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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Juni 2016, 12:11 
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Wohnort: im wilden Süden
Hallo,

hier geht es ja immer wieder ums "millen" mit der Kettensäge. Nach meiner Meinung ist das für einzelne Sachen durchaus ok, aber sehr Zeit und Materialintensiv. Für normale Schnittware käme aber sowas wohl auch in Frage https://www.youtube.com/watch?v=8DR0YvL6XJI
Hier wird ein Sägeblatt mit der Motoreinheit einer Benzinsäge angetrieben.

Was haltet ihr davon.

Gruß Clemens

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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Juni 2016, 12:28 
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Damit ist die für mich einzige Legitimation der Alaskians dahin :kopfschuettel:

Mit dem riesen Gestell musst du ja wieder den Stamm zur Säge bringen statt anders rum.
Sowas dann mit einem Zweitakter zu betreiben ist ökonomischer Schwachsinn :DR:

Beste Grüße
Toby

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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Juni 2016, 12:59 
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Kommt mir vor allem recht umständlich und unflexibel vor

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Gruß Simon


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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Juni 2016, 13:01 
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Beiträge: 3193
Wohnort: NW Eifel
Ist fixer als eine Alaskan oder Blockbandsäge.

Von der Idee her eine radikal vereinfachte Peterson Mill.

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Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Juni 2016, 14:32 
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Registriert: Mittwoch 10. November 2010, 16:08
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Diese Art Sägewerke sind auch mobil und man kann sie am Ort des Stammes aufbauen. Den Vorteil sehe ich darin, dass es fast keine max Größe des Stammes gibt. Die Schnitttiefe ist aber begrenzt und man ist somit bei den möglichen Dimensionen des Schnittholzes begrenzt.
Der Sägespalt der Kreissäge ist auch nicht dünner als bei der Kettensäge, und somit hat man auch keinen Vorteil bei der Schnittgeschwindigkeit.
Wenn man mit der Kreissäge Längsschnitte machen will braucht man auch ordentlich Leistung. Meine große Tischkreissäge hat 7,5kw, doch bei über 20cm macht das Auftrennen nicht wirklich mehr Spaß und wenn das Blatt nicht mehr ganz scharf ist und warm wird und dann anfängt zu flattern hat man sowieso verloren.
Ich finde mit der Kettensäge ist man bei großen Schnittbreiten besser bedient.

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Gruß Eckhard


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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Juni 2016, 15:34 
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Moderator
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Beiträge: 37438
ich denke, das ist was für den Ami, der sich im Wald seine Hütte selber baut. Man bekommt sehr einfach und schnell fertig besäumte Bretter

wie effektiv die genauigkeit wirklich ist, wenn der Stamm mal leichter wird, sei dahingestellt. Durch das Sägeblatt werden ja auch einige Kräfte auf den Stamm übertragen.

an sich finde ich das schon interessant, hatte mir so ein Video auch schon mal angeschaut. Vielseitig ist es halt leider nicht besonders, da kommt man der Kettensäge nicht hinterher.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Juni 2016, 15:49 
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Registriert: Freitag 18. September 2015, 23:29
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Wohnort: Mittlere Oberpfalz
Zitat:
Diese Art Sägewerke sind auch mobil und man kann sie am Ort des Stammes aufbauen.
Na dass will ich sehen wie du das Gestell durch den Wald schleppst, aufbaust, einen Stamm sägst, abbaust und beim nächsten wieder von vorne beginnst :groehl:
Das machst du wenn überhaupt ein mal dann hast du die Schnauze voll :lol:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Juni 2016, 18:27 
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Registriert: Dienstag 15. Januar 2013, 19:12
Beiträge: 1643
moinsen,

hier gibts mehr info zu den turbosaw`s die dinger sind ganz schön fix, produzieren aber auch viel späne und sind nicht ganz preiswert.

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bis dann denn, der suedschwede.
ps. männer essen keinen honig, männer kauen bienen und wer sahne will muss kühe schütteln.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Juni 2016, 18:31 
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Wohnort: Weinsheim RLP
Zitat:
moinsen,

hier gibts mehr info zu den turbosaw`s die dinger sind ganz schön fix, produzieren aber auch viel späne und sind nicht ganz preiswert.

wo hier ?????

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bis denne :wink: :wink: :wink:

Gut Holz

Heiko :wink: :DH:

Holz kann man Niemals nie nicht genug haben
Nur langsam zu wenig Lagerfläche

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u.s.w.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Juni 2016, 21:32 
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Zitat:
Zitat:
moinsen,

hier gibts mehr info zu den turbosaw`s die dinger sind ganz schön fix, produzieren aber auch viel späne und sind nicht ganz preiswert.

wo hier ?????
Hallo Heiko,
goxxle mit "turbosaw". Kommt aus Neuseeland, Preise $ sind dann wohl NZD, 1 NZD ~ 0,6 bis 0,65 Eur.
Sägeblatt hat 4 Zähne, ist also schnell geschliffen.

MfG

martin-w

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martin-w

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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Juni 2016, 22:15 
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moinsen,

uupps :oops: http://turbosawmill.com/

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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Juni 2016, 23:37 
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Zitat:
Zitat:
Diese Art Sägewerke sind auch mobil und man kann sie am Ort des Stammes aufbauen.
Na dass will ich sehen wie du das Gestell durch den Wald schleppst, aufbaust, einen Stamm sägst, abbaust und beim nächsten wieder von vorne beginnst :groehl:
Das machst du wenn überhaupt ein mal dann hast du die Schnauze voll :lol:
So ein Sägewerk schleppt man natürlich nicht zu einem dünnen Stamm in den Wald. Interessant wird es dann erst wenn man keine passende Technik hat um dicke Stämme zu bewegen.
Die hohe Schnittgeschwindigkeit gibt es aber auch erst durch die hohe Leistung / Schnittbreite, wie z.B. bei der Lucas 10/30 mit 30ps bei 25cm Schnittbreite. Für große Schnittbreiten gibt es dort auch Kettensägenaggregate.
Diese Swing Blade Maschinen sind auf den amerikanischen Holzbau abgestimmt, bei dem man überwiegend mit Bohlen arbeitet.

http://www.lucasmill.com/
http://petersonsawmills.com/
http://www.dltimbertech.com/

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Gruß Eckhard


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BeitragVerfasst: Montag 10. Oktober 2016, 10:12 
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Registriert: Montag 20. Januar 2014, 08:27
Beiträge: 13
Wohnort: am Lech
Eben doch eher etwas für die Blockhütte in der Pampa. Aber schon spannend, was immer wieder erdacht wird!

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Gruß,
BastlerVomLech

Bild MS260 :Husky: 545


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