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Hallo liebes Forum. Mein Leben hat wieder einen Sinn, hab mir eine Mill besorgt. Auf diesen Weg möchte ich mich erst mal
beim Andreas (Cherokee) bedanken. Mit dem kann man richtig gute Geschäfte machen. Alles sauber, übersichtlich, ehrlich und gut.
Nun meine Frage: Hat jemand im Forum Erfahrung mit Hartmetallketten (Stihl RD3) gemacht. Mich würde der Schärfinderwal interessieren und ob die Späne rauskommen.

In deinem Fall erhältst du mehr Antworten wenn du ein Rechtschreibprogramm benutzt!
Ich mußte das 2 mal lesen, bis ich mir klar war was du sagen willst...

Ansonsten: Glückwunsch zur Mill.

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge

Warum willst du beim Millen eine Hartmetallkette nehmen die man sehr mühselig Schärfen muss?

eine vernünftige PMX (Stihl Bezeichnung für Längsschnittketten) und gut ist, kann man Feilen oder auf der Maschine schleifen.

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gruß Simon

MS 211 35cm 3/8P 1.3
MS 261 C-M VW 40cm 325 1.6 + 40cm 3/8P 1.3 Alaskan Mini Mill
MS 441 C-M-WR 50cm 3/8 1.6 + 63cm 3/8 1.6 Alaskan MKIII 24" 63cm 3/8P 1.3
Contra
FS 460C-EM
Docma VF 150 Automatic

Normale Halbmeissel geht auch. Im Sägewerk ist eine gute Schärfe unbedingt wichtig, da kommt es weniger auf Standzeit an.
Lieber die Rinde weg und einmal gescheit absuchen, spart einiges an Schärfen und feilen. Hat man nen gescheiten treffer, ist es egal ob Hartmetall oder normal.

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PS 5000H (38), PS6100, (45) PS 7900 @8500 (50), PS 9010 (50, 74) 3120XP (95, 107, 184)

Hartmettall macht keinen Sinn. Die sind zwar Standhafter, aber die Ketteneigenschaften machen der Säge beim Längsschnitt unnötig mehr Arbeit. Die ist schon genug gefordert.

Nimm eine normale Längschnittkette als Halbmeißel, gibts zum Beispiel bei Kox.
Wichtig ist, wie bereits gesagt, eine scharfe KEtte und möglichst sauberes Holz. Wenn im Holz Nägel, Granatsplitter o.ä. sind kann mans eh ned heben...

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Mein Fuhrpark:

MS 220E, MS 200T, MS 260W, MS 044, MS 660W, MS 076 AVEQ

Für meine Bilder gilt das ©!

Saufsch, stirbsch. Saufsch ed, stirbsch au. Also saufsch!

Vielen Dank für die Meinungen und Antworten auf meine Frage.
Die Nachteile einer Hartmetallkette sind mir bekannt, kleinerer Zahn, größerer Keilwinkel dadurch schlechterer Spanauswurf bei feuchten Holz. Natürlich der Preis und die Kosten für das nachschleifen nicht zu vergessen. Könnte mir aber vorstellen, daß der kleine Zahn eine sehr schöne Oberfläche hinterlässt.

p.s. mein Rechtschreibprogramm hat glaube ich ein Franke geschrieben.

v.g. Manni

Glaub ich weniger. Dadurch dass er stumpfen ist wird er eher zum Rupfen neigen. Meine LS-Kette hinterlässt eine Oberfläche die man nur noch leicht schleifen muss.

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So sehe ich das auch. Meine HM-Ketten mit kleinerem Schneidenwinkel haben meist eine Oberfläche ähnlich normalem, Sägerauhem Holz aus dem Sägewerk.

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Wenn du mit einem Elektroschleifgerät schärfst, kannst du die Zahnwinkel so anpassen, dass du eine optimale Oberfläche erhältst.
Grob kann man sagen: Je stumpfer die Winkel, umso besser wird die Oberfäche,aber umso schlechter wird die Schnittleistung.

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Gruß Eckhard

Ich würde auch eher ein HM Kette nehmen, den Schärfwinkel runter auf 0-5° setzen. Alternativ wäre auch eine Ripping Chain von Granberg sinvoll. Damit ist das Schnittbild auch sehr sauber.

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Buss-Baumdienst.de