Mich würde das auch mal interessieren, wie es funktioniert wenn jemand beharrlich die Sperrung durchbrechen will.
Für meinen Menschenverstand würde ich, bei direkt vorhandener Gefahr (Hänger über dem Weg, schon am keilen etc.) zum Eigenschutz des Passanten auch körperlich festhalten. Kann mir nicht vorstellen, dass das bei
tatsächlich Vorhandener Gefährdung gegen mich verwendet werden kann.
Bisher haben wir die Wege immer von beiden Seiten mit den Fahrzeugen versperrt. Hatte auch zum Glück noch nie jemanden, der sich groß aufgeregt hat. Unsere Stellen sind zum Glück meistens auch sehr übersichtlich.
So ein Banner in Verbindung mit Flatterleinen werde ich mir für nächste Saison aber auch mal überlegen.
Die ausgerutschte Hand vor der Polizei hätte natürlich nicht passieren dürfen, hoffentlich bekommst du da nicht zu viel Ärger.
Noch kurz zum Offtopic:
Zitat:
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Bist Du sicher? Ich glaube, wenn Die ihren Papageienanzug anziehen, schaltet da irgendwas aus...
Hey Tom: das war eine Frage und eine Vermutung, nicht mehr und nicht weniger... Ich habe leider auch schon mehrere unangenehme Erfahrungen mit Fahrradfahrern in sagen wir mal "betont ambitionierter Sportkleidung" machen müssen. ...
Sorry, aber das ist einfach eine pauschalisierung, die überhaupt niemandem hilft. Ein ganzer (hobby-)zweig wird als Idioten dargestellt. Deeskalierendes Auftreten kann man dazu wohl nicht mehr sagen. Wenn alle Seiten so weitermachen, dann gute Nacht.
Letztlich war eine sehr gute
Dokumentation auf Arte zu dem Thema. Hier ging es um die Konflikte Radfahrer/Wanderer. Und eigentlich wurde von beiden Seiten in den allermeisten Fällen immer von den einzelnen gesprochen, die alles kaputt machen. Sonst wird immer pauschal mit dem Hammer drauf gehauen, so wie du es im Prinzip mit deiner Aussage gemacht hast. Es gibt auch genug Radorganisationen und Projekte, die gegen diesen Zustand arbeiten.