Moin,
nachdem ich bereits ein Alaskan Mill Nachbau mit Husqvarna 390 und verschiedenen Längsschnittgarnituren besitze und in Zukunft viele dünnere Lärchenstämme (20-30 cm) aufzusägen habe, bin ich auf der Suche nach Informationen zu den im Betreff genannten Sägewerken.
Gerade bei den dünneren Stämmen sehe ich mit den beiden Sägewerken generell einen Vorteil gegenüber dem Alaskan Mill. Auch zum Balken sägen, sehe ich Vorteile.
Informationen zu dem Porta Mill finden sich fast nur in englischsprachigen Foren, das Logosol scheint einfach in D häufiger genutzt/verbreitet.
Eigentlich sehe ich nur Vorteile des Porta Mills, dennoch interessiert es mich, ob jemand Erfahrungen mit beiden Sägewerken hat oder sonst einen wirklich wichtigen Hinweis hat, der für das Logosol spricht.
Pluspunkte Porta Mill:
- Für den Neupreis des Portal Mill bekomme ich ein gebrauchtes Logosol M7/8
- Stämme müssen kaum gehoben werden
- Eigentlich ist der gesamte Schwerpunkt eher am Boden (Schiene, Stamm, etc.), hört sich für mich grundsätzlich cleverer an als alles in die Höhe zu verlegen
- Entferntes Arbeiten von den Abgasen der Säge
Pluspunkte Logosol:
- Konizität des Stammes kann einfach ausgeglichen werden
- Evtl. Ersatzteile
Danke & Grüße
_________________ Sägen:
Dolmar PS 5000 & Makita DCS 7901
Spalten:
Ochsenkopf Spaltaxt & BGU HS7 Classic
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