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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Juli 2016, 19:34 
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Moin,

ich möchte für unseren Balkon neue Bretter für die Umrandung sägen.

Lärche Durchmesser etwa 20 - 25 cm.

Wie kann ich diese am Besten gegen verdrehen beim Sägen sichern? :bahnhof:

Bis jetzt hatte ich das Problem nicht, was ich sonst säge liegt durch Eigengewicht.

Ich hab es bis jetzt nur mit Winkeln versucht, aber da reisst mir die Säge den Stamm samt Lagerhölzern seitlich weg und in den Laufwagen...

Gesägt wird auf einer Eigenkonstruktion mit Laufschienen ( 4*1,5 m ) und Laufwagen an dem die Säge montiert ist. Säge ist eine MS 660 mit 63cm Schiene. Max. Durchlass liegt bei 65cm.


Zuletzt geändert von elmmonster am Dienstag 5. Juli 2016, 19:43, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Juli 2016, 19:41 
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Spax auf Kopf unten ne Latte waagerecht dran,
dann kann nix rollen...

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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Juli 2016, 19:50 
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Danke! Eigentlich schon fast zu simpel als das ich selbst drauf hätte kommen können. :DH:


Und ich grübel und ärgere mich den halben Nachmittag. :kopfschuettel:


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Juli 2016, 19:54 
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:hihi:

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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Juli 2016, 22:39 
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Das nennt man Betriebsblindheit :GG: :GG:

Kommt gar nicht so selten vor :kopfschuettel:

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bis denne :wink: :wink: :wink:

Gut Holz

Heiko :wink: :DH:

Holz kann man Niemals nie nicht genug haben
Nur langsam zu wenig Lagerfläche

:stihl: 023

:stihl: 260

Holder B 10

Eicher Schmalspur Allrad

Kegelspalter

u.s.w.


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Juli 2016, 22:42 
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ich nehm ne Europalette verkehrtrum, und dann rührt sich auch nix mehr und man hat keine Schraubenlöcher im Holz 8-)

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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Juli 2016, 23:02 
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Zitat:
ich nehm ne Europalette verkehrtrum,...
Bei Schwachholz vielleicht besser einen Eierkarton?

_________________
Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
und :stihl: E30


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Juli 2016, 23:12 
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Die Europalette hat lt. Norm 22,75cm zw. den "Kufen",
das wird also ne 50:50 - Aktion bezüglich wackeln (da 20-25cm Duechmesser).
Außerdem ist bei ca. halbem Durchmesser Schluss (10cm Kufenhöhe).
Kann sich jetzt jeder selber überlegen ob ein 3cm Brettchen
da nicht doch effektiver ist...

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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Juli 2016, 23:19 
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Leutchen, nicht immer alles zerfieseln ;)

man kann es sich ja auch Sinnbildlich vorstellen. Andere Palette, selber was zusammen geschraubt, etc.
Wer dünnes Holz nutzbar aufsägen will, der braucht keine Schraubenlöcher drin.

Was auch geht: Auf Böcken ablegen, jeweils rechts und links zwei kurze kanthölzer auf den Bock bzw. Palette oder was auch immer schrauben. Da rührt sich nix mehr.

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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Juli 2016, 23:51 
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...wer sein Holz später noch weiter verarbeitet,
der rechnet mit Sicherheit einige Zentimeter mehr in die Länge ein.
Dadurch befinden sich die Schraubenlöcher zu >99% im Abschnittstück.
Man muß ja nit zwingend 200x8 benutzen,
70x4 o.ä. reicht allemal

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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Juli 2016, 23:55 
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ich denke, jede lösung wird funktionieren ;)

Wer sein Holz festschrauben will, kann das ja machen, und wer nicht, kann es anders machen.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Juli 2016, 07:04 
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Ginge nicht auch nageln? :mrgreen: :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Juli 2016, 07:31 
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Moin,

auf 2 Rugeln in die ich ein V eingeschnitten habe (~5cm tief) aufgelegt, geht auch bis zur untersten Schwarte (<5cm) sehr gut ohne das sich was bewegt. Zusätzlich liegt (bei meinem Mill) eine alte Inliner Rolle am Stamm an, somit wird der Zug der Säge direkt auf das zu sägende Holz übertragen.

Bild

Hier erkennt man auch dass bei schmalen letzten Schnitten die Rugel mit "bearbeitet" wurden.

Bild

Viel schmäler wie die Schwarten bzw. die Abschnitte an den "Rand-Bohlen" wird es ja bei Ø20-25cm auch nicht.

Viele Wege führen nach Rom :wink:

Gruß SAW


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Juli 2016, 11:16 
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Wohnort: Dobritz
wenn ich das richtig verstanden hab dann hat er ein Gestell ähnlich dem Logosol M8.
Die Kette zieht dann dne Stamm auf grund von einem Fehlenden Anschlag zur Säge.

Dieses Problem gibt es beim Alaskan und vergleichbaren Mills nicht da dort immer eine Anschlag vorhanden ist.

_________________
gruß Simon

:stihl: MS 211 35cm 3/8P 1.3
:stihl: MS 261 C-M VW 40cm 325 1.6 + 40cm 3/8P 1.3 Alaskan Mini Mill
:stihl: MS 441 C-M-WR 50cm 3/8 1.6 + 63cm 3/8 1.6 Alaskan MKIII 24" 63cm 3/8P 1.3
:stihl: Contra
:stihl: FS 460C-EM
Docma VF 150 Automatic


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Juli 2016, 19:43 
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Wohnort: 383xx
<iframe width="480" height="360" src="http://s1371.photobucket.com/user/elmmo ... "></iframe>

Bild

So sieht das Ganze ohne Säge aus...


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Juli 2016, 22:43 
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Wohnort: Erzgebirge
Also ich habe mir mal so beholfen:
Einfach je einen ca 15cm langen Schnitt in beibe Stirnseiten(unteres Drittel,welches sowieso als Abfall bleibt)einschneiden und mit einem Spanngurt gegen die Unterlageklötzer spannen.Das hat gut funktioniert! Hoffe es hilft weiter...


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BeitragVerfasst: Montag 11. Juli 2016, 23:38 
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Wohnort: Marklohe
Du hast dir schon viel Mühe mit dem Sägewerk gegeben :DH: , daher würde ich an deiner Stelle auch noch Stammhalter in dieser Art nachrüsten:
http://www.norwoodsawmills.com/products ... aw-sawmill
Ich finde auch einen Winkelanschlag sehr hilfreich, besonders bei Kanthölzer schneiden und Bretter besäumen.
Ich kante den Stamm und schneide zuerst die Schwarten runter, dann kann man den Stamm auch gut fixieren.

_________________
Gruß Eckhard


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Juli 2016, 20:05 
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http://s1371.photobucket.com/user/elmmo ... sort=3&o=3

http://s1371.photobucket.com/user/elmmo ... sort=3&o=0

Aus den Resten gebaut...

Danke nochmal für die Tips. :mekka:

Bin bei den Schrauben geblieben. Und Stammhalter werden selbst gebaut. :DH:


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Juli 2016, 21:55 
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Wohnort: Dormagen
Extra für dich:
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=1&t=7110

Damit auch wir die Bilder hier direkt sehen können... ;)

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