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 Betreff des Beitrags: Kupplungsprobleme beim Milling
BeitragVerfasst: Montag 25. Juli 2016, 14:33 
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Hallo,

bin neu hier im Forum. Ich sehe hier gibt es immer nützliche Info´s zum Sägen und möchte nun auch von der geballten Fachkompetenz profitieren.


Ich habe vor geraumer Zeit mit einer Alaskan MK3 36" und einer MS 650 (90er Schiene) begonnen einige Eichen aufzusägen. Das ganze klappt hervorragend muss ich sagen. Jetzt hatte ich die Chance einen Mammutbaumstamm unter meine Mill zu bekommen. Volle 80cm im Eingriff und den Stammanlauf vorher abgeschwartet. Nachdem ich mich durch das harzige und faserige Holz mit 5 l Sprit gekämpft hatte sind ein paar manierliche Bohlen entstanden.

Seit dem läuft die Kette der Säge dauernd mit :DR:
Die Säge sah aus wie Sau durch das harzige Holz und
ich vermute beim Dauerkampf mit dem Holz sind die Federn ausgeglüht... (einschränkend Kupplung vor 5 Betrstd. beim Sägenspezi gekauft)

Gibt es von eurer Seite auch solche Erfahrungen mit der Kupplung?


Gruß
Phil

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsprobleme beim Milling
BeitragVerfasst: Montag 25. Juli 2016, 14:51 
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Original Kaufen, kann ich da nur sagen

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Viele Grüße
Matze


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsprobleme beim Milling
BeitragVerfasst: Montag 25. Juli 2016, 14:56 
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Würde jetzt spontan auch sagen original Kupplung verbauen.

Wie du schon vermutest kann das gut sein das die Federn ausgeglüht sind.

Wobei wenn du nicht gedrückt hast wie ein Tier und dadurch die Kupplung permanent durchrutscht sollte die Belastung nicht so hoch sein.

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gruß Simon

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsprobleme beim Milling
BeitragVerfasst: Montag 25. Juli 2016, 15:17 
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Willkommen bei uns,

entweder wie schon gesagt die Kupplungsfedern, oder einfach starke Verschmutzung der Kupplung. Mit welchem Öl millst du?

habe schon recht viel mit den Ketten rumprobiert. Am Besten ist eigentlich, den Tiefenbegrenzer recht human zu lassen, damit die Belastung nicht so hoch wird.
Dann sollte die Kupplung auch nicht rutschen, die Säge sollte auch ohne groß drücken zu müssen durch den Stamm gehen.

Und wie auch schon geschrieben, mit originalteilen fährt man meist länger ;)

Gruß,

tomdt

PS: Arbeitsbilder werden immer gerne gesehen hier 8-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsprobleme beim Milling
BeitragVerfasst: Montag 25. Juli 2016, 15:42 
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Das Problem sind fast immer die minderwertigen Federn
bei den Nachbauten.
Die Kupplungen selber sind eigentlich her vernünftig verarbeitet.
Besorg dir bei Stihl nen Satz Kupplungsfedern (~2€),
dann sollte das Thema der Vergangenheit angehören...

P.S.: Federn ausgeglüht ist Schwachsinn,
wie soll das passieren?
Dafür müssen die Federn erstmal zum glühen gebracht werden.
Das meist zu weiche Material sorgt für eine übermäßige Längung in den ersten Stunden...

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsprobleme beim Milling
BeitragVerfasst: Montag 25. Juli 2016, 15:50 
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Das geht ja echt zügig mit dem Feedback.
Hab teilmineralisches Öl aus dem Angebot( ist im Winter meiner Ansicht nach angenehmer durch die geringeren Viskositätsveränderungen).Kette hab ich bisher noch nicht gefeilt und TB daher auch nicht. Sind ja auch erst acht entrindete Stämme 60-85cm AD durch gegangen.


Ich bestell mal ne originale Kupplung zum Vergleich.

Bilder gibt's wenn ich wieder im WLAN hänge


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsprobleme beim Milling
BeitragVerfasst: Montag 25. Juli 2016, 15:59 
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Naja ausgeglüht ist auch etwas salopp formuliert.
Behaupte mal, das die Warmfestigkeit des verwendeten Stahls zu gering ist und daher die Längung zügig eintritt.
Ich kann mir schon vorstellen, dass die Kupplung unter Volllast 300-400grad erreicht. Da sind die meisten Vergütungsstähle ja schon gut gefordert ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsprobleme beim Milling
BeitragVerfasst: Montag 25. Juli 2016, 16:01 
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Hallo,

bist du dir sicher, dass die Kette noch scharf ist?

Wenn die Stämme ein paar Meter länge haben, sind das ja ganz schnell etliche laufmeter, irgendwann wird die Kette mal stumpf!

wenn wir mal von acht Stämmen a vier Meter und jeweils 10 Schnitten ausgehen, sind das gleich 320 Laufmeter Holz!

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kette nach der Zeit noch gut scharf ist, auch wenn die Stämme entrindet wurden ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsprobleme beim Milling
BeitragVerfasst: Montag 25. Juli 2016, 16:06 
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Also ich hab genau einmal mit einer neuen PMX Kette gesägt, auch wenn die Stihlketten normal gut scharf sind so brauchte die PMX (Längsschnittkette) 1-2 Feilstriche und eine ein wenig Tiefenbegrenzertuning.

Danach ging die viel besser, und ich hab keinen Dampfhammer im Mill, also kann ich es auch nicht übertreiben mit den TB´s

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsprobleme beim Milling
BeitragVerfasst: Montag 25. Juli 2016, 16:21 
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Hol dir erstmal nur Federn,
du wirst den Unterschied merken...

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsprobleme beim Milling
BeitragVerfasst: Montag 25. Juli 2016, 16:22 
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Naja, da magst du Recht haben, so gesehen feile ich meine normalen Ketten wesentlich häufiger kurz über:)

Der Zeigefinger am Kettenzahn hat mich eg davon abgehalten zu feilen. Ich werd mal mit frischer Kupplung und frischem Feilenstrich schauen wie es sich dann millt.

Wahrscheinlich ist das schwer subjektiv, wenn man fleißig sägt fällt einem die langsam schlechter werdende schnittleistung nicht so auf.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsprobleme beim Milling
BeitragVerfasst: Montag 25. Juli 2016, 16:27 
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Das merkt man beim millen eigentlich viel schneller als beim normalen Sägen, das drückt man einfach etwas mehr.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsprobleme beim Milling
BeitragVerfasst: Montag 25. Juli 2016, 19:29 
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Das meinte also meine bessere Hälfte mit " du bist immer so gefühllos" :klatsch:
Nein Spaß bei Seite, ist schon so wenn man den ganzen Tag sägt fällt mir das nicht so auf ob es Erschöpfung oder ne stumpfe Kette ist. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsprobleme beim Milling
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Juli 2016, 10:04 
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Hier mal das erste Arbeitsbild bei der "Rohstoffgewinnung"

und unten dann bei der Arbeit

Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsprobleme beim Milling
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Juli 2016, 10:26 
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Hallo,

Sehr geiles Holz! :sabber: :mekka: :super: Gerne mehr Bilder ;) 8-)

das mit dem schleichenden Stumpf werden ist schon richtig, man gewöhnt sich an alles mögliche mit der Zeit.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsprobleme beim Milling
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Juli 2016, 11:12 
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Wohnort: Im wunderschönen Schwabenland, am Fuße der Alb, 73066 Sparwiesen, Jahrgang: 1988
Wichtig ist wie gesagt einfach eine Scharfe Kette und wenig Druck beim Sägen.
Am besten die Drehzahl bleibt hörbar KOnstant. Das freut auch die Kupplung :mrgreen:

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Mein Fuhrpark:

MS 220E, MS 200T, MS 260W, MS 044, MS 660W, MS 076 AVEQ

Für meine Bilder gilt das ©!

Saufsch, stirbsch. Saufsch ed, stirbsch au. Also saufsch!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsprobleme beim Milling
BeitragVerfasst: Montag 31. Oktober 2016, 19:15 
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So, Kupplung getauscht. Beim demontieren kamen mir schon die ersten Federstückchen entgegen. Einmal komplett Original und gut. etzt kann es an die nächsten Eichen gehen. Allerdings werde ich jetzt erst noch diese blöden Langmuttern der Sawmill gegen Klemmhebel tauschen. Dieses ewige schrauben macht einem die ganze Einstellerei madig.

Und natürlich Kette schärfen ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsprobleme beim Milling
BeitragVerfasst: Montag 31. Oktober 2016, 21:01 
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Registriert: Sonntag 25. Februar 2007, 19:57
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wenn die kupplung hinüber ist, dann auch glocke mit lager,
mal schauen, oder messen wie stark noch die lauffläche ist,
ab und zu ist die lauffläche konisch nach aussen gebogen,
oder die glocke eiert im nadellager.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsprobleme beim Milling
BeitragVerfasst: Dienstag 6. Dezember 2016, 12:04 
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bei harzigem Nadelholz, verklebt auch gerne mal alles unter dem Kettendeckel, da ist regelmäßiges Auspusten schon Pflicht! sonst hat es die Kupplung auch nicht gerade leichter.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsprobleme beim Milling
BeitragVerfasst: Dienstag 6. Dezember 2016, 12:50 
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Wohnort: Bonn
Geiles Holz!!! Einfach wunderbar.

Habe am Samstag Roteiche aufgeschnitten. Nach 3 Bohlen (ca. 6 Metern) mit 50cm Durchlass ist die Kette stumpf. Es war keine Rinde mehr am Baum.
Zitat:
Ich kann mir schon vorstellen, dass die Kupplung unter Volllast 300-400grad erreicht.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Da würde das Plastik ja drumherum weich werden.
Ich kann meine Kupplungsglocke nach dem Millen noch kurz anfassen!

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