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 Betreff des Beitrags: Re: Still 661 im Mill
BeitragVerfasst: Montag 28. September 2015, 22:34 
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ich habs immer lieber so, wie es ist :pfeifen:
damit keine Spannung mehr drin ist, die mit fremdkörpern zusammengehalten wird.

gibt aber ja auch möglichkeiten, wie massive Flacheisen auf der Unterseite versenkt.

Oder man vergießt die Risse halt, ist ja auch hübsch, wenn eh die Baumkante dran bleiben soll.

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 Betreff des Beitrags: Re: Still 661 im Mill
BeitragVerfasst: Montag 28. September 2015, 23:07 
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Das mit den vergießen, wie meinst du das und mit was?

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 Betreff des Beitrags: Re: Still 661 im Mill
BeitragVerfasst: Montag 28. September 2015, 23:12 
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Mit Epoxidharz zB. Risse voll gießen und dann plan schleifen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Still 661 im Mill
BeitragVerfasst: Montag 28. September 2015, 23:13 
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genau.
wird zum Teil sogar mit Metall ausgegossen, ich glaub mit Zinn?
habe noch mit keinem Gesprochen oder was gelesen, wie das genau gemacht wird. Nur gesehen, und das schaut rattenscharf aus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Still 661 im Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 29. September 2015, 07:25 
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Moin das mit den Epoxidharz hört sich gut an! Werde ich mal ausprobieren. Muß aber erstmal mit meinen Mill weiter kommen. Habe jetzt noch eine 051 erworben , die will ich vielleicht zum Millen auf 3/8 picco umbauen! Noch eine Baustelle mehr :mrgreen:

Gruß Karsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Still 661 im Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 29. September 2015, 09:20 
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ich hab mal deine Smilies angeschaltet, dann funktioniert der mrgreen auch :mrgreen: :mrgreen:

zur 051: gute Millsäge!

probier doch erstmal, ohne picco zu schneiden. Laut verschiedenen Aussagen sind die Schnittverluste mit einer normalen 3/8 LS-Kette ähnlich der einer normalen Piccokette.

Die Schienen sind jedenfalls vom Material her gleich stark. Meine Piccoketten längen sich zu beginn extrem, da muss man erstmal mehrmals nachspannen. Reisst mal eine, überleg mal, wo man beim millen steht. Eine normale 1,5/1,6mm Garnitur ist auch ein bisschen vielseitiger einsetzbar, wenngleich man natürlich mit der piccoschiene auch normal arbeiten kann ;)

Denk auch immer dran, dass man für die Piccokette auch ein passendes Ringkettenrad braucht! das gibt es nicht so ganz einfach. Ein normales 3/8 Rad klopft dir die Treibglieder flach.

Entweder man findet und bestellt ein picco, oder man dreht sich ein .404 8-Zähne Rad ab auf 42.4mm Durchmesser.

Längsschnittgarnituren gibt es glaub ich nicht für die 051, da bist du mit einer normalen Duroschiene am Besten aufgehoben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Still 661 im Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 29. September 2015, 09:38 
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Hey tomdt! Werde deinen Ratschlag erstmal ausprobieren, und mit der 051 erstmal mit der original Teilung fahren. Wenn ich sie dann doch umbaue werde ich darüber berichten! Muß ja erst meine andere Baustelle beenden (Miĺl) !
Es ist aber auch ein Kettenfänger an der 051, meinst du man würde was abbekommen ,wenn die Kette dazu noch im Holz reißt?

Gruß Karsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Still 661 im Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 29. September 2015, 09:44 
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Zitat:
Reisst mal eine, überleg mal, wo man beim millen steht.
Bin mir nicht ganz sicher ob ich das falsch mache oder im Grube Katalog falsch gezeigt wird :pfeifen:
Aber freiwillig würde ich mich nicht in die Spanflufbahn setzen.

Der Kollege sieht das ganz entspannt wenn mal eine reisst



Sollte das einstellen von nicht eigenen Videos gegen die Regeln verstoßen bitte löschen.


gruß Simon

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 Betreff des Beitrags: Re: Still 661 im Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 29. September 2015, 09:50 
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das kommt ganz drauf an, wo die Kette reisst.
Im Mill ist erstmal (fast) alles anders wie im normalen Sägebetrieb. Man ist mit den Oberschenkeln sehr nah am Kettendeckel und dem Spalt zwischen Säge und Baum.

Ich habe übrigens keine einzige LS-Kette. Beim Bild weiter oben sind zwei piccoketten im Einsatz, eine davon als Längsschnitt. Die Oberfläche wird etwas sauberer, könnte bei mir aber auch an zu lockerer Kettenspannung infolge der Kettenlängung gelegen haben ( die schlechteste Oberfläche kommt von zu lockerer Spannung, wenn die auslaufende Kette oben aus der Schiene wandert und im Holz hin und her kippt. )

Deswegen empfehl ich jedem, der das Millen probiert, erstmal mit stinknormalen Ketten und Garnituren zu schneiden. bei .404 hat man natürlich perverse Verluste. Mit normaler 3/8 so um die 9mm. Weniger als 5-6mm wird es auch mit dem besten setting nicht ;)
irgendwann klemmt dann nämlich die Schiene, welche einfach nicht dünner werden wird.

Welche Garnitur hast du jetzt? wenn auf der 051 ein ausreichend langes Panzerschwert ist, würde ich erstmal ein 3/8 Rad kaufen und eine HM-Kette. Bist du zufrieden, und die Betriebsstunden im Mill werden mehr, kannst du dir mal eine LS-Kette in 3/8 kaufen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Still 661 im Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 29. September 2015, 09:54 
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@simon: mir ist noch nie eine gerissen, trotzdem möchte ich da immer so weit wie möglich weg sein ;)
bei 90cm ist die kette ja fast zwei Meter lang, keine Ahnung wie groß die Reichweite wäre. Im schlimmsten fall erwischt sie dich immer :mrgreen:

Da oben mit gas festgestellt möchte ich nicht stehen, wenn dann nur mit einem Freischneider-Gasgriff oder so.

Ich schieb ja auch immer nur ganz leicht, das reicht vollkommen aus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Still 661 im Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 29. September 2015, 09:58 
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Der ist auf jeden Fall aus der Schußlinie!

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 Betreff des Beitrags: Re: Still 661 im Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 29. September 2015, 10:02 
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Es ist im Moment eine 63er Panzerschiene in 404 drauf.

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 Betreff des Beitrags: Re: Still 661 im Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 29. September 2015, 10:06 
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dann spann da mal dein Mill drauf, kannst so weit vorne spannen, dass die Nut noch frei ist. Du solltest etwas über 50cm Schnittbreite bekommen, das reicht fürs erste Ausprobieren.

Auf die Schiene kannst du auch eine 3/8 Kette bauen, brauchst nur ein anderes Rad.

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 Betreff des Beitrags: Re: Still 661 im Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 29. September 2015, 11:55 
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Ich werd es mal versuchen! Nur fehlt mir im Moment die Zeit! Deswegen dauert das mit den Mill Umbau auch länger. Aber gut Ding hat......!
Gruß Karsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Still 661 im Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 29. September 2015, 13:36 
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Auf der Panzerschiene kannst ja jede Teilung fahren, vorausgesetzt die Treibglieddicke bleibt gleich.

Was musst denn am Mill umbauen?

gruß Simon

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 Betreff des Beitrags: Re: Still 661 im Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 29. September 2015, 14:08 
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Müßte es für 90 cm Schiene verlängern. Um meine drei Eichen einschneiden zu können. Der verbau von einen Zusatzöler ist auch noch vielleicht auch noch geplant .

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 Betreff des Beitrags: Re: Still 661 im Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 29. September 2015, 14:13 
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Scheiß Smart Fon . Die schreiben immer was sie wollen , oder der Bediener ist zu blöd

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BeitragVerfasst: Dienstag 29. September 2015, 16:11 
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Wohnort: Marklohe
Ich weiß nicht wie breit Stihl Standard 3/8 Längsschnittketten schneiden. Ich habe mit Oregon Standard 3/8 Ketten auf Husqvarna 372 meine Längsschnittaktivitäten begonnen. Die Ketten sind normale HM mit 10° Schärwinkel. Die Schnittfuge ist 7-8mm breit. Den Unterschied dann zu der Stihl Picco Kette konnte ich deutlich merken. Daher kam diese Kette auch nur in Frage, als ich eine 051 bekam. Ich habe dann auf die mittlere Schwertaufnahme von Stihl umgebaut. Das hat auch den Vorteil, dass man die Schwerter untereinander tauschen kann und dass es ein großes Angebot gibt.
Mir ist noch keine Picco Kette gerissen, obwohl bei meiner Elektrosäge auch mal 15 ps an der Kette reißen. Die Belastung ist doch eher gleichmäßig. Problematisch könnte es vielleicht werden wenn die Kette plötzlich einklemmt.

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Gruß Eckhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Still 661 im Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 29. September 2015, 16:36 
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Beiträge: 37438
Hallo Eckhard,
am Wochenende haben wir parallel mit meiner normalen HM Picco geschnitten, die ungefähr 6-7mm Schnittfugen geliefert hat.
Andi´s umgeschliffene Picco hat 5-6mm geliefert.
Ich werde jetzt auch mal eine umfeilen, und nochmal messen. 7-8mm mit einer Standardkette sind ja schon mal was. Dann könnte die LS-Version der Kette durch die kürzere bzw. andere Zahnform evtl. auch die 6-7mm liefern.
mit 5-6mm kommt man ja wohl ca. an das doppelte einer Bandsäge. Also maximale Evolution bei Kettensägewerken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Still 661 im Mill
BeitragVerfasst: Dienstag 29. September 2015, 17:23 
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Hallo Eçkhard! Wie hast du mit der Aufnahme bei der 051 gemacht?

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