:40
Beiträge: 652
Wohnort: Oberschwaben
Beim ersten Schnitt wird seitlich eine Winkelkonstruktion befestigt und man "fährt" dann auf der entlang.
Siehe hier: http://www.logosol.de/_sagewerk/bigmill ... erjigg.php#

Ist jedenfalls beim Timmerjigg so. Und die Qualität dieses ersten Schnitts bestimmt die ganzen weiteren Schnitte.

mfg


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BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Oktober 2007, 17:08 
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Registriert: Sonntag 1. April 2007, 19:20
Beiträge: 2297
Wohnort: Wolfenbüttel
Zitat:
Zitat:

Was genau hast Du denn vor? Was und wieviel willst Du sägen?

Gruß
Lars
Fichtenschwachholz mit 100cm BHD.

:mrgreen: :groehl:

Gruß
Matthias
Hätte man das zu Dir gesagt, wärste wieder beleidigt gewesen....

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NICHTS IST FÜR DIE EWIGKEIT, NICHTS BLEIBT WIE ES WAR.....


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BeitragVerfasst: Freitag 5. Oktober 2007, 16:28 
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Registriert: Dienstag 16. August 2005, 02:54
Beiträge: 757
Wohnort: Kreis Paderborn / Bj. 1971
Timmerjigg ist schon ganz cool ( ... und kostet nur die hälfte! ), ist nur nich sooo genau. Hab damals erst 'ne 3 PS Säge gehabt, is aber eher was für Leute mit starken Nerven und viel Zeit.
Kommt aber auch drauf an was Du mit dem Holz machen willst. Ich schneide mir mit dem Timmerjigg und der 084 Balken, so das ich Sie unter die Bandsäge bekomme ( auf ca.600x300mm). Hier säge ich das Holz wie ich es eigendlich je nach Anwendung brauche. Muß es noch genauer werden kommt es in den Hobel/Abrichte. Da ich recht viel tischlere ist das eigendlich bei mir mittlerweile so Standard geworden.
Das andere sind die Kosten/Verschnitt - da Kettensägen eben doch einen recht fetten Sägespalt haben ist der Verschnitt ziemlich groß im vergleich zur Bandsäge, dazu kommen die hohen betriebskosten der Kettensäge an sich. Ich hab auch erst viel getüftelt, gebastelt, gerechnet - aber so denke ich, holt man am meisten aus dem Stamm raus ( ... den Maschinenpark mal nicht mitgerechnet ).
Wie gesagt - für einen Karnickelstall würde ich auch kein gehobeltes Holz nehmen ( der Verschnitt is riesig ). Bei Möbel ist das schon wieder was anderes.

_________________
Gruß
Heinrich
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