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BeitragVerfasst: Montag 9. Mai 2016, 07:42 
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Hallo zusammen,

Momentan entsteht bei mir die Idee, erste Schritte in Sachen Milling zu machen.
Ich habe eine MS441 mit einem 50er Rollmatic-Schwert (1,6mm).

Nun habe ich ein paar Fragen. Als erstes:
Was muss ich beachten, wenn ich eine andere Kette auf der Säge fahre?
1) Kann ich einfach die Kette wechseln und alles andere gleich lassen (sofern diese für die gleiche Nutbreite / mit der gleichen Teilung gemacht ist)? Oder empfiehlt es sich, pro Kette auch ein eigenes Schwert zu verwenden?

2) Kann ich z.B. einfach eine Halbmeisselkette mit gleicher Teilung / Anz. Treibglieder / gleicher Treibgliedstärke montieren?

3) Habe an die Stihl Kette RAPID MICRO 36RMC Nr. 3652 000 0072 gedacht... Ist sowas empfehlenswert?

Für meine ersten Schritte habe ich mir einen Kirschbaum ausgesucht (in unserem Waldstück ist vor ein paar Wochen einer umgefallen, der hatte unten zw. 35 und 40cm im ø und ich konnte zwei Stücke à je 2m rausschneiden, welche weder Längsrisse noch Fäulnisspuren zeigen (der Baum war gefallen, da er unten faul geworden war...).
Gerne nehme ich auch noch Tipps allgemeiner Art entgegen, habe mich schon ein wenig durchgeackert im Forum und Youtube ausgiebig abgegrast...

Gruss Frank :danke:


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BeitragVerfasst: Montag 9. Mai 2016, 10:30 
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Hi,
ich nutze die 441 ja auch zum Millen. Mit einem 50er Schwert wirst Du aber nicht viel Spaß haben, weil kaum was durch geht. Da Du bei der Rollomatic nicht am Stern klemmen kannst, musst Du dahinter mit dem Mill und dann wird der Durchlass eng.

So sieht das mit einem 63er Schwert aus:

Bild

Bild

Wenn Du eh eine neue Kette anschaffen willst, würde ich eine Längsschnittkette empfehlen, da das Schnittbild besser wird. Die gibt es auch für 1,6mm Nut.
Leider habe ich nie ein Kettenrad für 1,3mm für die 441 gefunden, sonst hätte ich überlegt auf 1,3 zu gehen. Mit 1,6 geht es aber auch sehr gut.

Wichtig: Ölpumpe voll auf! Die 441 pumpte m.M. eh sehr wenig Öl und beim Millen brauchst Du jeden Tropfen.

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BeitragVerfasst: Montag 9. Mai 2016, 10:44 
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Zitat:
Wenn Du eh eine neue Kette anschaffen willst, würde ich eine Längsschnittkette empfehlen, da das Schnittbild besser wird. Die gibt es auch für 1,6mm Nut.
Leider habe ich nie ein Kettenrad für 1,3mm für die 441 gefunden, sonst hätte ich überlegt auf 1,3 zu gehen. Mit 1,6 geht es aber auch sehr gut.
erstmal: :super: :danke: @ claw! Das stimmt mich ja schon mal zuversichtlich, dass offenbar hier erfahrungen auf der MS441 vorhanden sind :klatsch:

Was würdest Du denn konkret für eine Kette (1,6mm) empfehlen? (Und kann ich die ohne weiteres auf ein Rollmatic-Schwert aufziehen?)

Ich werde vorerst wohl mit einer simpleren Einrichtung arbeiten wollen - habe eher an etwas wie den Balkenmacher gedacht (falls Du den nicht kennst: hier gibts ein paar Bilder davon, da wird das Schwert auf der Stern-Seite nicht geführt.
Das 63er Schwert habe ich mir auch schon angesehen - für grobere Sachen habe ich dies auf jeden fall bereits auf der Merkliste. Ich dachte aber, meine ersten Gehversuche noch mit dem kurzen zu machen - das sollte für mein erstes Projekt im Prinzip mehr als ausreichen - so wie ich mir dies vorstelle...


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BeitragVerfasst: Montag 9. Mai 2016, 13:13 
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Zitat:
Leider habe ich nie ein Kettenrad für 1,3mm für die 441 gefunden, sonst hätte ich überlegt auf 1,3 zu gehen.
Ringräder mit 7Z für die kleinen 3/8 Ketten gibt es als Spezialanfertigung von GB hier:
http://www.chainsawbars.co.uk/products/ ... al-offers/
Oder du drehst ein 8Z .404 Ringrad auf die passende Größe ab, dann hast du eine höhere Schnittgeschwindigkeit und brauchst daher weniger Vorschubdruck.

_________________
Gruß Eckhard


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BeitragVerfasst: Montag 9. Mai 2016, 13:19 
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Zum Balkenmacher gibt es hier auch noch einen Thread mit einigen Infos:

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=61&t=84160

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Montag 9. Mai 2016, 13:47 
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@eichsi,
ja den thread hab ich schon durchgelesen, danke! :DH:

ich werde mir vermutlich eine Eigenkonstruktion bauen - mir gefällt die Montageart an der Säge ganz gut, die Lagerung (wenn ichs richtig verstehe ist das Drehlager ein Gewinde?) hingegen weniger - auch möchte ich eine Verstellmöglichkeit in der Breite haben, so dass ich verschieden dicke Führungen verwenden könnte.

Nochmal zu den Ketten:
Frage 1) Wechselt Ihr Ketten munter hin und her (auf gleichem Schwert) oder muss / sollte was anderes auch mit gewechselt werden (und wenn ja warum?)?

Frage 2) Was kann an Längsschnittketten empfohlen werden und macht eine Halbmeisselkette sinn? Sollen ja Ruhiger laufen und weniger Last für die Säge bedeuten... sehe ich das richtig?


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BeitragVerfasst: Dienstag 10. Mai 2016, 11:38 
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Zitat:
Frage 1) Wechselt Ihr Ketten munter hin und her (auf gleichem Schwert) oder muss / sollte was anderes auch mit gewechselt werden (und wenn ja warum?)?
Klar, ich fahre zig Ketten parallel auf dem gleichen Schwert - auch die Längsschnittkette.
Zu beachten ist eigentlich nix. Alles normal: Schwert ab und an drehen und Grat anfeilen.
Zitat:
Frage 2) Was kann an Längsschnittketten empfohlen werden und macht eine Halbmeisselkette sinn? Sollen ja Ruhiger laufen und weniger Last für die Säge bedeuten... sehe ich das richtig?
Längsschnittkette gibt es von Granberg. Hier sieht man den Unterschied der Ketten: http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... te#p923787
Die Zähne sind 5° gefeilt.

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BeitragVerfasst: Dienstag 10. Mai 2016, 12:01 
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Kannst auch eine normale Halbmeißelkette nehmen, die du mit der Zeit Richtung 10 Grad feilst.
Gleich auf 10 Grad schleifen verbraucht viel von der Kette und es geht mit 25 oder 30 Grad auch.

Ich mille auch mit der 441 aber mit einem 63cm 3/8 H Schwert mit 1,3mm Nut, aber noch mit dem normalen 3/8 Ritzel.
Bei meiner Mill hab ich 42cm Schnittbreite, was die 441 gut schafft.
Nach 2 - 3 Schnitten schmiere ich die Kette noch extra mit einer kleinen Ölkanne direkt in die Nut, da das Öl für 63cm mehr sein könnte.

MfG Georg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Mai 2016, 20:04 
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Sind ja doch einige die mit der 441 millen :wink:

@Claw
Millen bei Regen ist ne richtige sauerei

ich hab ein 63cm Duromatic mit 1,3mm mit Stihl PMX (Längsschnittkette von Stihl) drauf. Durch die Klemmung relativ weit vorne komm ich auf ca 49cm Durchlass, wenn die Krallen ab sind bekommt man noch mal paar cm mehr.

Die Ölmenge reicht bei Fichte so grade für die 63cm, ich hab mir den Zusatzöler montiert.
Allerdings nicht für in die Führungsnut sondern Wasser auf die Kette. Dadurch bleibt das Schwert deutlich kühler.

Bild
Ist noch in der Erprobungsphase, daher quick and dirty

Zitat:
Claw hat geschrieben:
Leider habe ich nie ein Kettenrad für 1,3mm für die 441 gefunden, sonst hätte ich überlegt auf 1,3 zu gehen.

Ringräder mit 7Z für die kleinen 3/8 Ketten gibt es als Spezialanfertigung von GB hier:
http://www.chainsawbars.co.uk/products/ ... al-offers/
Oder du drehst ein 8Z .404 Ringrad auf die passende Größe ab, dann hast du eine höhere Schnittgeschwindigkeit und brauchst daher weniger Vorschubdruck.

ich empfehle die knapp 30€ in das GB 7Zahn zu investieren, hatte am Anfang das abgedrehte 404er drauf, dafür hat die 441 zu wenig Leistung, das macht dann kein Spaß.

Schau mal in meine Bildergalerie, das sieht du einige Einsatzbilder von der 441 mit Mill, sind auch 1-2 Videos dabei.



ps wenn du noch fragen hast nur zu

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gruß Simon

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BeitragVerfasst: Freitag 13. Mai 2016, 13:57 
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Zitat:
@Claw
Millen bei Regen ist ne richtige sauerei
Ohhhh ja!! :pfeifen: :roll:
Dafür staubt es nicht so. :DH:

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BeitragVerfasst: Freitag 13. Mai 2016, 14:05 
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musst dich nur so positionieren das der Wind in die richtige Richtung geht.

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BeitragVerfasst: Freitag 13. Mai 2016, 15:06 
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Warum mit Wasser und nicht mit Kettenöl?

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Gruß Seb

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BeitragVerfasst: Freitag 13. Mai 2016, 15:43 
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Moin.
So, um mal den Stand der Dinge verlauten zu lassen:
Ich habe heute nun mal ne Längsschnittkette bestellt. Hab mich für ne Oregon Kette entschieden (Längsschnitt 3/8 1,6mm 50cm 72 TG) die ich auf meinem 50er Stihl-Schwert einsetzen werde.

Da ich ja nach dem Balkenmacher-prinzip arbeiten werde (Säge ist auf Drehachse gelagert, wird entlang einer Führung geschoben / Schwert ist vorne frei, nicht geklemmt etc.) stehen mir rund 40-45cm Schwertlänge zur Verfügung. Das reicht für die ersten Versuche sicher mal. Wenn ich dann merke, dass das gut klappt und dickere Brummer anstehen, werde ich wohl ein 1,3er Schwert mit 63cm zulegen... Aber das lasse ich mir erstmal offen.

Nochmal Danke an alle Unterstützer hier und ich melde mich dann mal mit Bildern zurück, wenns was zu zeigen gibt...

Gruss Frank


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BeitragVerfasst: Freitag 13. Mai 2016, 19:11 
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Richtig so-leg los!Wir freuen uns auf Bilder ;-)


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BeitragVerfasst: Freitag 13. Mai 2016, 20:10 
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Zitat:
Warum mit Wasser und nicht mit Kettenöl?
Das hat mehrere Gründe,

In meinen Sägen verwende ich Kettenöl, hab da mal Sonnenblume und Raps getestet, war aber beim Millen nicht so begeistert.

Punkt 1 ist das ich das Schwert nicht anbohren wollte um das Öl in die Nut zu bekommen.
Ich tropf ja nur auf die Kette.

Punkt 2 war das bei Woodmizer und Co auch nur Wasser zur Kühlung genommen wird.

Punkt 3 ich möchte nicht unnötig Öl in die Umweld kippen, selbst wenn es nur Sonnenblumenöl ist.

Punkt 4 beim ersten Einsatz hatte subjektiv das Gefühl das die Späne feuchter und dadurch besser gebunden sind. Das ist bei nicht optimalen Windbedingungen ganz angenehm

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gruß Simon

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BeitragVerfasst: Freitag 13. Mai 2016, 22:48 
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Das mit dem Wasser finde ich interessant. Ich habe mir auch einen Zusatzkanister gebastelt, mit dem ich in Zukunft die Kettenschmierung etwas unterstützen will. Ich bin aber auch noch zwischen rapsöl und Wasser unentschlossen.
Gibts da noch weitere Erfahrungswerte? :KK:

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BeitragVerfasst: Freitag 13. Mai 2016, 22:53 
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Also Wasser schmiert jetzt nur bedingt :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Freitag 13. Mai 2016, 23:26 
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Wasser verdünnt aber das Späne-Öl-Gemisch und hat eine reinigende und kühlende Wirkung. Es verhindert damit, dass verkrustende Ablagerungen Span- und Freiwinkel des Hobelzahns zusetzen und Spanabnahme und -abfuhr verschlechtern.

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Christoph

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BeitragVerfasst: Samstag 14. Mai 2016, 00:48 
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Wasser hat hauptsächlich Kühlfunktion. Ich lasse hierfür einfach Wasser auf die Schienenspitze laufen. Ich mache das meist bei trockenem Holz, wenn die Temperatur der Schiene zu hoch wird und dadurch der Verschleiß ansteigt.
Ich kontrolliere die Temperatur, indem ich etwas Feuchtigkeit auf die Schiene gebe. Wenn sie schnell verdampft ist es höchste Zeit für die Wasserkühlung.

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Gruß Eckhard


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BeitragVerfasst: Samstag 14. Mai 2016, 11:06 
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Genau diesen Zustand möchte ich erst gar nicht erreichen. :DH:

deswegen Kühlung von Anfang an

Über die Stellschraube am Zusatzöler wird die Durchflussmenge eingestellt, mit dem Hahn dann einfach am ende von Schnitt abgestellt

Bild

Tropft einfach auf die Kette/ Schwert
Bild

bei diesem Prototypen verliere ich zwar etwas schntittbreite aber passt noch .

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