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 Betreff des Beitrags: Stechschnitt bei Fällhebereinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 22. Januar 2023, 17:10 
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Hallo zusammen,

Ich hätte mal eine Frage zum Thema Fälltechnik bzw. Arbeitssicherheit. Gestern war ich wieder mit meinen Freunden beim Fällen als Selbstwerber. In der Regel fällen wir mit zwei Techniken entweder den Fällheberschnitt oder die Sicherheitsfälltechnik.

Dabei kam mir gestern die Frage ob eine Kombination aus beidem auch möglich wäre. Also Bruchleiste wie bei der Sicherheitsfälltechnik ausformen, Halteband stehen lassen nur anstelle eines Keils nun den Fällheber ansetzen und dann das Halteband im 45-Grad Winkel durchtrennen.

Den Vorteil den ich hier sehe , ist neben dem gemütlichen Ausformen der Bruchleiste, den Schwung den der Fällheber mitbringt um den Baum zu Fall zu bekommen. Oft sind bei uns die Kronen nahe beisammen und da ist der Schwung oft das Zünglein an der Waage ob es Hänger wird oder der Baum durchfällt.

Bin mal auf eure Meinung, bzw Ideen gespannt.

Gruß
Dominic

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Januar 2023, 18:56 
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Also der Fällheber kommt ja nur bei BHD kleiner gleich 25cm zum Einsatz, da ist dann recht wenig Platz für die Sicherheitsfälltechnik. Je dicker der Baum, desto weniger Schwung bringt der Fällheber. Schwung ist hier aus meiner Sicht auch das falsche Wort. Du drückst den Baum ja langsam um und nimmst nicht Anlauf.
Halteband bedeutet dass du einen Vorhänger hast, denn sonst wäre es ein Stützband (auch wenn beides identisch ist). Bei einem Vorhänger brauchst du nix umdrücken, der fällt ja von allein.
45° zu was?

So ganz habe ich deine Frage nicht verstanden.

Schöne Grüße
Christian


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Januar 2023, 19:24 
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Hi Christian,

danke für deine Antwort.

Ja vielleicht habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt:

Halteband=Stützband. Bei Vorhängen kommt auch schonmal der Fächerschnitt als dritte Variante, ist aber eher selten.

Mit „Schwung“ meine ich bei Fehlheber, dass ich den Baum in einem Zug umdrucke wohin gegen der Keil Stück für Stück den Baum über den Kipppunkt bringe.

die 45Grad beziehen sich zum Horizontalen Fällschnitt, damit ich eben nicht in den Gleichen Schnitt komme, in dem der Fällheber angesetzt ist.

Hoffe ich konnte es etwas deutlicher beschreiben was ich mein.

Klar, wenn die Bäume zu schmal sind, geht das mit durchstechen nicht. Aber es gibt eben diese „Grenzbäume“ bei denen sowohl Fällheber oder eben die Sicherheitsfälltechnik zur Anwendung kommen können. Und hier war die Überlegung eine Kombination aus beiden zu verwenden.

VG Dominic

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Januar 2023, 19:36 
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Ok, ja, das geht. Mit den 45° war ich nicht sicher, weil man ja ein Halteband beim Vorhänger von schräg oben durchtrennt, das könnten schon 45° sein.

Allerdings kannst du beim normalen Fällheberschnitt ja auch in Ruhe die Bruchleiste ausformen.

Schöne Grüße
Christian


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Januar 2023, 21:35 
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Naja beim Fällheber führe ich ja den Fällschnitt zunächst Max 2/3 vom Stammdurchmesser aus. Den Rest der Bruchleiste mach ich’s dann mit dem versetzten Trennschnitt.
Klar ist das jetzt „in Schönheit sterben“ und beim Fällheber nicht ganz so wichtig, aber je nach Übung bleibt im Bereich der Schwertspitzen schonmal etwas mehr vom Halteband stehen, als wenn man komplett durchsticht.

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BeitragVerfasst: Montag 23. Januar 2023, 09:50 
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Du mußt halt beim Stechen aufpassen, das rechts und links noch tragende Fasern stehenbleiben. So dick sind diese Stämme ja meist nicht. Beim Halteband durchtrennen aufpassen. Der Fällheber ist aus Stahl da ist eine Berührung mit der Säge nicht gut.

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Gruß
Peter

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Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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BeitragVerfasst: Montag 23. Januar 2023, 11:48 
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Wie soll das gehen: Fällheber runterdrücken und Halteband durchtrennen? Da muss man ja zu zweit im Gefahrenbereich stehen.

Der Fällheber hat nichts im Fällschnitt verloren, solange noch gesägt wird. Stahl und Kette kann böse enden. So hab ich es gelernt.

Dicke Bäume oder Hänger bekommst du mit dem Fällheber eh nicht rumgewuchtet.

Normalerweise baut man mit Keilen (KS oder Alu) vor dem Durchtrennen des Haltebands genug Spannung auf, dass der Stamm genug "Schwung" erhält.

Bei potentiellen Hängern arbeite ich immer mit Spillwinde.

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2023, 08:43 
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Wenn es ein Rückhänger ist, stell ich mir die Frage, was du machts, wenn Du merkst das die Kraft am Fällheber ausgeht? Langsam wieder absetzen, damit das Brett nicht abreißt und der Baum nach hinten kippt?

Ich würd es lassen und so machen wie Eckat schreibt.

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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2023, 20:44 
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N’Abend,

Danke für eure Beiträge, wie gesagt ich wollte das einfach mal offen diskutieren. Klar Hänger oder zu dicke Bäume fange ich natürlich garnicht erst mit dem Fällheber an. Es ging ja eher um die Bäume bei denen man den Fällheber verwenden kann/soll.

@Mr. Suckelfass und Eckat: da habt ihr Milchflaschen verstanden, dass Halte- bzw. Stützband hätte ich weiterhin so durchtrennt wie beim klassischen Fällheberschnitt.

Also im Grunde ein ganz normaler Fällheberschnitt, nur dass bei. Ersten Teildes Fällschnitt der Baum komplett durchstochen wird und nicht nur zu 2/3 und dann nach hinten rausziehen.

Grüße
Dominic

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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2023, 22:03 
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Bei welcher Technik drückt man den Fällheber runter?
„So hab ich es gelernt“…kann man so sehen, ist dann halt so ne Sache. Sich weiterbilden ist ja kein Fehler.

Wie man es machen kann: normaler Stechschnitt, Stützband stehen lassen, Heber rein und dann normal schräg unter der Ebene des Hebers die Säge ansetzen, damit Säge und Heber sich nicht in die Quere kommen.
Einen leichten Rückhänger kriegt man umgedrückt, aber da ist in der Tat schnell Schluss, weil man nicht nachsetzen kann. Dann lieber in die andere Richtung umlegen. Allerdings muss man sich das schon vorher überlegen.

Schöne Grüße
Christian


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2023, 23:26 
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Zitat:
Bei welcher Technik drückt man den Fällheber runter?
„So hab ich es gelernt“…kann man so sehen, ist dann halt so ne Sache. Sich weiterbilden ist ja kein Fehler….
1:0! Fällheber wird gehoben. Daran merkst du das ich mal was verlernt habe und dann wieder vergessen. Liegt halt daran, dass ich den Fällheber nur noch zum Drehen oder Rücken benutze.

„So hab ich es gelernt“, schließt dazu lernen ja nicht aus und war auch so nicht gemeint. Hier laufen viele Leute rum, die mehr Ahnung haben als ich!

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Januar 2023, 11:22 
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Nennt sich ja auch Fäll"heber" und nicht Fäll"drücker" ;-)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Januar 2023, 14:30 
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Hallo,

wenn ich den Fällheber benutze, was überwiegend bei Nadelbäumen geschieht und die von der Gewichtsverteilung eher unproblematisch sind, steche ich auch meist durch und lasse Stütz/Halteband stehen, wobei ich dann meist sschon einen Hartholzkeil einstecke und leicht eintreibe. Dann schneide ich aus dem Fällschnitt heraus Stütz/Halteband gerade durch und setze da den Fällheber an.
Mein Cousin mit über 50 ha überwiegend Nadelwald fällt auch meist dickere (größer 25 cm) mit dem Fällheber. Tiefer Fallkerb bis nah an den den Schwerpunkt und dann wie vorgenannt. Geht wohl ruckzuck. Habe es auch ausprobiert und musste feststellen "gefällt mir".
Axt zum keilen habe ich dann meist nicht mehr gebraucht. Den Holzkeil schlage ich mit dem Holz/Alukeil etwas rein und fertig.
Bei dünneren Bäumen, wo durchstechen nicht mehr so einfach ist, 3/4 Schnitt, Holzkeil rein, aufder selben Ebene fertigschneiden, Fällheber rein und umdrücken.
Da man den Fällheber sowieso oft mal brauch um Hänger runterzudrehen, ist dieser eh vor Ort.

Gruß Clemens

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Januar 2023, 20:38 
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Wohnort: Landkreis Nürnberger Land
Zitat:
...
Ja so hatte ich das auch gemeint.
Und Clemens praktiziert es ja scheinbar auch so (ähnlich).

Aus diesem Grund habe ich die Diskussion ja gestartet, da es eben ein Vorgehen ist, dass vom Lehrbuch abweicht und dennoch zu funktionieren scheint

Gruß

Dominic

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Zuletzt geändert von glorf am Mittwoch 25. Januar 2023, 21:50, insgesamt 1-mal geändert.
Unnötiges Vollzitat entfernt


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Januar 2023, 22:40 
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Wenn es nur ein Vertipper war, passt es ja. Wollte nur verhindern, dass wer im Wald den Heber drückt und dann steht der nachher in der Zeitung…

Schöne Grüße
Christian


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BeitragVerfasst: Donnerstag 26. Januar 2023, 01:02 
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Naja, Fällheber ist ab 30cm an der Grenze und bis 40cm brauchst im Wald weder Fällheber noch Halteband für Brennholz

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von :handbetrieb: bis :stihl: viele Arbeitsgeräte vorhanden


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BeitragVerfasst: Freitag 27. Januar 2023, 08:52 
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Halteband ist nie verkehrt.

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Gruß
Peter

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BeitragVerfasst: Samstag 28. Januar 2023, 00:35 
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Beiträge: 780
Bis 40cm kein Halteband für Brennholz?
Wieso das? Macht es einen Unterschied, ob ich das Holz anschließend verbrenne oder ins Sägewerk bringen lasse?
Halte-/Stützband ist immer empfehlenswert. OK, bei Bogenlampen nun nicht, und es mag auch weitere besondere Ausnahmen geben. Aber so pauschal wie du sehe ich das nicht.

Schöne Grüße
Christian


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BeitragVerfasst: Samstag 28. Januar 2023, 14:03 
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Wohnort: im wilden Süden
Hallo,

vielleicht ist es ja von Vorteil, wenn der Stamm ohne Halteband aufreißt und somit schon mal vorbehalten ist :oops: die

Grüße Clemens

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Februar 2023, 14:42 
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Wohnort: Meissen
Wenn der Stamm dick genug ist, bzw. das Sägenschwert schmal genug, dann geht das!
Der Fällheber steckt im Fällschnitt, das Halteband wird unterschnitten (wie bei der königsbronner Methode).
Ich praktiziere das zwar nicht, ich kenne aber Leute, die das in der (kwf-zertifizierten) Ausbildung so gelernt bekommen haben.

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Beste Grüße aus Sachsen

Frank
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