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 Betreff des Beitrags: Small Log Mill mit PS 6400
BeitragVerfasst: Dienstag 22. Dezember 2015, 17:57 
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Hallo,

ich lese hier im Milling-Bereich schon aufmerksam mit und finde das Thema auch sehr interessant. Dazu hätte ich, da ich mich dafür auch interessiere, mal ein paar Fragen. Ich würde gerne meine PS 6400 mit der 50er Garnitur benutzen. Zwei oder drei LS-Ketten denke ich machen ja da die fehlende Leistung wieder wett. Wie sind denn da die allgemeinen Erfahrungen, reicht die PS 6400 zum Millen? Wie gesagt ne größere Garnitur würde ich nicht fahren wollen.

Und nun meine eigentliche Frage, wie ist denn das Small Log Mill von Granberg? Ich habe mal gelesen bis 50 cm Schiene wäre das schon ok. Ich bin kein Tischler oder so, ich möchte einfach etwas Bauholz für z.B. ein Carport oder Hochbeete aufsägen. Unter Bauholz verstehe ich Bretter für Dachbinder, Balken für die Konstruktion des Carports oder so etwas. Da ich nen Bosch GHO 40-82 habe sind die Anforderungen an die Oberfläche jetzt auch nicht gerade üppig. Sichtholz würde ich ja sowieso Hobeln usw.. Oder doch lieber 100 Teuronen mehr ausgeben für ein stabileres 30" MK3? Vielen Dank.


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 Betreff des Beitrags: Re: Small Log Mill mit PS 6400
BeitragVerfasst: Dienstag 22. Dezember 2015, 20:16 
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Für deine Anforderung sollte ein MK3 in 24" reichen, ich hab das in Verbindung mit einem 63er Duromatic und hab knapp 50cm Durchlass.


gruß Simon

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gruß Simon

:stihl: MS 211 35cm 3/8P 1.3
:stihl: MS 261 C-M VW 40cm 325 1.6 + 40cm 3/8P 1.3 Alaskan Mini Mill
:stihl: MS 441 C-M-WR 50cm 3/8 1.6 + 63cm 3/8 1.6 Alaskan MKIII 24" 63cm 3/8P 1.3
:stihl: Contra
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 Betreff des Beitrags: Re: Small Log Mill mit PS 6400
BeitragVerfasst: Dienstag 22. Dezember 2015, 20:20 
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Ich würde auch immer ein MK3 Empfehlen, das ist im vergleich zum small Log mill einfach stabiler geklemmt.
die 6400 reicht!

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 Betreff des Beitrags: Re: Small Log Mill mit PS 6400
BeitragVerfasst: Dienstag 22. Dezember 2015, 20:48 
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Danke für die Antworten.

Verlier ich da nicht zuviel Schnittlänge mit dem MK3?


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 Betreff des Beitrags: Re: Small Log Mill mit PS 6400
BeitragVerfasst: Dienstag 22. Dezember 2015, 21:05 
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Wie viel Schnittlänge benötigst du, bzw wie viel willst du haben?

Deine vorhandene Garnitur wird 1,5-1,6mm stark sein, ein 63er kostet nicht die Welt, dann bist wieder bei Ca 50cm.

Die einseitige Klemmung beim Small log Mill überzeugt mich nicht so richtig. Ich meine irgendwo mal was von einer empfohlenen maximallänge von 40cm gelesen zu haben.

Gruß Simon

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gruß Simon

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 Betreff des Beitrags: Re: Small Log Mill mit PS 6400
BeitragVerfasst: Dienstag 22. Dezember 2015, 21:34 
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die schnittlänge bestimmst du über die länge deiner Schiene, also sollte alles zu regeln sein.. ;)
die zweiseitige Klemmung ist unschlagbar!

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 Betreff des Beitrags: Re: Small Log Mill mit PS 6400
BeitragVerfasst: Dienstag 22. Dezember 2015, 21:38 
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Mit einseitiger Klemmung geht es schon gut und genau bis 60cm. Das wird im Logosolsägewerk und Big Mill Timmerjigg auch gemacht. Ich mache es ähnlich mit einem Eigenbau.
Beim Small Log Mill bin ich etwas skeptisch ob es steif genug ist. Der Hebel der Auflageplatte ist doch recht groß. Ich würde dann doch eher zum Mini Mill System tendieren. Gerade auch bei kleineren Dimensionen finde ich es einfacher und handlicher.

Wenn du mit deinem 50cm Schwert schneiden möchtest, kann ich dir noch 2 Oregon Längsschnittketten anbieten.

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Gruß Eckhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Small Log Mill mit PS 6400
BeitragVerfasst: Dienstag 22. Dezember 2015, 22:36 
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bei deinem Sägewerk oder den äquivalenten sehe ich auch nicht so viel gefahr zum kippen oder verziehen, Eckhard!
das Aggregat wird ja auf der Schiene geschoben, und nicht direkt an der Säge gezerrt.
beim handbetriebenen stützt man sich mal mehr, mal weniger auf der Säge ab. Das wirkt sich bestimmt auch auf die höhe der schienenspitze aus. Ist beim normalen Alaskan ja auch schon zu merken, wenn die vordere Klemmung nicht drauf ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Small Log Mill mit PS 6400
BeitragVerfasst: Dienstag 22. Dezember 2015, 22:54 
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Ich meinte nicht mein Elektrosägewerk sondern meine 051. http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=61&t=44772
Für das Mini Mill braucht man ja auch eine Führungsschiene, an der man die Säge dann entlang führt. Man dreht dann am besten den Stamm so, dass man die Säge immer oben hat. Bei kleinen Dimensionen kann ich mir das ganz praktisch vorstellen.

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Gruß Eckhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Small Log Mill mit PS 6400
BeitragVerfasst: Dienstag 22. Dezember 2015, 22:56 
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sowas ähnliches überlege ich ja auch gerade, allerdings etwas anders ausgeführt. Steht die Säge Senkrecht, sollte es besser gehen

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 Betreff des Beitrags: Re: Small Log Mill mit PS 6400
BeitragVerfasst: Dienstag 22. Dezember 2015, 23:12 
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Wichtig ist halt, dass der Schwerpunkt der Säge sich gut der Führung anpasst. Beim Timmerjigg z. B. setzt man die Schiene etwa unter 45°. Dann rutscht die Säge automatisch in die Führung.

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Gruß Eckhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Small Log Mill mit PS 6400
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. Dezember 2015, 06:20 
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Zitat:
Wie viel Schnittlänge benötigst du, bzw wie viel willst du haben?
Na ich denke so 40cm Schnittlänge sind schon ganz in Ordnung. Man schneidet ja eh erstmal dreiseitig die Schwarten ab. Und ganz so starkes Holz kriege ich ja auch meistens nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Small Log Mill mit PS 6400
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. Dezember 2015, 06:24 
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Zitat:
Mit einseitiger Klemmung geht es schon gut und genau bis 60cm. Das wird im Logosolsägewerk und Big Mill Timmerjigg auch gemacht. Ich mache es ähnlich mit einem Eigenbau.
Beim Small Log Mill bin ich etwas skeptisch ob es steif genug ist. Der Hebel der Auflageplatte ist doch recht groß. Ich würde dann doch eher zum Mini Mill System tendieren. Gerade auch bei kleineren Dimensionen finde ich es einfacher und handlicher.
Da finde ich die Installation der Führung etwas aufwendig und umständlich. Beim Alaskan Mill kann man nach dem Auflegen einer Leiter oder einer Bohle mit zwei Haltern sofort loslegen. Gut ein wenig ausrichten muss man da auch.


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