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 Betreff des Beitrags: Tipps für den Sägeplatz gesucht
BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Juli 2016, 10:16 
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Servus!

In Kürze bin ich stolzer Besitzer einer Woodmizer LT10. YES Ich bin die ganze Zeit am Überlegen wie ich das Teil bei mir am besten aufstelle. Dieses Jahr wird es wohl noch eine Notlösung in der Scheune werden - von der Länge her kein Thema nur die Stammauflage wird äußerst "spaßig" werden. Deshalb mache ich mir bereits ein paar Gedanken wie ich im nächsten Frühjahr den "Sägeplatz" herrichten will. Was aufjedenfall geplant ist, ist ne Überdachung! Möchte die Säge nicht im Freien stehen lassen. Ne Halle wäre natürlich das Beste, nur sehe ich bei den Dimensionen etwas schwarz ( 9x6 Meter, 3 meter einfahrtshöhe damit ich die Stämme mit dem Stapler vorliegen kann). Sind die Dimensionen übertrieben? Habt ihr sonst noch Tipps für mich? Gibt's irgendwas zu beachten in Sachen an und abfuhrlogistik?

Wäre über jeden Tipp von euch Dankbar! Gerne natürlich auch mit Bildern alá ZEIGT HER EURE SÄGEPLATZE :DH:

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Gruß

Michel


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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Juli 2016, 12:16 
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Also ich fahr meine Stämme mit Hubwagen und 'nem schweren Rollbrett vor die Säge, weil mehr wie 3-m-irgendwas bekomm ich eh nicht quer durchs Tor und müsste dann 90° rum, also wird draußen umgeladen und dann reingezogen und auf's Sägebett gerollt. Kontakt mit Staplerzinken, Holzgreifern etc. mag die Bettung eh nicht.

Dein bester Freund an der LT10 wird eh der Wendehaken.

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Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Juli 2016, 12:37 
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Ähnlich wird es bei mir dieses Jahr wohl auch laufen, da ich nur 3,50 Breite habe. Deshalb wäre bei der Halle eine Durchfahrtsbreite von 6, besser 6,20 Meter geplant. Direkt mit dem Stapler aufladen will ich nicht, hab mir gedacht ich lege Balken quer zur Woodmizer um da die Stämme erstmal abzulegen und sie dann per Hand gar drauf zu rollen.

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Gruß

Michel


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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:27 
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Hab ich mir schon gedacht dass du auch eine Bandsäge bekommst :lol:
Zitat:
sie dann per Hand gar drauf zu rollen
Na dann mal viel Spaß :groehl:
Hab ich genau einmal versucht ... alleine kannst du das bei über 5m Länge vergessen

Du hast doch nen Bauernlader? Greif doch damit den Stamm, schleif ihn neben das Sägebett und heb ihn drauf.
Könntest ja ein Bild hier einstellen wo das Ding hin soll damit man sich das mal vorstellen kann :pfeifen:
Du wirst sehen dass die Prozedur auf Bildern und in Videos immer recht leicht aussieht, die Wirklichkeit ist aber bescheiden :pfeifen:

Bin gespannt wie viel du an Ausschuss produzierst ehe winkelige und gleichmäßig starke Schnittware rauskommt :mrgreen:

Bzgl. der Überdachung: Meine Aufstellung kennst du ja. Ist nun schon fast 2 Jahre den Elementen ausgesetzt aber Rost ist bisher nur an den Laufflächen entstanden. Sobald du drei Schnitte gemacht hast ist davon aber nicht mehr viel da.
Ich werde aber auch nächstes Jahr (zumindest hoffe ich das) ein Dach drüber bauen. Mit dem Rotator am Rückewagen werde ich schon um's Ständerwerk einschwenken können ... hoffe ich zumindest :pfeifen:
Ideal wäre halt ein Querförderer aber der ist im Sägebetrieb mehr im Weg als was alles wert ist ... muss ja alles von Hand erledigt werden.

An Bildern wird's hier wohl nicht so schnell was geben. Ich kenne hier im Forum sonst nur noch Patrick (siehe hier) und den Königstiger mit ner Bandsäge, aber der zeigt ja keine Bilder... Wohnt wohl auf der Area 51 :groehl:

Hier im Umkreis kenne ich sonst noch zwei weitere Säger, einer mit ner LT15 und einen weiteren mit LT10.
Die 15er steht neben einer Scheune dessen Dach entsprechend verlängert wurde. Schlagregen kommt da zwar trotzdem noch hin, dafür ist das be- und entladen aber wesentlich einfacher.

Die LT10 steht zum sägen im Freien und wird nach Gebrauch mithilfe eines RW's abgebaut. Sprich der Sägekopf kommt runter und wird unter Dach gefahren genauso wie das Sägebett...
Wäre für mich evtl. auch eine Option v.a. wenn man das Sägebett irgendwo an eine Wand lehnt. Spart schon einiges an Platz...


Bin schon gespannt auf Builders und Erfahrungen :super:


P.S.: Rinde schälen nicht vergessen, erhöht die Standzeit pro Band um mind. 50% ;)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Juli 2016, 17:15 
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Zitat:
...Wendehaken...
Zitat:
sie dann per Hand gar drauf zu rollen
Hab ich genau einmal versucht ... alleine kannst du das bei über 5m Länge vergessen
Ich glaub Du hast eine etwas knabenhafte Figur oder warst im Physikunterricht mit was anderem beschäftigt, seit dem ich das gesehen habe: :mrgreen:

Bild

Ich hab zwei Kanthölzer von max. 150 cm länge, das eine war von der Woodmizerverpackung und das andere aus meinem Fundus, die fungieren als Hebel und als Rampen je nach dem. Wenn ich die Abholzigkeit mit dem Unterlegkeil ausgleiche leg ich eins als Widerlager quer hinter den Keil über die Bettung und nehm das andere als Hebel. Bei einer trockenen Douglasie mit >5 m x >0,5 m musste ich mich mal draufsetzen und wippen, gut bin grad auch wieder 20 kg überm soll. :pfeifen:

Area 51 ist gut, ja für alle die einem das Leben schwerer machen wollen als es eh schon ist. 8-)

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K.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Juli 2016, 18:02 
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Wieso, Drehpunkt ist doch das Sägebett :KK:
Wenn du den Stamm nur mit einem Fuß sanft heben willst braucht's eben nen entsprechenden Hebelweg. Solltest du mit vollem Körpergewicht drauf steigen wird das wohl kaum genau :Vertrau mir:

Wenn du die Stämme mit ner Rampe draufrollen willst bitte, ich find's eben umständlich wenn du den Wendehaken neu ansetzen musst. Mit einer Umdrehung ist das kaum zu schaffen, zumindest bei mir nicht. Noch spaßiger wird's wenn der Haken in der Borke keinen Halt findet und ständig abrutscht (passiert gerne bei Buche). Dazu bräuchte man so ein Treppendings wie von Logosol angeboten ... aber mit der Winde/dem Kran geht's einfach in nem Bruchteil der Zeit ;)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Juli 2016, 18:41 
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Die Höhe bestimm ich durch nachsetzen des Keils, ich heb an und verschieb den bis es passt.

Und wenn ich mit dem Hubwagen den Stamm neben die Säge fahr und hochpumpe habe ich fast keine Steigung mehr.

Wenn man natürlich alles mechanisiert, dann nimmt man - egal wie - mindestens 20.000 mehr in die Hand. ;)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Juli 2016, 20:10 
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Ich würde entweder nen frei hängendes Schleppdach irgendwo dranbauen oder eine Halle mit einer entsprechenden seitlichen Öffnung wo die maximale Stammlänge halt durchpasst. Hat man gleich ne Aufgabe für die Säge nen entsprechend dimensionierten Balken zu sägen. Oder Längsfördern (Ein paar Rollen im Boden). Wenn die Stämme eher gerade und entastet sind kriegt man die auch jede Rampe hoch, zur Not Keile verwenden wenn man den Wendehaken nachsetzen will. Dran denken, irgendwas mit irgendwelchen Ladern auf die Säge laden macht sie schnell kaputt. Genug Platz vorsehen um das gesägt auch wieder abzutransportieren.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Juli 2016, 11:28 
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Erstmal danke für eure Antworten und Tipps! Bilder muss ich erst machen dann kann ich was einstellen, bzw müsste in meinem Bilderthread ein Bild von den geschlichteten Gitterboxen stehen, da wäre ein perfekter Platz dafür, Betonbodenplatte ist bereits vorhanden, müsste nur ein wenig erweitert werden.

Die Idee an eine bestehende Scheune an zubauen hatte ich auch schon, nur wirds da dann auch schon wieder eng :kopfschuettel:

Jedesmal abbauen möchte ich eigentlich nicht, sollte schon stationär werden. Denke durch dauerndes umsetzen ist auch nicht unbedingt gut für das Sägebett.

Wegen dem Thema mit auf die Säge bringen: wie schon geschrieben will zwei Balken, welche leicht erhöht quer zum Sägebett legen, damit die Stämme dann mit dem Wendehaken leicht drauf zu rollen sind. Ob das wirklich so klappt wird sich dann zeigen. Das wird wohl eine der ersten Aufgaben für die Woodmizer :mrgreen:

@toby: bringt das echt so viel wenn die Stämme geschält sind? Wie lange halten denn deine Bänder so im Schnitt? Kann man bei dir eigentlich vorab mal in die Lehre gehen damit die ersten Ergebnisse halbwegs kantig sind? :mrgreen:

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Gruß

Michel


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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Juli 2016, 12:05 
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Ich würde auch versuchen, an deiner Scheune einen Schirm anzuhängen.
Wenn du den Platz in deiner Scheune nicht brauchst, wäre auch eine Lorenbahn neben dem Sägebett interessant. Die Stämme könntest du dann auf gleicher Höhe aufs Sägebett rollen. Und das Schnittholz könntest du dann auf anderen Loren Stapeln, die du bei Bedarf neben das Bett schiebst.
Zum Nachfassen mit dem Stammwender beim bergauf Rollen gibt es von Logosol einen speziellen Wendehacken:
http://www.logosol.de/store/weitere-kat ... reher.html
Zum Ausgleich der Abholzigkeit setze ich einen einfachen Scherenwagenheber ein.
Ideal wäre es, wenn man von beiden Seiten an das Sägewerk herankommt. Dann kann man auf einer Seite das Rundholz lagern/auflegen und auf der anderen Seite das Schnittholz stapeln/abtransportieren. Wenn man hier ungünstig eingerichtet ist, steht die Säge meistens still und man schleppt stattdessen Holz hin und her.
Auch wenn bei der Bandsäge weniger Späne anfallen, muss sie irgendwo hin, genauso wie die Holzabfälle.
Ich kann zum Glück die Stämme bis 1t mit dem Frontlader auflegen. Natürlich muss man dabei behutsam vorgehen, damit es keinen Bruch gibt.

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Gruß Eckhard


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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Juli 2016, 22:13 
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Zitat:
bringt das echt so viel wenn die Stämme geschält sind? Wie lange halten denn deine Bänder so im Schnitt? Kann man bei dir eigentlich vorab mal in die Lehre gehen damit die ersten Ergebnisse halbwegs kantig sind? :mrgreen:

Kommt drauf an von wo das Holz stammt. Wurde es maschinell geschlagen und mit dem Forwarder gerückt, ist die Borke egtl. immer sehr dreckig.
Hast du's selber geschlagen, mit der Winde über gut mit Laub bedeckten Boden und dort auch nur kurz gezogen ist der Effekt natürlich nicht so hoch.
Es wird aber wohl durchaus einen Sinn haben warum die großen Sägereien und auch die Mobilsäger entweder schälen oder zumindest vorschneiden ;)

Das mit der Standzeit ist schwer zu sagen, habe bisher jedes mal nur wechseln müssen weil ich an eine Stammklemme gekommen bin :roll:
Am längsten hielt eines mit ca. 20 Stämmen a 5,4m und einem Durchmesser von durchschnittlich ca. 30-35cm ... so grob über den Daumen gepeilt
Um ehrlich zu sein hab ich mittlerweile den Überblick verloren wie viel schon durchgegangen ist aber für ca. 70 FM hab ich 3 oder 4 Bänder gebraucht :KK:
Ich muss aber dazusagen dass ein Lohnsäger wohl wesentlich früher gewechselt hätte ... der Vorschub war dann schon teilweise jenseits von gut und böse :roll:

Klar kannst du mal rum kommen, bist ja nur ne Stunde entfernt soweit ich das mitbekommen habe.
Habe noch 6-8 Stämme hier zu denen ich noch nicht gekommen bin. Wird sich schon mal ein Tag finden wo's passt.
Die nächsten 2 Wochen ist zwar bei mir holztechnisch nichts geboten, aber ab dem 26.07 wird am Haus weiter gebaut. Dafür brauch ich noch Bauholz was ich in der Zeit wohl schneiden werde :DH:

Kannst mir ja mal per PN deine Nummer schicken dann machen wir bei Gelegenheit was aus ;)

Beste Grüße
Toby

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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Juli 2016, 22:13 
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Zitat:
bringt das echt so viel wenn die Stämme geschält sind? Wie lange halten denn deine Bänder so im Schnitt? Kann man bei dir eigentlich vorab mal in die Lehre gehen damit die ersten Ergebnisse halbwegs kantig sind? :mrgreen:

Kommt drauf an von wo das Holz stammt. Wurde es maschinell geschlagen und mit dem Forwarder gerückt, ist die Borke egtl. immer sehr dreckig.
Hast du's selber geschlagen, mit der Winde über gut mit Laub bedeckten Boden und dort auch nur kurz gezogen ist der Effekt natürlich nicht so hoch.
Es wird aber wohl durchaus einen Sinn haben warum die großen Sägereien und auch die Mobilsäger entweder schälen oder zumindest vorschneiden ;)

Das mit der Standzeit ist schwer zu sagen, habe bisher jedes mal nur wechseln müssen weil ich an eine Stammklemme gekommen bin :roll:
Am längsten hielt eines mit ca. 20 Stämmen a 5,4m und einem Durchmesser von durchschnittlich ca. 30-35cm ... so grob über den Daumen gepeilt
Um ehrlich zu sein hab ich mittlerweile den Überblick verloren wie viel schon durchgegangen ist aber für ca. 70 FM hab ich 3 oder 4 Bänder gebraucht :KK:
Ich muss aber dazusagen dass ein Lohnsäger wohl wesentlich früher gewechselt hätte ... der Vorschub war dann schon teilweise jenseits von gut und böse :roll:

Klar kannst du mal rum kommen, bist ja nur ne Stunde entfernt soweit ich das mitbekommen habe.
Habe noch 6-8 Stämme hier zu denen ich noch nicht gekommen bin. Wird sich schon mal ein Tag finden wo's passt.
Die nächsten 2 Wochen ist zwar bei mir holztechnisch nichts geboten, aber ab dem 26.07 wird am Haus weiter gebaut. Dafür brauch ich noch Bauholz was ich in der Zeit wohl schneiden werde :DH:

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Beste Grüße
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BeitragVerfasst: Freitag 15. Juli 2016, 00:04 
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Na sobald ein Band merkbar stumpf ist wirds gewechselt, man sägt ja auch nicht mit einer stumpfen Kettensäge.

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