Mit dem Kapitel Milling bin fast durch und es stellen sich immer noch Fragen.
Das mit mit dem Stämmen aufschneiden am Ende gar nicht so aufwendig ist hätte ich nicht gedacht. Ich habe schon einige große Esche und Fichte verheizt um die schade war. Einen 100er Eschenstamm zu transportieren, für mich unmöglich. Darum jetzt erste Gehversuche mit so etwas wie Alaskan - wird auf jeden Fall ein Eigenbau mit der Stiel 044. Da ich auf der Stiel nur mit einer 40cm Schiene arbeite, muss auf jeden Fall was größeres zum Millen her. Ein 63cm denke ich reicht um Erfahrung zu sammeln und Gefühl für die ganze Sache zu bekommen. Grundsätzlich schwanke ich noch zwischen richtig machen mit 1,3mm und dem Komplettprogramm(Stern abdrehen und ........) oder Standart 1,6mm, die dann zum normalen Betrieb weiterlaufen kann. Wenn es funzt muss sowieso was größeres her.
Fragen: - die Schiene wollte ich möglicht anbohren(mit der Klemmung ist mir nicht ganz gehäuer), ist es möglich Panzerschiene an der Spitze zu Bohren - etwa 2cm vom Rand(weil nur ein schmaler Streifen gehärtet ist)
- oder gibt es welche mit Umlenkstern die sich gut zum Anbohren zwischen die Nieten eignen. Oder welche bei denen man es besser bleiben läßt.
- Wie ist es an der hinteren Befestigung, wenn man eine Kammer trift, drückt man dann die Schiene zusammen?
Wenn dann doch ein größerer Antrieb muss vielleicht auch eine Solo680 - was spricht dagegen?
Unters Messer kommt dann Esche und Fichte alles frisch.
Und hoffentlich entwickelt sich die Krankheit nicht zur Epidemie